Mittwoch, 14. Oktober 2015
Meine Bücherwelt: Hallo, ich bin's, euer Brummi, der kleine Bär
Meine Bücherwelt: Hallo, ich bin's, euer Brummi, der kleine Bär: Hallo, ich bin's, Brummi, der kleine Bär! Guten Tag liebe Besucher meines Blogs. Ich wünsche euch einen ruhigen und stressfreie...
Hallo, ich bin's, euer Brummi, der kleine Bär
Hallo, ich bin's, Brummi, der kleine Bär!
Guten Tag liebe Besucher meines Blogs. Ich wünsche euch einen ruhigen und stressfreien Mittwoch.
https://www.facebook.com/pages/Brummi-der-kleine-B%C3%A4r/334480433390098?fref=nf
Hmm, teilte ich euch schon mit, dass ich "Brummi, der kleine Bär" eine eigene Facebook-Seite habe? Schaut doch mal rein. Hier schreibe ich fast täglich über mich, meine Bücher und stelle auch tolle Kinderbücher vor.
Über ein "Gefällt mir" meiner Seite würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße und tausend Kusshändchen, euer Brummi.
Meine Mutti kennt ihr ja alle schon. Liebe Grüße auch von ihr.
Montag, 12. Oktober 2015
Meine Bücherwelt: Mum reveals a secret - Volume 5
Meine Bücherwelt: Mum reveals a secret - Volume 5: Brummi The Little Bear Mum reveals a secret Volume 5 Print $8,50 - Kindle Edition $3,98 Brummi is now living i...
Mum reveals a secret - Volume 5
Brummi The
Little Bear
Mum
reveals a secret
Volume 5
Print $8,50 - Kindle
Edition $3,98
Brummi
is now living in the country with the silly name, Deutschland. He is
used to the life here and has learned the language very quickly. He
goes to the kindergarten and likes it very much and has made new
friends. One day his elder stepsisters and stepbrother visit him. His
mother had not talked much about them. It's a little bit strange for
him. “Do you think they will love me? Will they accept me?” They
bring him a wonderful present. Brummi likes it very much and is so
happy. But … just before his sixth birthday his mother tells him a
secret. Brummi is very upset and does not want to accept it!
At
home I rode on my tricycle and sped through all the rooms and the
kitchen looking for Mum. But where was she? Oh she must be cleaning
the stairs. I looked at the front door and saw that it was not
completely closed. What a piece of good luck! Here was a chance to go
outside with my tricycle and ride on the pavement, which I always
enjoyed. I opened the flat door and sped with my vehicle in the
direction of the stairs which led down to the front door of the block
of flats.
I
came to a bend in the staircase and only just made it round. I felt
the wind rushing past my ears. Oh! It was such fun. I started to go
even faster and, suddenly, I missed the last part of the bend and
tumbled down the stairs with my tricycle. I flew over the handlebars
and bumped down the stairs one after the other.
Help,
help, I'm falling! Ouch!
I
landed at the bottom of the stairs before my tricycle, which tumbled
down the last step and fell on top of me. I started groaning and
crying because of the pain. At that moment, as I was crying,
something else hit me and fell whirling to my side. It was one of the
wheels and then the other wheel landed on my stomach with a big thump
giving me a lot of pain. And then there was yet something else
digging into my tummy. Gently I tried to raise my head to see what it
was. One of the pedals was digging right into my stomach.
Donnerstag, 8. Oktober 2015
Meine Bücherwelt: Präsentismus
Meine Bücherwelt: Präsentismus: Egal ob Erkältung, Rückenschmerzen oder Migräne: Viele Menschen gehen trotz solcher Beschwerden zur Arbeit. Dieses Phänomen hat sogar eine...
Präsentismus
Egal ob Erkältung, Rückenschmerzen oder Migräne: Viele Menschen gehen trotz solcher Beschwerden zur Arbeit. Dieses Phänomen hat sogar einen Namen: Präsentismus.
Jeder
kennt das: man fühlt sich eigentlich schlapp, matt und weiß, dass
man auf der Arbeit nicht die volle Leistung erbringen kann. Kurz: Man
ist krank und der Körper verlangt nach Ruhe und Erholung. Dennoch
gehen die meisten Menschen zur Arbeit, nach dem Motto „Das geht
schon, ich bin ja nicht todsterbenskrank“. Dieses Phänomen hat
einen Namen und nennt sich Präsentismus.
So bezeichnen Arbeitsmediziner und Arbeitspsychologen das Verhalten
von Arbeitnehmern, die in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit trotz
Krankheit zur Arbeit gehen.
Besonders
betroffen von diesem Negativ-Trend ist die Rush-Hour-Generation, also
die Menschen zwischen 30 und 40. Präsentismus lässt sich auch in
Zahlen belegen, denn während vor 20 Jahren nur rund 40 Prozent krank
zur Arbeit gegangen sind, sind es heute bereits 71 Prozent. Viele
Menschen sagen auch, dass sie versuchen bis zum Wochenende
durchzuhalten, um sich an diesem dann auszukurieren und in der
Folgewoche wieder fit zu sein. Insgesamt neigen Frauen häufiger
zum Präsentismus als
Männer.
Wie entsteht Präsentismus?
Die
meisten Menschen fürchten einen Jobverlust, wenn sie zu häufig
krank sind und gehen deshalb lieber krank zur Arbeit. Auch die
Loyalität gegenüber Kollegen kann eine Rolle spielen. Denn diese
müssten im Krankheitsfall die Aufgaben übernehmen und hätten so
eine Mehrbelastung.
Allerdings
ist dieser Übereifer nicht gesund. Denn wer krank zur Arbeit geht,
riskiert, dass er später länger ausfällt, als wenn er zu Beginn
der Krankheit 1–2 Tage zu Hause bleibt. Außerdem können auch
Kollegen angesteckt werden. Besonders bei Erkältungs-
oder Magen-Darm-Erkrankungen
ist dies nicht zu unterschätzen.
In
der Regel können kranke Mitarbeiter trotz ihrer körperlichen
Anwesenheit nicht ihre volle Leistung bringen. Die Produktivität
sinkt. Zusätzlich steigt die Fehler- und Unfallgefahr. Nicht nur für
den Betroffenen selbst, sondern möglicherweise auch für Kollegen,
Kunden oder (in Pflegeberufen) zu Pflegende.
Präsentismus: Studien belegen zusätzliche Kosten
Des
Weiteren belegen Studien und Umfragen, dass die Kosten durch
Produktivitätsverluste für Unternehmen deutlich höher sind, als
die Verluste durch krankheitsbedingte Ausfälle.
Tipp: Wenn
Sie sich krank fühlen, dann fragen Sie sich, ob Sie in der Lage sind
auf der Arbeit zu 100 Prozent Ihre Leistung zu erbringen. Sollte dies
nicht der Fall sein, dann gehen Sie zum Arzt und bleiben Sie lieber
1–2 Tage zu Hause. Somit lässt sich womöglich Schlimmeres
verhindern. Auch Ihr Arbeitgeber wird sicherlich lieber 1–2 Tage
auf Sie verzichten als 1–2 Wochen.
Aus EatSmarter
Sonntag, 4. Oktober 2015
Meine Bücherwelt: Abendhimmel über Pego/España
Meine Bücherwelt: Abendhimmel über Pego/España: Dieses Foto habe ich gegen 20 Uhr am 1.10.2015 aufgenommen. Ich hoffe, es gefällt Ihnen. Für die kommende Woche wünsche ich meinen Blogbe...
Abendhimmel über Pego/España
Dieses Foto habe ich gegen 20 Uhr am 1.10.2015 aufgenommen. Ich hoffe, es gefällt Ihnen. Für die kommende Woche wünsche ich meinen Blogbesuchern und Lesern meiner Bücher eine gute Zeit, nicht zu viel Stress, und wunderbare Momente.
Dorothee Sargon
www.autorin-dorotheesargon.de
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