Samstag, 30. August 2014

Meine Bücherwelt: Fitmacher fürs Herz

Meine Bücherwelt: Fitmacher fürs Herz:  Fitmacher fürs Herz Gagong, gagong... Damit das Herz so schön und kräftig pocht wie jenes von Patrick Swayze im Film-Klassiker Dirty Da...

Fitmacher fürs Herz

 Fitmacher fürs Herz

Gagong, gagong... Damit das Herz so schön und kräftig pocht wie jenes von Patrick Swayze im Film-Klassiker Dirty Dancing, sind einige Dinge zu beachten. Rund drei Milliarden Mal schlägt das Herz im Laufe unseres Lebens. Es sorgt dafür, dass Sauerstoff, Nähr- und Botenstoffe mit dem Blut transportiert werden und gilt als unser wichtigster Muskel. Vernachlässigen wir unser Herz, drohen schwere Leiden wie Herzinfarkt oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nicht zuletzt deshalb heißt es jetzt: vorbeugen! EAT SMARTER hat für Sie die 7 besten Fitmacher fürs Herz zusammengestellt.

1. Ein Hoch auf Omega-3-Fettsäuren

Essen Sie fettreiche Seefische – vor allem Lachs, Hering, Makrele, Sardine, Thunfisch oder Kabeljau, denn diese Fische enthalten wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Die Fettsäuren senken Bluthochdruck und Cholesterinspiegel und wirken sich günstig auf unsere Blutfette aus. Zusammenfassend formuliert: Sie sind eine Wohltat für unser Herz! Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, mindestens zweimal in der Woche Seefisch zu verzehren.

2. Ballaststoffe voraus

Ballaststoffe sind gut für unsere Herzgesundheit. Das haben US-amerikanische Forscher der Northwestern University herausgefunden. Je ballaststoffreicher unsere Ernährung – vor allem im jungen und mittleren Lebensalter –, desto geringer ist das Risiko, später eine kardiovaskuläre Krankheit zu erleiden. Also her mit den Ballaststoffen! Besonders viele stecken in pflanzlichen, insbesondere faserreichen Nahrungsmitteln: Obst und Gemüse sind wichtige Lieferanten. Darüber hinaus sind auch in Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten viele Ballaststoffe enthalten.

3. Wasser marsch!

Der Körper benötigt Flüssigkeit, um die Funktion von Herz und Kreislauf aufrecht erhalten zu können. Rund 1,5 Liter soll man täglich zu sich nehmen – am besten in Form von Wasser oder ungesüßten Tees. Vorsicht ist hingegen bei Säften und Softdrinks geboten: Sie enthalten viel (Frucht-)Zucker und sollten eher als Luxusgetränke betrachtet werden.

4. Mediterran ist Trumpf

Olivenöl, viel frisches Obst und Gemüse und mehrmals pro Woche frischen Fisch und Meeresfrüchte: So lautet die Formel für die sogenannte Mittelmeerkost. Wenn Sie Ihrem Herzen etwas Gutes tun wollen, sollten Sie Ihren Speiseplan entscheidend diesem Ernährungsstil anpassen. Denn die große spanische Interventionsstudie „Prevención con Dieta Mediterránea“ (PREDIMED-Studie) hat gezeigt: Mediterrane Kost kann die Rate schwerer kardiovaskulärer Ereignisse signifikant um 30 Prozent senken und die Gesamtsterblichkeit verringern.

5. Ölige Angelegenheit

Wer Herzkrankheiten vorbeugen will, sollte zu ungesättigten Fettsäuren greifen. Neben Fisch ist auch der Verzehr des richtigen Öls entscheidend. Einfach ungesättigte Fettsäuren sind vor allem in Rapsöl, Olivenöl und Walnussöl enthalten. Die Fettsäuren sorgen für gute Blutdruck- und Cholesterinwerte und kräftigen das Herz-Kreislauf-System.

6. Wunderbare Vitamine

Finger weg von teuren und künstlichen Vitaminpillen, die angeblich Ihr Herz stärken! Es ist viel sinnvoller, mehrmals täglich frisches Obst und Gemüse zu essen – natürlich stets unter Berücksichtigung der Gesamtkalorienmenge. So wird Ihr Körper optimal mit allen für das Herz und seine Leistung wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt.

7. Sportlich, sportlich

Bringen Sie Ihr Herz-Kreislauf-System auf Trab und treiben Sie regelmäßig Sport. Dreimal pro Woche rund 40 bis 60 Minuten Training oder aktive Bewegung wären ideal, denn dies hat einen positiven Effekt auf fast alle Teile unseres Körpers – etwa auf Hormone, Stoffwechsel, Muskeln, Immunsystem und natürlich auch auf unser Herz!
(jad) EatSmarter 

Donnerstag, 28. August 2014

Meine Bücherwelt: Opinion of Belinda, the translator of Brummi 1 in ...

Meine Bücherwelt: Opinion of Belinda, the translator of Brummi 1 in ...: Ein herzliches Dankeschön an Belinda, die Übersetzerin von Brummi in Spanisch. Opinion of Belinda , the translator of Brummi o...

Opinion of Belinda, the translator of Brummi 1 in Spanish


Ein herzliches Dankeschön an Belinda, die Übersetzerin von Brummi in Spanisch.
Opinion of Belinda, the translator of Brummi one in Spanish.

Happiness is given to you in small doses every day. But today, I am just so overwhelmed with it, I need to give a little bit of it to the world. Here I am, with my first ever official translation. Not just paper, not just notes. A PHYSICAL COPY. If you take the opportunities God gives you and trust the people HE throws your way ( I love Dorothee Sargon , 'cause she is the nicest lady in this world) and you work hard, your dreams will come true. Don´t expect it to happen all at once, just enjoy the road. This is the most wonderful gift anyone has ever made me : watching a big dream start off. Thank you, Brummi. We still have to work on your behaviour sometimes, but you changed me and my life. You cute little bear, you!
Belinda and I believe in our dreams! Now they are true. Soon comes Brummi 2 in Spanish.
I wish all the children of this world, that they will find a good friend in Brummi.
Rang bei Amazon.es als Buch 
Clasificación en los más vendidos de Amazon: nº32.235 en Libros (Ver el Top 100 en Libros
Rang bei Amazon.es als eBook

Dienstag, 26. August 2014

Meine Bücherwelt: Adolph Freiherr Knigge Benimmregeln immer noch gül...

Meine Bücherwelt: Adolph Freiherr Knigge Benimmregeln immer noch gül...: Aus EatSmarter  Adolph Freiherr Knigge: Benimmregeln immer noch gültig oder teilweise überholt? 7 schwachsinnige Knigge-Regeln Gut...

Adolph Freiherr Knigge Benimmregeln immer noch gültig oder teilweise überholt?

Aus EatSmarter 

Adolph Freiherr Knigge: Benimmregeln immer noch gültig oder teilweise überholt?

7 schwachsinnige Knigge-Regeln




Gute Manieren sind weder altmodisch noch überflüssig. Laut einer Umfrage ist 98 Prozent der Befragten gutes Benehmen wichtig – vor allem zu Tisch. Die berühmtesten Anstandsregeln sind die des deutschen Schriftstellers Adolph Freiherr Knigge (1752–1796). Sein Buch „Über den Umgang mit Menschen“ war ursprünglich eher eine Einführung in gutes Benehmen. Über die Jahre – durch zahlreiches Überarbeiten des Textes nach dem Tod Knigges – wurde es jedoch immer mehr zum Regelwerk für Etikette. Viele dieser Regeln befolgen wir noch heute, manche sind mittlerweile veraltet und klingen heutzutage eher abstrus.

1. Brot darf man nur mit der linken Hand essen





Gebrochene Brotstücke, die Sie gegebenenfalls noch mit Käse oder Wurst belegen wollen, sollten Sie mit der linken Hand zum Mund führen. Der Grund: Das Belegen soll mit der rechten Hand, die dominierende Hand von den meisten Menschen, erfolgen. Damit Sie das Brot dann nicht mehr von der einen Hand in die andere geben müssen, hat sich die Regel etabliert, dass man Brot nur mit der linken Hand zum Mund führen soll. Übrigens: Brot sollte auch nicht geschnitten, sondern nur in mundgerechte Stücke gebrochen werden, damit man nicht abbeißen muss und so verhindert, dass Essensreste zwischen den Frontzähnen hängen bleiben.



2. Salat darf nicht geschnitten werden

Egal wie groß die Blätter sind, es gilt: Salat darf nicht geschnitten werden. Das Grünzeug sollte nur mit einer Gabel aufgespießt werden. Salatblätter, die so groß sind, dass sie nicht in den Mund passen, darf man zu kleinen mundgerechten Päckchen falten. Zur Not dürfen Sie dafür auch ein Stück Brot zur Hilfe nehmen, das Messer bleibt beim Salatessen aber tabu.

3. Brot darf man nicht in die Suppe tunken


Ein absolutes Knigge-No-Go: Brot in die Suppe tunken. Wenn Sie nicht anders an den letzten Suppenrest in der Tasse gelangen können, dann müssen Sie ihn drin lassen. Alternative: Sie dürfen die Tasse an ihren zwei Henkeln anheben und den letzten Schluck Suppe trinken. Übrigens: Auch Saucen dürfen nicht mit Brot vom Teller „gewischt“ werden.

4. Kartoffeln dürfen nicht zerdrückt werden


Für Kartoffeln gibt es gleich mehrere Regeln: Sie dürfen nicht mit dem Messer geschnitten werden, sondern müssen mit der Gabel zerteilt werden. Sie dürfen aber auch nicht zerdrückt werden – auch wenn Kartoffeln dann mehr Sauce aufnehmen können.

5. Eier darf man nicht mit dem Messer schneiden




Auch Eier sollten nicht mit dem Messer geschnitten werden. Das liegt daran, dass die Messer früher nicht versiegelt waren. Wenn sie mit Eiweiß in Berührung kamen, verfärbte sich die Schneide. Und diese Flecken waren nur schwer wieder zu entfernen. Wer die Eierschale entfernen wollte, musste diese durch Klopfen aufbrechen. Da neuere Messer legiert sind, schüttelt auch mittlerweile die feine Gesellschaft nicht mehr mit dem Kopf, wenn man sein Ei mit einem Messer aufschneidet.







6. Weißer Wein zu weißem Fleisch, roter Wein zu rotem Fleisch


Lange hieß es: „Weißer Wein zu weißem Fleisch (Geflügel) und Fisch und roter Wein zu rotem Fleisch (Schwein, Rind und Wild).“ Der Hintergrund: Früher nahm man an, dass rote Weine immer schwer sind und daher besser zu deftigem Essen passen. Die leichten weißen Weine wurden hingegen nur zu leichten Gerichten gereicht. Doch heutzutage gibt es auch leichte Rotweine und schwere Weißweine – diese Knigge-Regel ist daher überholt. In vielen Köpfen ist sie jedoch noch immer fest verankert.



7. Mit alkoholfreien Getränken darf man nicht anstoßen


Eigentlich sollte man – laut Knigge-Regeln – nur mit alkoholischen Getränken anstoßen. Wer nur Wasser oder Saft trinkt, darf sein Glas nicht erheben. Da es aber nicht höflich ist, Abstinenzler wie zum Beispiel Schwangere von diesem Ritual auszuschließen, erlauben es die modernen Normen mittlerweile auch, mit alkoholfreien Drinks anzustoßen. Dabei sagt man übrigens laut Knigge „Zum Wohl“ und nicht „Prost“.
(bor)

Samstag, 23. August 2014

Meine Bücherwelt: Leckeren Frischkäse selber machen

Meine Bücherwelt: Leckeren Frischkäse selber machen: EatSmarter Do it yourself Cremig-würzig: Frischkäse selber machen Ganz einfach: Frischkäse selber machen © ap_foto - Fotolia.com ...

Leckeren Frischkäse selber machen

EatSmarter

Do it yourself

Cremig-würzig: Frischkäse selber machen

Ganz einfach: Frischkäse selber machen © ap_foto - Fotolia.com Ganz einfach: Frischkäse selber machen © ap_foto - Fotolia.com
Kaum ein Milchprodukt ist so vielfältig einsetzbar wie Frischkäse: Sei es als Brotbelag, als Sahneersatz in Suppen und Saucen oder als Basis locker-leichter Sommerkuchen und -torten. Als echter Allrounder landet er deshalb in vielen Einkaufswagen, dabei ist Frischkäse selber machen so einfach. EAT SMARTER zeigt, wie es geht.
Frischkäse birgt neben seinen vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten auch zahlreiche Vorteile im Bezug auf eine figurbewusste Ernährung und wird deswegen oft von Ernährungswissenschaftlern empfohlen. So eignet er sich als fettärmere Buttervariante und stärkt als Kalziumlieferant die Knochen – Frischkäse selber machen lohnt sich also gleich doppelt.

Frischkäse selber machen: Viel besser als Produkte aus dem Supermarkt

Als Frischkäse bezeichnet man gemeinhin Käse, der nach der Herstellung direkt verzehrbereit ist und nicht mehr reifen muss. Er enthält insbesondere im Vergleich zu Hartkäse noch sehr viel Wasser, weshalb er recht schnell verdirbt. Um dies zu vermeiden, fügen Frischkäse-Hersteller ihren Produkten zahlreiche Zusatzstoffe und Konservierungsmittel hinzu. Auch Verdickungsmittel, die das Wasser im Käse binden sollen, wie auch eine ganze Reihe von Aromastoffen sind inzwischen übliche Bestandteile der im Supermarkt erhältlichen Frischkäsesorten.
Vorsicht ist zudem insbesondere für Vegetarier geboten, denn oft wird Frischkäse (wie auch viele andere Käsesorten) mit Lab, einem Enzymgemisch aus dem Magen von Kälbern, hergestellt. Dieses wird zum Eindicken des Milcheiweißes benötigt, der gleiche Effekt kann jedoch auch mit Zitronensäure oder mikrobiell hergestelltem Lab erzielt werden. Ob tierisches oder mikrobielles Lab erfahren Sie zumeist auf der Packungsbeschriftung, allerdings ist diese Angabe bisher nicht verpflichtend. In unserem Frischkäse-Rezept verwenden wir vegetarierfreundlichen Zitronensaft.

Frischkäse selber machen: Die Zutaten

Für etwa 250 g Frischkäse benötigen Sie:
  • 1 L Kuh-, Schafs- oder Ziegenmilch (auch H-Milch)
  • Zitronensaft
  • Salz
  • Kräuter und Gewürze nach Belieben
Außerdem brauchen Sie folgendes Küchenzubehör:
  • 1 Topf
  • 1 Holzlöffel
  • 1 große Schüssel
  • 1 sauberes Geschirr- oder Mulltuch
  • 1 Sieb​

Frischkäse selber machen: So geht’s!

Erhitzen Sie die Milch unter Rühren im Topf. Achten Sie jedoch darauf, dass sie nicht zu kochen beginnt. Unter weiterem Rühren geben Sie nun so lange Zitronensaft in die heiße Milch, bis das Milcheiweiß ausflockt und sich festere Stücke von einer klaren Flüssigkeit trennen. Passen Sie hierbei auf, den Topfinhalt sehr behutsam und langsam zu rühren, da die Käsestückchen andernfalls zu feinkörnig werden und sich nicht mehr abtrennen lassen.
Legen Sie nun das Tuch ins Sieb und dieses über die Schüssel. Gießen Sie die noch heiße Käsemasse durch das Tuch und lassen Sie sie abtropfen. Mit Hilfe des Löffels können Sie zwischendurch immer wieder überprüfen, ob die Käsemasse nicht mehr flüssig ist und die richtige Festigkeit erreicht hat. Sobald die Flüssigkeit gut abgetropft und abgekühlt ist, können Sie das Sieb aus dem Tuch nehmen und Ihren Frischkäse weiterverarbeiten. Bei der abgetropften Flüssigkeit handelt es sich übrigens um Molke, die sie pur oder mit etwas Fruchtsaft gemischt trinken können.

Frischkäse selber machen: Erlaubt ist, was schmeckt!

Bei der Weiterverarbeitung Ihres Frischkäses sind Ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Mischen Sie einfach nach Belieben frische Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Bärlauch in Ihren Frischkäse oder genießen ihn ganz pur mit etwas Salz und Pfeffer auf frischem Brot oder zu Kartoffeln. Und wenn Sie es etwas ausgefallener mögen, folgen Sie doch einfach unseren Rezepten für den Brennessel-Frischkäse oder die Avocadocreme mit Lachs. Alternativ zum Brotaufstrich lässt sich Ihr Frischkäse natürlich auch für Gerichte wie Ziegenfrischkäse-Ravioli, eine Frischkäse-Tomaten-Tarte oder auf der Pizza verwenden.
(sch)



Freitag, 22. August 2014

Meine Bücherwelt: Wisst ihr, was ein Hipster ist? Und ein Dankeschön...

Meine Bücherwelt: Wisst ihr, was ein Hipster ist? Und ein Dankeschön...: Liebe Freunde meines Blogs,  vor einem Jahr, im August 2013, meinte meine Freundin, dass ich unbedingt einen Blog haben müsse. "...

Wisst ihr, was ein Hipster ist? Und ein Dankeschön meinen Besuchern

Liebe Freunde meines Blogs, 
vor einem Jahr, im August 2013, meinte meine Freundin, dass ich unbedingt einen Blog haben müsse. "Für was ist so ein Blog gut?", fragte ich sie. (Im Vertrauen, als altes Mädchen in der Blüte meiner Jahre, haha ... ich hatte keine Ahnung.) "Du wirst schon sehen!", meinte sie. Also kreierten wir diesen Blog. Fortan war ich bemüht, Neuigkeiten über Ernährung, Gesundheit, Bücher und vieles mehr zu B L O G G E N. Und nun sagt mir der Zähler: 10342 Besucher !!
Wow, ich danke allen meinen Besuchern, wünsche Ihnen weiterhin eine gute Zeit und den Kranken schnelle Genesung.

Ihre Dorothee Sargon 





EatSmarter

 Wisst ihr, was ein Hipster ist?


10 Lebensmittel, die jeder Hipster in der Küche hat

Hipster – schon einmal gehört? Unter diesem Begriff versteht man inzwischen eine ganze Generation junger Menschen, die lässig und cool durchs Leben schreiten, den Mainstream ablehnen, Second-Hand-Klamotten mit angesagten Designer-Stücken kombinieren, im Café um die Ecke ihren neuesten Blog-Beitrag ins Mac-Book tippen und immer „up to Date“ sind, wenn es um neue Trends und einzigartige Events geht. Selbstverständlich beinhaltet dieser in den Weltmetropolen besonders begehrte Lebensstil auch eine eigene Ernährungsweise und jede Menge hippe Nahrungsmittel. Die 10 beliebtesten stellen wir Ihnen vor.

1. Green Smoothies


Grüne Smoothies sind der Renner unter den Power-Säften. Häufig enthalten sie Spinat, Grünkohl, Kohlrabi und auch Petersilie – Zutaten, die besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind und einen echten Energiekick liefern. Keine Frage, dass auch Hipster die beliebten Green Smoothies zu ihrem Favoriten erklären und damit durch die Straßen Berlins oder New Yorks pilgern.
Übersicht zu diesem Artikel

Dienstag, 19. August 2014

Neu: Las aventuras de Brummi: El gran viaje de Brummi

 

Las aventuras de Brummi: El gran viaje de Brummi

http://www.amazon.de/Las-aventuras-Brummi-gran-viaje/dp/1500831395/ref=sr_1_7?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1408480128&sr=1-7&keywords=dorothee+sargon

 

Nun gibt es "Brummi, der kleine Bär" auch in spanischer Sprache

als Buch und eBook

mit vielen Zeichnungen zum Ausmalen

 

 Las aventuras de Brummi El gran viaje de Brummi Libro 1 Brummi, el oso, se ve obligado a acompañar a sus compañeros peludos en un viaje que les llevará desde China hasta Alemania, con la esperanza de encontrar un nuevo hogar. Su destino final es una tienda en una pequeña ciudad alemana. El viaje en camión, tren y barco está lleno de aventuras que la curiosidad de Brummi no podrá dejar escapar.

 

Montag, 18. August 2014

Meine Bücherwelt: Clasificación Amazon.es Ayurveda ... Mein Traum ge...

Meine Bücherwelt: Clasificación Amazon.es Ayurveda ... Mein Traum ge...: Amazon.es Clasificación Gesundheit und Familie Nr. 1 Wohlbefinden - Leben und Heilung Nr. 7 Ich freue mich sehr und danke meinen Lesern...

Clasificación Amazon.es Ayurveda ... Mein Traum geht weiter

Amazon.es Clasificación
Gesundheit und Familie Nr. 1
Wohlbefinden - Leben und Heilung Nr. 7

Ich freue mich sehr und danke meinen Lesern.




Rezension
2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Informativ, humorvoll , lesenswert ..., 2. Februar 2014
Von 
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Ayurveda in Indien: Mein Traum geht weiter ... (Kindle Edition)
Wenn ich könnte, würde ich gleich losfliegen. Nach Indien , um mich genau dort wo die Autorin war, mit Ayurveda behandeln und verwöhnen lassen. Dorothee Sargon hat es geschafft, die Leser mit auf ihre traumhafte Reise zu nehmen. Ich hatte auch den ersten Teil zu diesem Thema gelesen und war begeistert, dass ich diesmal noch mehr wissenswerte Informationen zu den einzelnen Therapien und Behandlungen bekommen konnte. Ganz besonders berührt haben mich die Erzählungen über die Herzlichkeit der Menschen dort in diesem fremden Land. Über eine kleine Panne, die Frau Sargon gehabt hat, mußte ich so sehr schmunzeln, doch sie hat es mit Humor und Würde ertragen. Ich kann das Buch empfehlen und bestimmt haben andere Leser den gleichen Spass wie ich, Danke Dorothee Sargon.

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Sonntag, 17. August 2014

Meine Bücherwelt: Lesung am 27.9.2014 in Frankfurt Fechenheim

Meine Bücherwelt: Lesung am 27.9.2014 in Frankfurt Fechenheim: http://fechenheimerliterarturfestival.wordpress.com/2014/08/06/autorenvorstellung-dorothee-sargon/ Autorenvorstellung: Dorothee Sargon ...

Lesung am 27.9.2014 in Frankfurt Fechenheim - Terminänderung

http://fechenheimerliterarturfestival.wordpress.com/2014/08/06/autorenvorstellung-dorothee-sargon/
Achtung Terminänderungmeiner Lesungen:
14:00 Uhr – 14:30 Uhr: Casellastraße 2 (Nord):
“Brummi, der kleine Bär”

15:00 Uhr - 15:30 Uhr: Schimpf - Sonnenschutz, Alt Fechenheim 89
"Ein Leben ist für mich nicht genug"

Autorenvorstellung: Dorothee Sargon

Dorothee Sargon wurde 1942 in Kassel geboren. Nach der Schulzeit lernte sie Bürokauffrau und

arbeitete in verschiedenen Firmen als Stenotypistin und Sachbearbephotoiterin. Ein Jahr ging sie als Au-pair-Mädchen in die USA. Danach war sie im Laufe ihres Berufslebens Sekretärin, Mitinhaberin einer Tankstelle und eines Fahrradgeschäftes, Fachdozentin für Sportmassagen und selbstständige Kosmetikerin. Ihre Vorliebe für Tagebücher und die Zeit, die sie nun als Rentnerin hat, veranlassten sie, diese zu sichten, eigene Erlebnisse in Kurzgeschichten zu fassen und Bücher zu schreiben.
Hier bin ich der Boss – oder? – Brummi, der kleine Bär, Band 1 – 4
Ein Leben ist für mich nicht genug! – Arbeitsleben ade! Rentnerleben okay?
Mein Traum, Ayurveda in Indien – Ayurveda in Indien …mein Traum geht weiter – …und dann fing der Sommer an! – Selbst ist die Frau und andere Erfreulichkeiten! – Please, chat with me! Die Kinderbuchserie Brummi, die zwei Ayurveda-Erfahrungsberichte sowie …und dann fing der Sommer an wurden auch in Englisch übersetzt. Bezug aller Bücher: Amazon weltweit unter Dorothee Sargon.

Seit sie denken kann, erzählt sie gern Geschichten aller Art, besonders Episoden aus ihrem reich gefüllten Leben. Stets hören Freunde und Bekannte gespannt zu. Ist eine Geschichte zu Ende, verlangen sie nach der Nächsten. So auch an ihrer 55. Geburtstagsfeier. Nachdem sie wieder eine ihrer Geschichten zum Besten gegeben hatte, erlaubte sie sich einen Scherz: „Sobald ich pensioniert bin, schreibe ich ein Buch.“ Aus Scherz wurde Ernst. Heute ist Schreiben ihr Hobby. Seit 2011 hat sie circa 20 Bücher und eBooks geschrieben. Sie sagt mit funkelnden Augen:
„Ich heiße Sie im Reich meiner Bücher herzlich willkommen. Lassen Sie sich in die unterschiedlichsten Höhen und Tiefen eines spannenden Lebens entführen. Verfolgen Sie die abenteuerlichen Geschichten von „Brummi, der kleine Bär“ oder erleben Sie, wie ein Kleinkind den jahrelangen Kampf um die Vorherrschaft der Macht in der Familie aufnimmt! Zittern Sie beim Wagnis nach einem erfüllten Arbeitsleben, den Neustart in einem fremden Land zu riskieren, mit.“
Ist dafür ein Leben genug?

Romane
Ein Leben ist für mich nicht genug
Mit 68 Jahren hat Barbara Nogras aufgrund eines Tagtraums die unerwartete Inspiration, ihr Leben aufzuschreiben. Es ist aufregend, voller Abenteuer, oft auch anstrengend und immer wieder muss sie mit neuen Herausforderungen fertig werden. Sie lernt, in allen Berufen ihren ‚Mann’ zu stehen, schildert Erlebnisse aus ihrem vielseitigen Berufsleben, dem Umgang mit Kunden und bildet sich ihre eigene Meinung.
Das Wort “aufgeben” befindet sich nicht in ihrem Vokabular; sie geht ihren Weg, auch wenn er manchmal noch so steinig und aussichtslos erscheint. Im Laufe ihres Lebens arbeitet sie als:
Verwaltungslehrling, Stenotypistin, Kontoristin, Au-pair-Mädchen in Amerika, Sekretärin, Mit-
pächterin einer Tankstelle, Inhaberin eines Fahrradgeschäftes, selbstständige Kosmetikerin im eigenen Institut, Fachdozentin für Sportmassagen.
Und sie ist Ehefrau, Mutter und Großmutter.

Rückblickend sagt sie: “Ein Leben ist für mich nicht genug”.

Brummi, der kleine Bär
Band 1Cover Brummi flach werbung
Brummi auf großer Fahrt von China nach Deutschland
Das Bärenbaby Brummi tritt mit vielen anderen Bären aus einem Bärenheim in China in einer Kiste eine lange Reise an, um ein neues Zuhause zu finden. Ihr Reiseziel ist ein Kaufhaus in einer Kleinstadt in Deutschland. Der Weg mit Lkw, Schiff und Eisenbahn ist lang, und Brummi erlebt aufgrund seiner Neugierde viele Abenteuer.

Band 2
Brummi in der Spielwarenabteilung eines Kaufhauses in Lüneburg
Dort angekommen, wartet jeder Bär darauf, mitgenommen zu werden. Tag für Tag sitzen die Teddybären in der Spielwarenabteilung und beobachten aufgeregt den Besucherstrom. Sehnsüchtig lächeln sie die Kinder an.
Ein Bär nach dem anderen wandert vom Verkaufstisch in die Arme eines Kindes und verlässt mit ihm das Kaufhaus.
Eines Tages sind es mit Brummi nur noch vier. Sie lächeln um die Wette, doch keiner will sie haben. Brummi wird immer trauriger und hat die Hoffnung auf ein neues Zuhause fast aufgegeben.

Termine
14:00 Uhr – 14:30 Uhr:
Casellastraße 2 (Nord):
“Brummi, der kleine Bär”
15:00 Uhr - 15:30 Uhr: Schimpf - Sonnenschutz, Alt Fechenheim 89
"Ein Leben istfür mich nicht genug"

lt Fechenheim 89

Freitag, 15. August 2014

Meine Bücherwelt: Die größten Ernährungsmythen - Teil 20

Meine Bücherwelt: Die größten Ernährungsmythen - Teil 20: Serie EatSmarter Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 20 Machen Nüsse wirklich dick? Wir sagen Ihnen im letzten Teil unserer ...

Die größten Ernährungsmythen - Teil 20

Serie EatSmarter

Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 20

Machen Nüsse wirklich dick?
Wir sagen Ihnen im letzten Teil unserer großen Serie, ob Nüsse wirklich dick machen, frisches Obst wirklich gesünder ist als getrocknetes und ob sich Lebensmittel in der Tiefkühltruhe unendlich lange halten.
Gesundheits- und Ernährungsmythen gibt es viele. Doch welche stimmen wirklich? In unserer Mythen-Serie stellen wir Ihnen 100 spannende Thesen vor und klären darüber auf, ob sie richtig oder falsch sind...

96. Frisches Obst ist gesünder als getrocknetes

FALSCH! „Durch das Trocknungsverfahren verlieren die Früchte an Vitamin C, alle anderen Wirkstoffe bleiben wie bei frischem Obst erhalten“, weiß Sternekoch Heinz O. Wehmann aus Hamburg. Doch im Vergleich zu Frischobst, weist die getrocknete Variante mehr Mineral- und Ballaststoffe in konzentrierter Form auf. Beispielsweise enthalten Aprikosen Eisen, Äpfel Kalium oder Feigen Calcium.

97. In der Tiefkühltruhe sind Lebensmittel unendlich lange haltbar

FALSCH! „Tiefgefrorenes ist deutlich länger haltbar, aber auch nicht ewig lagerfähig. Je nach Lebensmittel unterscheidet sich die Lagerzeit des Gefrierguts, denn selbst bei eingefrorenen Produkten finden Abbauprozesse statt“, so Diplom-Ökotrophologin Silke Restemeyer. Fett kann zum Beispiel ranzig werden. Während Fisch bei minus 18 °C ein bis vier Monate haltbar ist, kann man Fleisch je nach Art bis zu einem Jahr in Gefrierschrank oder –truhe aufbewahren. Obst und Gemüse sind zwischen sechs und zwölf Monate lagerfähig, Brot und Backwaren hingegen nur ein bis drei Monate.

98. Brauner Zucker ist gesünder als weißer

FALSCH! Brauner Zucker schmeckt leicht nach Karamell und wirkt durch seine Farbe natürlich. Gesünder als weißer Haushaltszucker ist er aber nicht. Es gibt drei verschiedene Arten von braunem Zucker: Vollzucker, Vollrohrzucker und Braunzucker. Sie alle werden unterschiedlich hergestellt. Vollzucker wird aus Zuckerrüben gewonnen, Vollrohrzucker entstammt Zuckerrohr und Braunzucker wird mit Sirup gefärbt. Der Hauptunterschied zu weißem Zucker besteht darin, dass Voll- und Vollrohrzucker mehr Mineralstoffe enthalten. Die Mengen sind jedoch so gering, dass sie im Hinblick auf die Gesundheit keinen Einfluss haben. Insofern ist es vorwiegend Geschmackssache, für welche Zuckersorte man sich entscheidet – zumal der Gehalt an Kalorien und Kohlenhydraten identisch ist.

99. Nüsse machen dick

FALSCH! Nüsse haben aufgrund ihrer ungesättigten Fettsäuren ein Imageproblem. Viele denken, sie machen dick. Dass es sich dabei um ein Vorurteil handelt, fand ein internationales Forscherteam mit deutscher Beteiligung heraus. Dessen Untersuchung zeigte, dass der Nussverzehr in den Mittelmeerregionen doppelt so hoch ist wie in den USA, wo es dennoch weit mehr Übergewichtige gibt. Eine weitere Untersuchung an 8865 erwachsenen Männern und Frauen ergab, dass die Personen, die regelmäßig Nüsse aßen (mindestens zwei Portionen pro Woche) ein um 40 Prozent geringeres Risiko für eine Gewichtszunahme hatten als die Gelegenheits-Nussesser. Im Beobachtungszeitraum von 28 Monaten legten sie durchschnittlich 350 Gramm weniger Körpergewicht zu.

100. Fleisch muss scharf angebraten werden, damit sich die Poren schließen

FALSCH! „Fleisch hat keine Löcher, die sich beim Erhitzen schließen oder aus denen Flüssigkeit austreten könnte. Daher kann auch kein Fleischsaft entweichen, egal ob man die Temperatur beim Anbraten verändert oder nicht“, sagt Sternekoch Heinz O. Wehmann. Urheber des Fleisch-Mythos ist der deutsche Chemiker Justus von Liebig (1803–1873). Er entdeckte, dass sich Proteine unter Hitze verflüssigen und folgerte daraus fälschlicherweise, dass diese Flüssigkeit der Saft des Fleischs ist.

Mittwoch, 13. August 2014

Meine Bücherwelt: Empfindliche Haut? Hier Naturseifen

Meine Bücherwelt: Empfindliche Haut? Hier Naturseifen: Ein kleiner Betrieb, aus der Not geboren, auf dem Weg zum Erfolg. Zurück zur Natur, aber lesen Sie selbst. Warum wir Seife selber m...

Empfindliche Haut? Hier Naturseifen

Ein kleiner Betrieb, aus der Not geboren, auf dem Weg zum Erfolg.

Zurück zur Natur, aber lesen Sie selbst.


Warum wir Seife selber machen


Die Idee Seife selbst zu machen wurde aus der Not geboren. Geplagt von einer Konservierungsmittelallergie wurden wir gezwungen Alternativen zu finden. In all den gut riechenden, schön verpackten und große Schaumblasen bildenden Körperpflegeprodukten befinden sich Juckreiz und Ausschlag verursachende Chemikalien. Schlimm ist es, dass die Haut juckt und man es erst bemerkt nachdem der Juckreiz verschwunden ist. Linderung brachte erst Naturseife.
Verwendet werden für unsere Seifen ausschließlich reine Pflanzenöle in Lebensmittelqualität und frische Pflanzen. Die Erfahrung zeigt, dass Seifen ohne Duftzusatz verträglicher sind. Ätherische Öle können die Haut reizen. Unsere verwöhnten Nasen vermissen am Anfang die in Jahren antrainierten Duftgewohnheiten. Aber schon nach kurzer Zeit stellt sich ein Wohlbefinden ein, das uns dieses Manko schnell vergessen lässt.
Die mit viel Sorgfalt hergestellten Seifenstücke benötigen nach dem Schneiden 6 – 8 Wochen Zeit in denen sie reifen und ihre pflegenden Eigenschaften entwickeln. Jedes Stück ist ein Unikat, keines gleicht dem anderen. Unsere Seifen sind mit ca. 7 % überfettet. Das heißt die unverseiften Anteile der Öle bilden einen Schutzfilm auf der Haut. Das spart die Körperlotion nach dem Duschen und macht die Haut geschmeidig.
Sie lieben Pesto? Probieren Sie unsere Olivenseife mit Basilikum. Sie sind Kaffeefan? Genießen Sie die Kaffeeseife mit ihrem Durchblutung fördernden Peelingeffekt. Sie suchen ein außergewöhnliches Geschenk? Auch das finden Sie mit unseren Seifen.
Viel Spaß beim Einseifen
Euer Natur-in-Seife-Team

Natur in Seife – sinnliches für Haut und Haar


Aus Liebe zur Natur und unserem Körper stellen wir in aufwendiger Handarbeit Seifenkreationen auf rein pflanzlicher und natürlicher Basis her.
Dabei achten wir stets darauf, dass nur reine und erstklassige Zutaten bei der Herstellung verwendet werden. Pflanzenöle in Lebensmittelqualität, Kräuter aus unserem eigenen Garten sowie eigene Rezepturen machen jede Seife zu einem Unikat.
Ob Olivenseife, Lavendelseife, Kaffeeseife mit Peelingeffekt oder Shampooseife – unsere Seifenkreationen pflegen Haut und Haar auf ganz besondere und natürliche Weise. Lassen Sie sich im Shop von unserer Seifenvielfalt verzaubern und machen Sie sich selbst oder einem liebevollen Menschen eine Freude.

Ob Olivenseife, Lavendelseife, Kaffeeseife mit Peelingeffekt oder Shampooseife – unsere Seifenkreationen pflegen Haut und Haar auf ganz besondere und natürliche Weise. Lassen Sie sich im Shop von unserer Seifenvielfalt verzaubern und machen Sie sich selbst oder einem liebevollen Menschen eine Freude.


Viel mehr Information finden Sie hier:

 http://www.natur-in-seife.de/





Sonntag, 10. August 2014

Meine Bücherwelt: Selbst ist die Frau und andere Erfreulichkeiten

Meine Bücherwelt: Selbst ist die Frau und andere Erfreulichkeiten: Meinen Besuchern wünsche ich einen guten Wochenstart und den Kranken baldige Genesung. Frauen können nicht nur auf High Heels laufen, ...

Selbst ist die Frau und andere Erfreulichkeiten

Meinen Besuchern wünsche ich einen guten Wochenstart und den Kranken baldige Genesung.


Frauen können nicht nur auf High Heels laufen, sondern viel mehr ...
Lustige Geschichten aus dem Alltag: Umzug, Führerschein, Auto, Technik, Tapezieren, Reisen, Bauen, Träumen und ...
Mit einer Prise Humor und Leichtigkeit geschrieben. 


Seit 9. August 2014 veröffentlicht und schon Rang 3 in Humor bei Amazon.es Ich freue mich sehr und danke meinen Lesern. 

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Freitag, 8. August 2014

Meine Bücherwelt: Eiweißbombe: Griechischer Joghurt

Meine Bücherwelt: Eiweißbombe: Griechischer Joghurt: Gesunder Abtropfjoghurt Griechischer Joghurt: Eiweißbombe und gut für Sportler Griechischer Joghurt boomt und auch immer mehr deutsch...

Eiweißbombe: Griechischer Joghurt

Gesunder Abtropfjoghurt

Griechischer Joghurt: Eiweißbombe und gut für Sportler

Griechischer Joghurt boomt und auch immer mehr deutsche Hersteller bringen Joghurt griechischer Art in den Handel. Wo der Unterschied zum Original liegt, und warum das Milchprodukt bei Sportlern so beliebt ist – wir sagen es Ihnen.
In den USA ist Griechischer Joghurt in den letzten Jahren zu einem beliebten und vor allem  gefragten Lebensmittel avanciert. Laut der Frankfurter Rundschau machte Griechischer Joghurt im vergangenen Jahr 35  Prozent des gesamten Joghurtmarktes der USA aus, der auf 6 Milliarden Dollar geschätzt wird. Im Jahr 2007 lag der Anteil bei nur einem Prozent. Und auch die Deutschen ziehen nach. Neben Importware aus Griechenland bieten auch namhafte Molkereien wie Hochwald, Müller, Zott oder Andechser entsprechende Produkte an. Allerdings lautet die Bezeichnung auf den Bechern meist „Joghurt (nach) griechischer Art“, denn rein rechtlich gesehen dürfen nur Produkte, die in Griechenland hergestellt wurden als  Griechischer Joghurt betitelt werden. Doch egal ob Original aus dem südeuropäischen Land oder Produkte aus Deutschland, beim Konsumenten kommen sie an. Das beweisen laut Lebensmittelpraxis auch die Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung. Diese weist für 2011 und 2012 ein Käuferplus von 33 Prozent auf.

Doch warum ist das Milchprodukt so beliebt?

Griechischer Joghurt und Joghurt griechischer Art hat eine besonders cremige Konsistenz und unterscheidet sich so von herkömmlichem Joghurt, der meist sehr flüssig oder sehr fest (stichfest) ist. Außerdem hat er einen angenehmen intensiven Geschmack.
Der Joghurt wurde früher zum Abtropfen traditionell in Leinensäcke gefüllt, heute übernehmen das  industrielle Prozesse. Durch das Herauslaufen und Abtropfen der flüssigen Bestandteile wird das Endprodukt besonders cremig und dick. Fast 70 Prozent Wasser und Molke verliert der Joghurt bei der Herstellung, deshalb wird mehr Milch benötigt. Während für einen Liter herkömmlichen Joghurt auch ein Liter Milch verwendet wird, sind es bei Griechischem Joghurt vier Liter.
Durch das spezielle Herstellungsverfahren ist Griechischer Joghurt kohlenhydratärmer und eiweißreicher als normaler Joghurt und deshalb besonders bei Sportlern beliebt. Allerdings enthält der Joghurt auch fast 10 Prozent Fett. In den USA gibt es auch Joghurtvarianten mit einem geringeren Fettgehalt (max. 2 %) oder die komplette fettfreie Variante. Der Eiweißgehalt variiert ja nach Hersteller.

Griechischer Joghurt – süß und herzhaft genießen


Die Griechen mögen ihre Spezialität am liebsten mit frischen Früchten und Honig und essen den Joghurt auch gern als Dessert. Mit homemade Granola wird er in den USA bevorzugt zum Frühstück in Cafés und Restaurants angeboten.
Doch nicht nur pur kann griechischer Joghurt gegessen werden. Er eignet sich auch hervorragend z. B. für Saucen und Suppen und ersetzt problemlos Sahne oder Crème fraîche. Auch Salate, wie z. B. unser griechischer Kartoffelsalat, oder Aufläufe, wie Moussaka, können mit dem Milchprodukt verfeinert werden. Besonders häufig wird auch Tzatziki mit griechischem Joghurt hergestellt.
(chil)

Mittwoch, 6. August 2014

Meine Bücherwelt: Ebola - gute Information

Meine Bücherwelt: Ebola - gute Information: Ebola - die wichtigsten Antworten Von Christiane Fux Wie gefährlich ist das Virus? Wie schnell steckt man sich an? Und kann die Seuch...

Ebola - gute Information

Ebola - die wichtigsten Antworten

Von Christiane Fux
Wie gefährlich ist das Virus? Wie schnell steckt man sich an? Und kann die Seuche nach Europa kommen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

© psdesign - Fotolia
Seit März 2014 wütet im Westen Afrikas eine Ebola-Epidemie, die trotz internationaler Anstrengungen nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte. Im Verlauf des bisher schlimmsten Ausbruchs der Viruskrankheit sind bereits mehr als 1200 Menschen erkrankt, mehr als 700 starben, darunter auch Ärzte, Wissenschaftler und andere Helfer aus dem Ausland. Ein Ende ist nicht abzusehen. en

W


ie gefährlich ist das Virus?

Das Virus verursacht neben hohem Fieber, grippeähnlichen Symptomen, Erbrechen und Durchfall auch äußere und innere Blutungen. Die meisten Patienten sterben jedoch vermutlich an Organversagen.
Dabei ist es nicht das Virus selbst, das die Organe zerstört, sondern eine überschießende Immunreaktion des Organismus auf die Erreger. Diese aktiviert die Gerinnung des Blutes - die kleinen Blutgefäße verstopfen. Daher bekommen die Organe inklusive des Gehirns nicht mehr genug Sauerstoff und versagen.
Medikamente, die das Virus bekämpfen, gibt es nicht. 50 bis 90 Prozent der Infizierten sterben – abhängig davon, um welche Unterform des Erregers es sich handelt.

Wie leicht kann man sich anstecken?

Anders als Schnupfen oder Grippeviren springt Ebola zum Glück nur schwer von Mensch zu Mensch. Voraussetzung für eine Ansteckung ist ein direkter Kontakt zu einem Erkrankten oder infektiösen Körperausscheidungen wie Blut, Speichel, Urin und Fäkalien. Pflegende Angehörige und medizinisches Personal sowie alle, die direkten Kontakt mit den Verstorbenen haben, sind somit besonders gefährdet.
Ein anderer Ansteckungsweg ist der Kontakt mit infizierten Tieren. Dazu gehören Affen aber auch Flughunde – letztere werden in Afrika auch gern verzehrt. Bei der derzeitige Epidemie geht man davon aus, dass sich als Erstes ein Kind bei einem Flughund angesteckt hat, oder aber eine Frucht verzehrt hat, die zuvor von einem kranken Exemplar anknabbert wurde.

Kann das Virus sich auch in Europa ausbreiten?

Denkbar wäre, dass das Virus mit einem Menschen, der sich in Afrika angesteckt hat, nach Europa gelangt. Ein solcher Patient würde aber schnell isoliert werden – ebenso Personen, mit denen er sehr engen Kontakt hatte und die er angesteckt haben könnte. Bevor die ersten Symptome auftauchen, ist die Krankheit nicht infektiös - eine epidemieartige Ausbreitung ist daher also nicht denkbar.

Warum kriegt man die Epidemie so schwer in den Griff?

In Afrika wird das Virus nicht nur bei der Pflege von Erkrankten übertragen, auch die Trauerrituale tragen massiv zur Ausbreitung bei. In den betroffenen Ländern waschen die Angehörigen ihre Toten, sie umarmen und küssen sie, bevor sie sie beerdigen. Dabei ist das Ansteckungsrisiko hoch.
Auch arbeitet die Bevölkerung nicht gut mit den Hilfskräften zusammen: Erkrankte gehen nicht in Krankenhäuser, sodass sie weitere Menschen anstecken. Zudem ist das Misstrauen in der Bevölkerung gegenüber den Ärzten groß: Die Menschen bringen ihre Kranken mit noch vergleichsweise milden Symptomen zum Arzt, wo sie dann trotzdem innerhalb weniger Tage sterben. Manche befürchten sogar, das es die fremden Helfer sind, die die Seuche überhaupt erst eingeschleppt haben.
Hinzu kommt, dass die Bevölkerung in Westafrika sehr mobil ist, und das Virus sich so auch über Landesgrenzen hinweg verbreitet.

Was müssen Afrikareisende beachten?

Das Auswärtige Amt empfiehlt derzeit, Reisen nach Westafrika zu vermeiden. Wenn das nicht möglich ist, gelten folgende Vorsichtsmaßnahmen:
  • Überlassen Sie die Pflege von Kranken medizinischem Personal.
  • Vermeiden Sie den direkten Kontakt zu Verstorbenen.
  • Berühren Sie keine kranken oder toten Affen.
  • Vermeiden Sie den Kontakt mit Flughunden sowie deren Fleisch, das auf Märkten für die Zubereitung von Speisen angeboten wird.
Quellen:
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Hamburg, http://www.bnitm.de, Abruf 01.08.2014 WHO, www.who.int, Abruf 01.08.2014 Robert Koch-Insitut, Hamburg, www.rki.de, Abruf 01.08.2014

Montag, 4. August 2014

Meine Bücherwelt: Vegane Süßigkeiten selber machen

Meine Bücherwelt: Vegane Süßigkeiten selber machen: Do it Yourself Vegane Süßigkeiten selber machen Vegane Süßigkeiten von EAT SMARTER Vegane Süßigkeiten von EAT SMARTER „ Veg...

Vegane Süßigkeiten selber machen

Do it Yourself

Vegane Süßigkeiten selber machen

vegane Süßigkeiten selber machen Vegane Süßigkeiten von EAT SMARTER
Vegane Süßigkeiten von EAT SMARTER
Veganer müssen auf so vieles verzichten!“ – Ganz Unrecht haben die Verfechter der „normalen“ Ernährung damit nicht. Denn Veganer streichen jegliche Tierprodukte von ihrem Speiseplan. Und wirft man dann einen genauen Blick auf einige Produkte im Supermarkt, wird die Auswahl an möglichen Lebensmitteln zunächst immer kleiner. Vor allem Süßigkeiten enthalten oft versteckt tierische Produkte. Zum Glück aber gibt es tolle Ausweichrezepte, bei denen auch vegane Naschkatzen voll auf ihre Kosten kommen: EAT SMARTER zeigt Ihnen heute, wie Sie vegane Süßigkeiten selber machen können!

Versteckte tierische Produkte

Wer sich vegan ernährt, muss sich vorab intensiv mit den Inhaltsstoffen vieler Produkte auseinandersetzen. Denn wer sich strikt an diese Ernährungsform halten möchte, wird im Laufe der Zeit auf einige Stolperfallen treffen. So ist nicht jedem klar, dass viele Speisen und auch Süßigkeiten wie Pudding, Gummibärchen und Brot teilweise tierische Fette enthalten oder bei der Herstellung mit ihnen in Berührung kommen.
Damit die vegane Ernährung so vielfältig und bequem wie möglich wird, gibt es einige Foren und Blogs im Internet, die sich mit tollen Alternativrezepten, insbesondere für Naschkatzen, beschäftigen. Mit diesen Rezepten wird nicht verzichtet, sondern genossen!

Vegane Süßigkeiten selber machen – so geht’s

Das erste unserer Rezepte ist so einfach wie genial: ein leckeres Eis für die heißen Sommertage – rein pflanzlich natürlich:

Veganes Früchteeis:

Zutaten:
  • etwas Pflanzenmilch nach Wahl (z.B. Mandelmilch)
  • gefrorene Früchte
  • Süßungsmittel
  • Vanille
Zubereitung:
Alle Zutaten in einen hohen Becher füllen und einige Sekunden mit dem Pürierstab zerkleinern. Fertig!
Rezept Nummer zwei lässt sich sehr einfach zubereiten und wir versprechen: Davon wird kein Krümel übrig bleiben:

Dattel-Konfekt:

Zutaten:
  • 200 g entsteinte Datteln
  • 200 g Mandeln (gemahlen)
  • 100 g reines Kakaopulver
Zubereitung:
  1. Die Datteln in eine Schüssel füllen und mit einem Mixer zerkleinern. Nüsse und Kakao zu der Masse geben und das Gemisch noch einmal mit dem Mixer zu einer einheitlichen Masse verarbeiten.
  2. Die Mischung in eine Auflaufform füllen und gleichmäßig verteilen. Danach mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
  3. Die gehärtete Masse dann in Stücke schneiden und als Konfekt servieren.
Für den kleinen Naschhunger zwischendurch sind die Cookie-Dough-Bites genau das Richtige!

Cookie-Dough-Bites:

Zutaten:
  • 100 g Haferflocken (zart)
  • 200 g Cashewkerne
  • Agavendicksaft nach Belieben
  • Cocoa Nibs (erhältlich in Bio-Läden, sowie im Internet)
Zubereitung:
Haferflocken, Cashews und Agavendicksaft mit einem Mixer zu Teig pürieren. Cocoa Nibs untermischen und kleine Kugeln formen. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen, fertig!
Und zu guter Letzt noch ein leckeres Bananenbrotrezept, mit dem Sie wirklich jeden Esser überzeugen! Als kleiner Tipp: Auf das Bananenbrot noch eine dünne Schicht Mandelmus und die Leckerei ist perfekt!

Bananenbrot:

Zutaten:
  • 2 reife Bananen
  • 250 g Mehl
  • 50 g Zucker
  • 2 TL Backpulver
  • 2 TL Vanillezucker
  • 2 EL Öl
  • 75 ml Sojamilch
  • 25 g Mandelsplitter
Zubereitung:
Alle Zutaten vermengen (Bananen am besten pürieren) und in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Form füllen. Bei 180 Grad ca 45 Minuten backen. Stäbchenprobe, fertig!
Wer sich durch dieses süße, vegane Schlaraffenland durchprobiert, wird mit Sicherheit nichts mehr vermissen. EAT SMARTER wünscht Ihnen viel Spaß beim Probieren und Naschen!
(jaw)

Sonntag, 3. August 2014

Meine Bücherwelt: Finger weg von Crash-Diäten! Der Stoffwechsel ist ...

Meine Bücherwelt: Finger weg von Crash-Diäten! Der Stoffwechsel ist ...: 01. August 2014 Eat Smarter Finger weg von Crash-Diäten! Der Stoffwechsel ist entscheidend Crash-Diäten helfen langfristig nicht. © ...

Finger weg von Crash-Diäten! Der Stoffwechsel ist entscheidend

01. August 2014 Eat Smarter

Finger weg von Crash-Diäten! Der Stoffwechsel ist entscheidend

Crash-Diäten helfen langfristig nicht. © Tobif82 - Fotolia.com
Sie haben immer wieder Abnehmversuche gestartet – doch keiner war erfolgreich? Das liegt wahrscheinlich daran, dass Ihr Stoffwechsel brach liegt. Im Interview mit EAT SMARTER erklärt Prof. Ingo Froböse, warum für den Abnehmerfolg ein funktionierender Stoffwechsel entscheidend ist – und wie Sie ihn in Schwung bringen.
EAT SMARTER: Auf dem Cover Ihres Buches „Das Turbo-Stoffwechsel-Prinzip“ ist ein Schalter abgebildet, den man von „dick“ auf „schlank“ umstellen kann. Ist Abnehmen wirklich so simpel?
Ingo Froböse: Nein, natürlich nicht. Aber mithilfe des Bildes vom Schalter möchte ich zeigen, worum es beim Abnehmen grundsätzlich geht: Er steht für den Stoffwechsel in unserem Körper. Nur mit seiner Hilfe kann nachhaltiges Abnehmen funktionieren. Und deshalb müssen wir ihn unbedingt aktivieren und anschließend am Laufen halten.
EAT SMARTER: Ein aktiver Stoffwechsel – und schon sind Gewichtsprobleme passé?
Froböse: Im Grunde schon. Das Problem der meisten Menschen, die mit ihrem Gewicht kämpfen, ist, dass sie ihren Stoffwechsel durch diverse Diäten runtergewirtschaftet und aus der Balance gebracht haben. Ich hatte mal eine Klientin, deren Stoffwechsel so träge war, dass sie nicht mehr als zwei Käsebrötchen am Tag essen konnte, ohne zuzunehmen.
EAT SMARTER: Diäten sind also das falsche Mittel, um sein Gewicht zu reduzieren?
Froböse: Absolut! Die meisten Diäten setzen auf ein kalorisches Defizit. Das bedeutet, man nimmt weniger Kalorien zu sich, als der Körper normalerweise braucht, um optimal arbeiten zu können. In dieser Situation gerät unser Organismus in Alarmbereitschaft und wechselt in den Energiesparmodus. Wir besitzen rund 200 Milliarden Fettzellen, die allesamt ums Überleben kämpfen. Halten wir Diät und nehmen wir wenig Kalorien zu uns, fahren die Zellen automatisch ihren Energiebedarf herunter. Gleiches gilt für unsere inneren Organe. Die Folge: Bereits nach zwei bis drei Tagen läuft unser Stoffwechsel auf Sparflamme.
EAT SMARTER: Das Resultat ist der vielzitierte Jo-Jo-Effekt.
Froböse: Ganz genau. Wer etwa mithilfe einer Crash-Diät abgenommen hat und anschließend wieder normal isst, tappt automatisch in die Jo-Jo-Falle und wiegt am Ende häufig mehr als vor der Diät. Studien haben gezeigt, dass es bis zu zwölf Monate dauern kann, bis der Stoffwechsel wieder normal arbeitet.
EAT SMARTER: Wie kann man dieser Diätfalle entkommen?
Froböse: Wichtig ist zunächst, nicht zu hungern. Essen Sie ausreichend – nicht mehr, aber auch nicht weniger als es Ihr Grundumsatz vorgibt, also die Menge an Energie oder Kilokalorien, die Ihr Körper benötigt, um funktionieren zu können. Es klingt seltsam: Aber nur wer genug isst, wird langfristig und nachhaltig abnehmen.
EAT SMARTER: Wie lässt sich der Grundumsatz ermitteln?
Froböse: Mithilfe einer einfachen Formel. Bei Frauen lautet sie: 1 Kilokalorie mal Kilogramm Körpergewicht mal 24 Stunden, bei Männern: 1,1 Kilokalorien mal Kilogramm Körpergewicht mal 24 Stunden. Ich rate aber jedem, der abnehmen möchte, den exakten Grundumsatz in einem Institut analysieren zu lassen. Die Untersuchung dauert nur 15 Minuten und gibt konkret an, wie viele Kalorien man täglich aufnehmen sollte.
EAT SMARTER: Das Stoffwechselproblem ist dadurch aber noch nicht gelöst ...
Froböse: Das stimmt. Deshalb ist es entscheidend, auf eine gesunde Ernährung zu achten und ausreichend Sport zu treiben, um den Stoffwechsel in die Spur zu bringen. Ich vergleiche unseren Stoffwechsel gerne mit einem Motor. Läuft er auf einem niedrigen Niveau, taugt er höchstens für einen Trabi. Unser Ziel ist aber ein Ferrari-Motor! Und aus diesem Grund müssen wir viel Hubraum schaffen, also Muskelmasse aufbauen. Sie ist enorm wichtig für unseren Grundumsatz. Je mehr Muskeln ich habe, desto mehr Kalorien verbrenne ich – auch im Ruhezustand. Verbraucht mein Körper letztlich mehr Energie als er in Form von Nahrung zu sich nimmt, ist er gezwungen, an die Fettreserven zu gehen. Die Folge: Die Pfunde purzeln.
EAT SMARTER: Klingt simpel. Doch vielen Menschen fällt es schwer, kontinuierlich Sport zu treiben.
Froböse: Das Argument höre ich immer wieder. Aber das erforderliche Trainingspensum ist überschaubar. Zunächst einmal bedarf es lediglich 15 Minuten Muskeltrainings – jeweils drei- bis fünfmal pro Woche. Die Übungen kann man bequem zu Hause durchführen. Hinzu kommt etwas Ausdauersport. Doch keine Sorge, auch der lässt sich in den Alltag integrieren. Laufen Sie in der Mittagspause in straffem Tempo um den Block, fahren Sie mit dem Rad zur Arbeit. Man braucht täglich nur 30 Minuten aktive Bewegung, um den Stoffwechsel anzukurbeln.
EAT SMARTER: Und das muss man dann ewig durchhalten?
Froböse: Zumindest so lange, bis der Stoffwechsel wieder einwandfrei funktioniert. Danach genügt es, vier Stunden pro Woche körperlich aktiv zu sein, um den Stoffwechsel auf hohem Niveau zu halten.
EAT SMARTER: Was kann man tun, wenn der innere Schweinehund nicht mitspielt?
Froböse: Abnehmen ist immer auch eine Frage der Disziplin. Wenn man seinen Stoffwechsel aktivieren will, kostet das anfangs Überwindung. Deshalb Sollte man sich kleine Ziele setzen und sich belohnen. Ich rate jedem, der es schafft, binnen drei Wochen zwei Kilogramm abzunehmen, sich zum Beispiel ein paar neue Turnschuhe zu kaufen. Das motiviert und hilft dabei, den idealen Stoffwechsel zu erreichen. Sie werden sehen – so klappt es mit dem Abnehmen!
Interview: Janina Darm

Samstag, 2. August 2014

Meine Bücherwelt: Tinnitus - hilft Koffein? Eine interessante Studie...

Meine Bücherwelt: Tinnitus - hilft Koffein? Eine interessante Studie...: Koffein: Muntermacher gegen Tinnitus © matka_Wariatka/Fotolia München (netdoktor.de) – Koffein beugt Tinnitus vor. Mehrere T...

Tinnitus - hilft Koffein? Eine interessante Studie


Koffein: Muntermacher gegen Tinnitus


Kaffee
© matka_Wariatka/Fotolia
München (netdoktor.de) – Koffein beugt Tinnitus vor. Mehrere Tassen Kaffee am Tag senken das Risiko für Ohrensausen. Das entdeckten Forscher der University of Western Ontario im kanadischen London.

Jahrelange Befragung

Das Team um den HNO-Spezialisten Jordan Glicksman analysierte Daten von über 65.000 Frauen, die über viele Jahre hinweg immer wieder Fragen zu ihrer Gesundheit und ihrem Verhalten beantwortet hatten. 18 Jahre nach der ersten Befragung 1991 hatten fast 5.300 der Teilnehmerinnen einen Tinnitus erlebt. Das Risiko für das unangenehme Ohrensausen war für Frauen, die mehr als 600 mg Koffein täglich zu sich nahmen, um 21 Prozent geringer als für Teilnehmerinnen, die weniger als 150 mg pro Tag konsumierten. 600 mg Koffein entsprechen circa fünf Tassen Kaffee. Auch kleinere Mengen Koffein reduzierten schon das Risiko, aber in geringerem Maße.

Koffein muss dabei sein

Zwischen koffeinfreiem Kaffee und Tinnitus-Risiko fanden die Experten keinen Zusammenhang. Das lässt vermuten, dass es tatsächlich das Koffein ist, das einen positiven Einfluss auf das menschliche Gehör hat. Der genaue Mechanismus ist noch ungeklärt. Offen bleibt auch, ob noch mehr Koffein das Risiko weiter senkt und ob der Muntermacher auch gegen einen bestehenden Tinnitus hilft.

Das ständige Rauschen

Brummen, Piepen, Dröhnen oder Rauschen – der Tinnitus hat viele Gesichter. Jeder vierte Mensch in Deutschland hat schon einmal einen Tinnitus erlebt. Die Auslöser sind ganz unterschiedlich: ein Knalltrauma, eine Durchblutungsstörung, eine Mittelohrentzündung oder einen Tumor sind nur einige Beispiele.
Meist taucht ein Tinnitus ganz plötzlich auf und verschwindet nach einigen Stunden, Tagen oder Wochen wieder von alleine. Doch für manche bleibt er ein ständiger Begleiter, den es so gut wie möglich zu ignorieren gilt. Mitunter ist dazu professionelle Hilfe nötig. (vv)

Quelle: Glicksman, JT et al. A prospective study of caffeine intake and risk of incident tinnitus.
American Journal of Medicine. 2014. doi: 10.1016/j.amjmed.2014.02.033

Freitag, 1. August 2014

Meine Bücherwelt: Eine gute Information hilft Schaden zu begrenzen

Meine Bücherwelt: Eine gute Information hilft Schaden zu begrenzen: Eine gute Information hilft Schaden zu begrenzen eBook auch in Englisch Titel: "And then ... came the summer"  Endlich w...

Eine gute Information hilft Schaden zu begrenzen

Eine gute Information hilft Schaden zu begrenzen
eBook auch in Englisch Titel: "And then ... came the summer" 

Endlich wurde in Berlin ein Love- und Romance-Scammer verurteilt. Mein Buch "... und dann fing der Sommer an" müssten viel mehr lesen. Hier geht es zum Artikel:
http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fregional%2Fberlin%2Fgeldwaesche%2F3-jahre-knast-fuer-mieses-spiel-mit-der-liebe-37035894.bild.html&h=nAQGIJQlk"

Meine Bücherwelt: Eisen- und ballaststoffreich Kichererbsen – gut zu...

Meine Bücherwelt: Eisen- und ballaststoffreich Kichererbsen – gut zu...: Eisen- und ballaststoffreich Kichererbsen – gut zum Abnehmen und ideal für Vegetarier Egal ob Hummus oder Falafel, Kichererbsen sind n...

Eisen- und ballaststoffreich

Kichererbsen – gut zum Abnehmen und ideal für Vegetarier

Egal ob Hummus oder Falafel, Kichererbsen sind nicht nur unheimlich vielseitig und schmecken gut, die Hülsenfrüchte sind wahre Gesundheitswunder und sollten deshalb nicht nur bei Vegetariern und Veganern regelmäßig auf dem Teller landen.

In der arabischen Küche und in den Regionen rund ums Mittelmeer stehen Kichererbsen häufig auf dem Speiseplan. Und auch bei uns werden die Hülsenfrüchte immer bekannter und beliebter. Längst bestellen nicht nur Vegetarier beim Dönerimbiss ihres Vertrauens statt Fleisch Falafel. Hummus hat sich zu einem beliebten Brotaufstrich gemausert und ist nicht nur in Spezialläden, sondern auch im Supermarkt zu finden. Gut so, denn Kichererbsen sind sehr gesund und gut für unseren Körper.



Kichererbsen werden auch als „Das Hühnchen unter dem Gemüse“ bezeichnet. Warum? Weil die Hülsenfrüchte etwa 20 Prozent Proteine enthalten und somit manche Fleischsorte in den Schatten stellen. Auch der hohe Eisengehalt von 6 mg/ 100 Gramm ist für Menschen, die auf Fleisch verzichten, interessant. Denn nicht selten leiden Vegetarier unter Eisenmangel. Der Calciumgehalt von Kichererbsen (124 mg) entspricht ungefähr dem von Milch und dürfte besonders für Veganer nicht irrelevant sein.
Doch das ist längst nicht alles: Kichererbsen haben zwar relativ viele Kalorien (306 kcal/100g), allerdings überwiegt die positive Wirkung der enthaltenen Ballaststoffe. Diese sorgen für ein langes Sättigungsgefühl und halten den Blutzuckerspiegel niedrig. Da diese im Darm, mit Hilfe von Enzymen, nur langsam zerlegt werden. Bereits 100 g der Hülsenfrüchte decken zu 40 Prozent die empfohlene Menge an Ballaststoffen pro Tag. Aufgrunddessen sind Kichererbsen auch für Figurbewusste und Menschen, die Abnehmen möchten, das richtige Lebensmittel.
Leider sorgen Hülsenfrüchte bei vielen Menschen für Verdauungsbeschwerden. Kichererbsen sollen jedoch von allen Hülsenfrüchten die wenigsten Blähungen verursachen.

Kichererbsen in den Speiseplan aufnehmen

Wer Kichererbsen gern regelmäßig in seinen Speiseplan integrieren möchte, der hat zahlreiche Möglichkeiten. Die runden Kugeln gibt es entweder getrocknet, im Glas oder in der Dose zu kaufen. Die getrocknete Variante muss allerdings eingeweicht werden – am besten über Nacht – damit die Erbsen weich werden, aufquellen und die Garzeit so verkürzt wird. Es ist sehr wichtig, dass getrocknete Kichererbsen immer ausreichend lange gekocht werden, da sie den Giftstoff Phasin enthalten. Dieser wird erst mit dem Kochen zersetzt und die Erbsen so unschädlich.

Die Dosen- oder Glasvariante ist etwas einfacher zu handhaben. Diese Kichererbsen lassen sich nach dem Abspülen und -tropfen sofort, z. B. zu einem leckeren Kichererbsensalat verarbeiten. Auch der oben erwähnte Hummus lässt sich leicht selber herstellen. Dafür braucht es nicht viel mehr als Kichererbsen, Sesampaste und ein paar Gewürze. Eine ausführliche Anleitung, wie Sie Hummus selber machen können, finden Sie hier.
Das Kichererbsenpüree schmeckt entweder als Snack zu Gemüsesticks oder als Brotaufstrich. In arabischen Ländern wird Hummus häufig auch zu Fladenbrot und Falafel gereicht. Die Bällchen aus Kichererbsen sind eine weitere Möglichkeit, wie Sie Kichererbsen zubereiten können. Bei Falafel allerdings aufpassen: Da die Bällchen in heißem Öl gebacken werden, sollten Abnehmwillige diese mit Bedacht essen.
Aus Kichererbsenmehl lässt sich hingegen ein schmackhafter Kichererbsenfladen herstellen. Farinata ist besonders im Mittelmeerraum beliebt und hat lediglich 3 Zutaten: Kichererbsenmehl, Wasser und etwas Olivenöl. Aber auch für Eintöpfe und Suppen eignen sich Kichererbsen. Probieren Sie z. B. unsere orientalische Gemüsesuppe oder unsere Grüne Kichererbsensuppe.
Weitere leckere und gesunde Gerichte mit Kichererbsen finden Sie in unserer Galerie.
(chil)
EatSmarter