Die beste Wahl bei Zucker
WomensHealth.de
28.01.2015
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Foto: SPARK
Zu viel Zucker macht dick, zu wenig Süße macht sauer und gar
kein Zucker unglücklich. Es lohnt sich also, die Süße genauer
unter die Lupe zu nehmen.
Für Ihre Gesundheit: Sirup
Ahorn, Birne oder Zuckerrübe – Sirup entsteht, indem der
Saft mehrmals aufgekocht wird. Er enthält zwar auch Zucker
(Ahorn-sirup 65 Prozent, Rübensirup 62 Prozent und
Birnendicksaft 78 Prozent) – allerdings deutlich mehr
Mineralien.
Für Kalorienbewusste: Stevia
Dieser Süßstoff wird aus dem sogenannten Süß- oder
Honigkraut gewonnen. Der Zuckerersatz enthält weder Kalorien,
Kohlenhydrate, Eiweiß noch Fett – und ist daher im Moment schwer
angesagt.
Für Nie-Zeit-haber: Dekorierzucker
Neben Puderzucker enthält das Dekorierwunder für die letzte
Minute auch Reisstärke. So schmilzt die leckere Zierde nicht auf
warmen Keksen und Kuchen. Sind Sie also mal wieder spät dran, können
Sie diesen Zucker auch auf warme Süßspeisen streuen und schinden
ordentlich Eindruck.
Für regnerische Tage: Hagelzucker
Nicht nur wegen des Namens. Herrscht draußen Unwetter, ist
Backen ein toller Zeitvertreib. Zum Verzieren von Keksen & Co.
ist Hagelzucker besonders schön fürs Auge, weil er großstückig
ist und auch beim Anstrich mit Lebensmittelfarbe nicht am Pinsel
kleben bleibt.
Für den Hals: Honig
Ähnlich wie bei einem Antibiotikum wirken Enzyme im Honig
antibakteriell und lindern so Halsbeschwerden. Mit Zitrone im Tee
verdoppelt sich die Wirkung sogar noch. Allerdings sollten Sie den
Tee erst etwas abkühlen lassen, bevor Sie Honig dazugeben. Bei
Temperaturen über 40 Grad wird dessen Struktur zerstört, und die
Wirkung bleibt aus.
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