Samstag, 25. Juli 2015
Meine Bücherwelt: Urlaub bei der Autorin an der Costa Blanca
Meine Bücherwelt: Urlaub bei der Autorin an der Costa Blanca: Bitte Ton einschalten! http://www.autorin-dorotheesargon.de/urlaub-bei-der-autorin.html
Mittwoch, 22. Juli 2015
Meine Bücherwelt: Wer ist Dorothee Sargon?
Meine Bücherwelt: Wer ist Dorothee Sargon?: Dies schrieb Sonja Kaboth in Facebook zu meinem obigen Buch. Herzlichen Dank, liebe Sonja. Wer ist Dorothee Sarg...
Wer ist Dorothee Sargon?
Dies schrieb Sonja Kaboth in Facebook zu meinem obigen Buch. Herzlichen Dank, liebe Sonja.
Wer ist Dorothee Sargon? --- Eine vielseitige und lesenswerte Autorin.
Ich legte dieses Buch nicht mehr aus der Hand! Dorothee beschreibt die Jahreszeiten ihres Lebens, Etappen der jungen Neugier, des Probierens, der Freude, auch die der Sorgen. Kein immer einfaches Leben für ein junges Mädchen, welches noch im Krieg geboren wurde und den Frühling leben wollte. Doch sie bewies mit innerer Kraft viele Hürden mutig zu nehmen und folgte dem Weg des Herzens. Das ist ihr Geheimrezept: ... ein fester Wille, die Liebe und der Weg, mag er noch so schmal sein, zum Ziel.
Eine besondere Lebenskämpferin stellt sich spannend vor. Dieses Buch ist nicht nur eine Autobiographie, sondern auch ein Lebenshelfer, ein persönlicher Roman!
Übrigens, das Buch gibt es auch in Englisch weltweit bei Amazon
Ich legte dieses Buch nicht mehr aus der Hand! Dorothee beschreibt die Jahreszeiten ihres Lebens, Etappen der jungen Neugier, des Probierens, der Freude, auch die der Sorgen. Kein immer einfaches Leben für ein junges Mädchen, welches noch im Krieg geboren wurde und den Frühling leben wollte. Doch sie bewies mit innerer Kraft viele Hürden mutig zu nehmen und folgte dem Weg des Herzens. Das ist ihr Geheimrezept: ... ein fester Wille, die Liebe und der Weg, mag er noch so schmal sein, zum Ziel.
Eine besondere Lebenskämpferin stellt sich spannend vor. Dieses Buch ist nicht nur eine Autobiographie, sondern auch ein Lebenshelfer, ein persönlicher Roman!
Übrigens, das Buch gibt es auch in Englisch weltweit bei Amazon
Dienstag, 21. Juli 2015
Meine Bücherwelt: Umweltgifte – eine unterschätzte Gefahr
Meine Bücherwelt: Umweltgifte – eine unterschätzte Gefahr: Umweltgifte – eine unterschätzte Gefahr Sie sind unsichtbar, geruch- und geschmacklos, aber immer um uns: Umweltgifte. Fitness-Dokto...
Umweltgifte – eine unterschätzte Gefahr
Umweltgifte – eine unterschätzte Gefahr
Sie
sind unsichtbar, geruch- und geschmacklos, aber immer um uns:
Umweltgifte. Fitness-Doktor Ingo Froböse erklärt, warum die
Selbstreinigung unseres Körpers irgendwann überfordert ist und wie
wir eine Belastung durch Umweltgifte erkennen.
Unser
Körper ist mit einem Entgiftungssystem ausgestattet, das
seinesgleichen sucht. Ohne unser Zutun und meist ohne dass wir es
bemerken schafft es unser Organismus, schädliche Substanzen
unschädlich zu machen.
Dennoch kann es passieren, dass sich in unserem Körper Gifte ablagern, schlicht indem wir sie einatmen, Dinge berühren, Nahrung und Flüssigkeit zu uns nehmen. Die moderne Wissenschaft spricht in diesem Zusammenhang von Xenobiotika, also von Stoffen, die dem Leben fremd sind und in einem lebenden Organismus nichts zu suchen haben. Und da sind in erster Linie Umweltgifte zu nennen.
Dennoch kann es passieren, dass sich in unserem Körper Gifte ablagern, schlicht indem wir sie einatmen, Dinge berühren, Nahrung und Flüssigkeit zu uns nehmen. Die moderne Wissenschaft spricht in diesem Zusammenhang von Xenobiotika, also von Stoffen, die dem Leben fremd sind und in einem lebenden Organismus nichts zu suchen haben. Und da sind in erster Linie Umweltgifte zu nennen.
Der Preis des Wohlstands
Tatsächlich
sind Umweltgifte der Preis, den wir für den Überfluss, die
Bequemlichkeiten und die vielen attraktiven, interessanten und neuen
Dinge des Lebens bezahlen: Unsere Atemluft ist durch Rußpartikel,
Feinstaub, Stickoxide und viele andere Stoffe aus Verkehr und
Industrie verschmutzt. Zu Hause und am Arbeitsplatz ist unser Körper
teilweise Schadstoffen aus Wandfarben, Holzschutzmitteln,
Bodenbelägen, giftigen Isoliermaterialien, aus Spielzeug und bunten
Textilien ausgesetzt.
Die Farben unserer Kleidung erfreuen zwar das Auge, die chemischen Behandlungsmittel machen sie haltbar, weich und geschmeidig... Die Mittel können aber auch krank machen. Ganz zu schweigen von durch Pestizide, Dünger und zahlreiche Zusatzstoffe verunreinigten Lebensmittel und durch Schwermetall belastetem Trinkwasser.
Man kann daher mit gutem Grund behaupten, dass wir alle mehr oder weniger große „Vergiftungsprobleme“ haben – wir wissen es nur in den meisten Fällen nicht.
Die Farben unserer Kleidung erfreuen zwar das Auge, die chemischen Behandlungsmittel machen sie haltbar, weich und geschmeidig... Die Mittel können aber auch krank machen. Ganz zu schweigen von durch Pestizide, Dünger und zahlreiche Zusatzstoffe verunreinigten Lebensmittel und durch Schwermetall belastetem Trinkwasser.
Man kann daher mit gutem Grund behaupten, dass wir alle mehr oder weniger große „Vergiftungsprobleme“ haben – wir wissen es nur in den meisten Fällen nicht.
Gifte
mit Ausdauer
Die
meisten Gifte des Alltags sind geschmack-, farb- und geruchlos.
Deshalb bemerken wir sie in normaler Menge und Konzentration gar
nicht. Und genau das ist das Gefährliche, denn aus kleinen Portionen
können im Körper langfristig echte „Zeitbomben“ entstehen.
Viele Gifte sind sogenannte Speichergifte. Sie machen ihrem Namen
alle Ehre, denn sie sammeln sich nach und nach im Körper an, vor
allem in verschiedenen Organen, und bleiben dort sehr lange.
Besonders gefährlich sind die fettlöslichen Gifte, denn sie können
recht einfach und schnell in Galle und Leber gelangen und sogar ein
Leben lang im Fett gespeichert werden. Das Pflanzengift E605, ältere
Holzschutzmittel mit PCP (Pentachlorphenol), Asbest und Insektizide
sind besonders bedrohlich. Unbemerkt können sie sich in den
Organismus schleichen und wichtige Entgiftungssysteme blockieren.
Unser täglich Gift gib uns heute
Leider
gibt es heute kaum noch ein Lebensmittel, das nicht in irgendeiner
Weise belastet ist. Obst und Gemüse wird mit Pflanzenschutz- und
Düngemitteln gespritzt. Das Trinkwasser wird zwar gefiltert, aber
viele Stoffe wie Pestizide bleiben darin enthalten, Rinder, Schweine
und Geflügel werden mit Hormonen und Antibiotika behandelt,
Zuchtfisch ebenfalls, während die übrigen Meerestiere unter der
schlechten Wasserqualität der Meere leiden. Farb-, Aroma- und
Konservierungsstoffe fallen schon gar nicht mehr auf, weil sie auf
beinahe jeder Produktverpackung ausgewiesen sind. Alle zusammen
bilden eine tickende Zeitbombe, denn das Gift kann sich in unserem
Körper anlagern.
Schwermetalle
Schwermetalle
sind eigentlich eine absolut natürliche Sache – als wichtige
Bestandteile der Erdkruste. Und so ist es in gewissem Grade ebenso
natürlich, dass sie in Minimengen hier und da in der Nahrungskette
auftauchen, weil sie als Bestandteil des Bodens in die Pflanzen
übergehen, die wir essen, oder die Tiere, die wir später
verspeisen. Doch wenn Blei in einer hohen Konzentration in Spielzeug
zu einer Gefahr für Kinder werden lässt, dann stimmt etwas nicht.
Der mehr oder weniger sorglose Einsatz von Schwermetallen hat dazu
geführt, dass heute immer mehr Menschen unter den Folgen von Blei,
Quecksilber und Kadmium leiden. Aber auch Aluminium ist auf dem
Vormarsch, wie neue Studien zeigen, Dabei spielen gerade diese vier
Schwermetalle eine große Rolle bei der schleichenden Vergiftung des
Organismus. Denn sie blockieren Entgiftungsenzyme und reichern sich
teilweise auch in den Nerven, der Leber, den Nieren, im Gehirn und im
Nervensystem an.
Blei
Blei
findet sich heute noch in alten Wasserleitungen und Tanks, die das
Schwermetalls ins Trinkwasser freisetzen. Aus dem Benzin der
Flugzeuge ist Blei auch nicht verbannt, womit nur zwei von vielen
Quellen genannt sind.
Kein Wunder, dass sich auch in unserer Nahrungskette immer wieder Blei findet, das schließlich in unserem Körper landet. Berühmtestes historisches Opfer einer Bleivergiftung ist übrigens Ludwig von Beethoven. Die war zu seiner Zeit gar nicht so selten, denn damals wurden nicht nur die Wasserrohre aus Blei hergestellt, sondern man trank auch aus Bleibechern. Kamen wie bei Beethoven noch bleihaltige Medikamente ins Spiel, war das für den Körper viel zu viel.
Kein Wunder, dass sich auch in unserer Nahrungskette immer wieder Blei findet, das schließlich in unserem Körper landet. Berühmtestes historisches Opfer einer Bleivergiftung ist übrigens Ludwig von Beethoven. Die war zu seiner Zeit gar nicht so selten, denn damals wurden nicht nur die Wasserrohre aus Blei hergestellt, sondern man trank auch aus Bleibechern. Kamen wie bei Beethoven noch bleihaltige Medikamente ins Spiel, war das für den Körper viel zu viel.
Quecksilber
Hauptlieferanten
von Quecksilber sind Seefische – speziell Thunfisch, Hai, Heilbutt
–, vor allem aber die Zahnfüllungen aus Amalgam. Besonders
gefährlich wird es, wenn gleichzeitig auch noch Gold im Mund zu
finden ist. Denn die Kombination der beiden Metalle bewirkt, dass
besonders viel Quecksilber abgegeben wird.
Kadmium
Kadmium
ist oft im Zusammenhang mit der Produktion von Batterien, Farben und
Legierungen zu finden. In der Nahrungskette taucht Kadmium häufig in
den Innereien von Schlachttieren, aber auch bei Fischen auf, die mit
Industriewasser in Berührung kommen.
Aluminium
Lange
Zeit glaubte man, Aluminium würde vom Körper nur schlecht
aufgenommen und schnell wieder ausgeschieden. Diese – falsche –
Meinung führte dazu, dass man Aluminium als Umweltgift
vernachlässigte. Heute ist nachgewiesen, dass Aluminium durchaus
eingelagert werden kann, vor allem wenn das Verhältnis von Magnesium
und Kalzium gestört ist und jemand hohe Phosphatwerte aufweist.
Hinzu kommt, dass Aluminium immer häufiger in Zusammenhang mit
Lebensmitteln auftaucht: in Form von Verpackungen und
Verpackungsfolien (Aludosen, Tetrapacks), in Arzneien, Limonaden, in
Kuchen als Dekoration, als Überzug von Zuckerwaren und in
Mundspülungen... und sogar die Lebensmittelfarbe E173 enthält
Aluminium. Wenn beim Genuss einer Dose Limonade dann noch
Zitronensäure ins Spiel kommt, wird das Aluminium besonders gut vom
Körper in Nieren und Gehirn aufgenommen und gespeichert.
Diese Anzeichen können auf Gifte im Körper hinweisen
Kann
Ihr Organismus über längere Zeit nicht entgiften, dann sammeln sich
Stoffe an, die krank machen und Schmerzen verursachen. Das auf diesem
Gebiet wohl bekannteste Phänomen ist die chronische Müdigkeit. Aber
auch Schmerzen an Muskeln, Sehnen und Bändern, Gelenkentzündungen,
chronische Hormonstörungen bis hin zu Impotenz können die Folgen
einer schleichenden Vergiftung sein.
Montag, 20. Juli 2015
Meine Bücherwelt: Atmen bedeutet Leben
Meine Bücherwelt: Atmen bedeutet Leben: Atmen bedeutet Leben Der menschliche Körper gleicht einer chemischen Fabrik. Viele lebenswichtige Funktionen arbeiten ohne unsere...
Atmen bedeutet Leben
Atmen bedeutet Leben
Der menschliche Körper
gleicht einer chemischen Fabrik. Viele lebenswichtige Funktionen
arbeiten ohne unsere Aufmerksamkeit. Wie lange würde ein Mensch
leben, wenn er nach der Geburt sofort damit beschäftigt sein müsste,
alle lebenserhaltenden Mechanismen überwachen zu müssen? Mit
Sicherheit würde er ganz schnell aus dem Rhythmus kommen, denn wer
ist in der Lage, Atmung, Herztätigkeit, Leber, Nieren, Milz, Darm,
Blase, Schilddrüse usw. zu kontrollieren? Und Ärzte werden zwar
„Götter in Weiß“ genannt, aber mit Sicherheit kennen sie ihre
Grenzen.
Mit Ehrfurcht und
Dankbarkeit können wir diesen göttlichen Bauplan in unserem Körper
nur bewundern.
Warum müssen wir atmen?
Das Leben eines Menschen
beginnt mit dem ersten Atemzug und endet mit dem Letzten.
Millionen von Atemzügen
während unseres Lebens beeinflussen sämtliche Funktionen des
Körpers.
Unter Atmung verstehe ich
die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von
Kohlenstoffdioxid.
Richtiges Atmen setzt
Energie frei und entsäuert den gesamten Organismus.
Die Atmung entsorgt das
giftige Kohlenstoffdioxid.
Mit der Atmung wird
Sauerstoff aufgenommen und über den Blutkreis in jede einzelne
Körperzelle transportiert.
Zum Abtransport der Gift-
und Schlackenstoffe in unseren Körperzellen brauchen wir das
Lymphsystem. Damit dieses System arbeiten kann, benötigen wir unsere
Muskeln. Durch Atmung und Bewegung werden die Lymphbahnen
angetrieben. Das Lymphsystem prüft Gift- und Schlackenstoffe in den
Lymphknoten. Fresszellen sorgen für Unschädlichkeit. Letztendlich
atmen wir über Herz und Lungenvene das schädliche Kohlenstoffdioxid
aus und führen über Lungenarterie und Herz Sauerstoff
angereichertes Blut in den großen arteriellen Körperkreislauf.
Bewusstes Atmen hilft
uns, für einen einwandfreien Ablauf aller Prozesse unseres Körpers
zu sorgen. Bewegung, Sport, Yoga, Tiefmuskelentspannungstraining sind
eine große Hilfe, damit die Fabrik in unserem Körper gut
funktioniert. Denn wollen wir nicht alle ein erfülltes, gesundes und
langes Leben haben?
Sonntag, 5. Juli 2015
Meine Bücherwelt: VeganerFrischkäse selbst gemachtSoeinfach wird veg...
Meine Bücherwelt: VeganerFrischkäse selbst gemachtSoeinfach wird veg...: Veganer Frischkäse selbst gemacht So einfach wird veganer Frischkäse selbst gemacht! Als Basis dienen Mandelmilch und fein gemahlene Ca...
Veganer Frischkäse selbst gemacht
So
einfach wird veganer Frischkäse selbst gemacht! Als Basis dienen
Mandelmilch und fein gemahlene Cashewkerne, die dem Frischkäse eine
feine nussige Note geben. Toll zu Gemüsesticks oder frisch
gebackenem Brot!
Cashew
Cream Cheese : Zizi's Adventures – Real Food, Real Stories1Amy
HounslowHealthy
food
Veganer
Frischkäse gehört mittlerweile zum Inventar jedes gut sortierten
Supermarktes. Leider geht die vegane Alternative ziemlich ins Geld,
und auch der Geschmack ist auf Dauer nicht jedermanns Sache. Zudem
enthält fertig gekaufter veganer Frischkäse häufig recht viele
Aroma- und Zusatzstoffe. Doch zum Glück gibt es Alternativen! Diesen
veganen Frischkäse stellt die Bloggerin
Zita Nagy aus
Budapest auf Basis von Cashewkernen her. Die punkten nicht nur durch
ihre cremige Konsistenz und den dezent nussigen Geschmack, sondern
auch mit inneren Werten:
Mit
nur 42 Gramm Fett auf 100 Gramm zählen Cashewkerne zu den
verhältnismäßig fettarmen Nüssen. Ihr hoher Eiweißgehalt und
ihre 270 Milligramm Magnesium pro 100 Gramm machen sie zur perfekten
Nervennahrung für Vegetarier und Veganer. Außerdem enthalten
Cashewkerne Tryptophan, aus dem im Gehirn der „Glücklichmacher “
Serotonin gebildet wird: Mit satten 450 Milligramm Tryptophan
pro 100 Gramm sind sie ein echter Stimmungsmacher.
Veganer Frischkäse selbst gemacht: Zutaten
- 250 g Cashewkerne, mindestens vier Stunden, am besten über Nacht in Wasser eingeweicht und abgegossen
- 100 ml Reis-, Soja- oder Mandelmilch
- abgeriebene Schale von einer Bio-Zitrone
- Saft einer halben Zitrone
- 1 TL Cumin
- Salz und Pfeffer
- nach Belieben in feine Ringe geschnittene Lauchzwiebel, Schnittlauch oder andere Kräuter
Veganer Frischkäse selbst gemacht: Zubereitung
- Falls noch nicht geschehen, die eingeweichten Cashewnüsse abgießen und abtropfen lassen.
- Alle Zutaten in einen leistungsfähigen Mixer geben und auf höchster Stufe zerkleinern, bis eine geschmeidige Creme entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zu dem Cashew-Frischkäse schmeckt frisches, geröstetes Brot.
Guten
Appetit!
Freitag, 3. Juli 2015
Meine Bücherwelt: Lesung in Nettersheim von Brummi,der kleine Bär
Meine Bücherwelt: Lesung in Nettersheim von Brummi,der kleine Bär: Heiß war es gestern in Nettersheim. Aber die wenigen, aber besonderen Kinder total süß und wissbegierig, aufmerksam und neugi...
Lesung in Nettersheim von Brummi,der kleine Bär
Heiß war es gestern in Nettersheim. Aber die wenigen,
aber besonderen Kinder total süß und wissbegierig,
aufmerksam und neugierig. Dank an deren geduldige
Omi. Immerhin fast eineinhalb Stunden dauerte Brummis
Abenteuerreise nach Deutschland. Ihr wart toll! Ich
würde immer wieder für Euch lesen. Bald sehen wir und
erneut für Mombel. Bis bald!
http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.lesezeichen-hillesheim.de%2Findex.php%2Ffiliale-nettersheim&h=XAQERlGrP
Liebe Sonja, ich (die Mutti von Brummi) danke dir
herzlich, dass du meine Brummi, der kleine Bär Serie
bekannt gemacht hast. Ich staune, trotz Hitze hatten die
Kinder Ausdauer. Das freut mich sehr. Hier sind die
ersten 4 Veröffentlichungen mit Brummi und Tütü,
seiner Kindergartenfreundin. Übrigens, Brummi hat eine
eigene Facebook-Seite. (Brummi, der kleine Bär). Über
ein 'Gefällt mir' der Seite freut er sich riesig. Und da es
die Bücher auch in Spanisch und Englisch gibt, hat er
schon Freunde in der ganzen Welt, sogar in England,
USA, Spanien und Australien. Und natürlich auch viele
in Deutschland. Darüber sind wir, seine Mutti und
Brummi, sehr glücklich.
Herzlichen Dank liebe Sonja Kaboth
Deutsch
Englisch
Spanisch
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
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