Dienstag, 31. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Silvesterbräuche
Meine Bücherwelt: Silvesterbräuche: Aus der Zeitschrift Eat Smarter Silvesterbräuche der Deutschen Die Deutschen lassen es an Silvester gerne krachen. Mehrere Millionen ...
Silvesterbräuche
Aus der Zeitschrift Eat Smarter
Silvesterbräuche der Deutschen
Die Deutschen lassen es an Silvester gerne krachen. Mehrere Millionen Euro geben die Bundesbürger für Silvesterraketen und Co. aus. Der Grund: die gute, alte Tradition. Die lautstarken Neujahrsgrüße wurde eingeführt, um böse Geister zu vertreiben. Auch kulinarisch hat Silvester in Deutschland einige Rituale zu bieten: So kommt in vielen Wohnzimmern ein Linsengericht auf den Tisch, da Linsen für Geldsegen sorgen sollen. Am Neujahrstag wird dann ein süßer Hefekranz verschenkt, damit auch im neuen Jahr alles "rund" läuft. Von den obligatorischen Glücksschweinchen aus Marzipan, den Kleeblättern und Schornsteinfegern fangen wir gar nicht erst an zu reden...
Silvesterbräuche in China
Um die bösen Geister zu vertreiben, werden die Häuser vor dem chinesischen Neujahrsfest gründlich geputzt und die Fenster eine Stunde vor Mitternacht weit geöffnet, damit das Glück seinen Weg hinein findet. Etwas kurios mutet derweil das Ritual unverheirateter Frauen an: Sie werfen Mandarinen ins Meer und hoffen, so den richtigen Mann fürs Leben anzulocken. Da kann man nur die Daumen drücken, dass die chinesischen Herren der Schöpfung Obst gegenüber prinzipiell aufgeschlossen sind...
Silvesterbräuche in Griechenland
In Griechenland wird traditionell das sogenannte Basiliusbrot gebacken, in dem eine Münze versteckt wird. Demjenigen, der die Scheibe mit der Münze bekommt, steht ein gutes Jahr bevor.
Silvesterbräuche in Schottland
Silvester heißt in Schottland "Hogmanay", und Whisky spielt auf der Insel natürlich eine besondere Rolle: Er darf den ganzen Abend nicht ausgehen und ist ein beliebtes Mitbringsel auf jeder Party. Um im neuen Jahr viel Glück zu haben, muss in Schottland möglichst schnell nach dem Jahreswechsel ein guter Freund oder Nachbar die Türschwelle überschreiten. Eine Extra-Portion Glück gibt es, wenn es sich dabei um einen Mann handelt, der ein Rosinenbrot und ein Stück Kohle dabei hat.
Silvesterbräuche in Spanien
Kein Silvester ohne Weintrauben! Die süßen Früchte sind ein absolutes MUSS in Spanien. Um Mitternacht wird bei jedem der zwölf Glockenschläge eine Traube verspeist, und man darf sich etwas wünschen. Sind alle Trauben mit dem letzten Schlag verzehrt, werden die Wünsche wahr. Schafft man es nicht, lauert das Unglück.
Silvesterbräuche in Italien
Feuerwerk, Linsengerichte - in Italien sind viele Silvesterbräuche den deutschen sehr ähnlich. Ein besonderer Glücksbringer versteckt sich allerdings unter dem Silvesterdress: Für die Italiener, egal ob Mann oder Frau, ist rote Unterwäsche in der Silvesternacht und am Neujahrstag ein absolutes Muss. Sie verheißt ihren Trägern Glück und Erfolg!
Silvesterbräuche in Brasilien
Während Italien errötet, präsentieren sich die Brasilianer in der Silvesternacht ganz in Weiß. Die einst von Schlagersänger Roy Black besungene Farbe steht für Reinheit und Frieden. Gelbe Kerzen sollen außerdem für Geldsegen und rote für Glück in der Liebe sorgen. Die Farben werden auch bei der Wahl der Unterwäsche aufgegriffen. Gegessen wird übrigens ein Bohneneintopf namens "Feijoada", der wie das deutsche Linsengericht für Wohlstand sorgen soll.
Silvesterbräuche in Frankreich
Die Franzosen verzichten in der Regel auf lautes Feuerwerk und stoßen lieber mit Champagner aufs Neue Jahr an. Am 6. Januar, dem Dreikönigstag, gibt es häufig einen leckeren Kuchen aus Blätterteig, Mandelcreme und Marzipan zu essen. Demjenigen, der darin eine versteckte Figur findet, soll im Neuen Jahr besonders viel Glück widerfahren.
Silvesterbräuche in England
Vegetarier sollten diesen Punkt jetzt lieber überspringen. Denn seltsam, aber wahr: Die Engländer beschenken sich zu Silvester gegenseitig mit Fleischtörtchen.
Silvesterbräuche in Japan
Die Japaner pflegen den vielleicht kuriosesten aller Silvesterbräuche, denn er beschäftigt seit Jahren die japanischen Rettungsdienste. "Mochi" lautet der Name eines japanischen Reiskuchens, dessen Verzehr ein langes und glückliches Leben garantieren soll. Der zähe und trockene Knödel bleibt den Glücksuchenden mitunter allerdings im Halse stecken, sodass einige von ihnen das spezielle Ritual sogar schon mit dem Leben bezahlt haben. Von diesem Silvesterbrauch kann mal also nur dringend abraten.
Silvesterbräuche in lsrael
In Israel werden am Neujahrsabend süße Äpfel, Honig und Kuchen gereicht. Außerdem tischen die Menschen gerne eine Süßspeise mit Möhren auf. Auf Jiddisch heißt das Gericht "Meren", was so viel wie "Wachsen" bedeutet. (jad)Montag, 30. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Kindermund
Meine Bücherwelt: Kindermund: Kindermund Ach Oma, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, deine Fürsorge finde ich ganz einfach supertoll. Wenn ich groß bin...
Kindermund
Kindermund
Ach Oma, ich
weiß gar nicht, was ich sagen soll,
deine
Fürsorge finde ich ganz einfach supertoll.
Wenn ich groß
bin, werde ich dich heiraten, ganz bestimmt.
Ich will
nicht, dass mich eine andere nimmt.
Er war drei,
als er diese Worte zu mir sprach bei Tisch.
„Wir werden
sehen, meinte lächelnd ich.“
Mit fünf sah
es schon anders aus,
da sagte er
doch frei heraus,
dass er mich
nicht heiraten kann,
schließlich
sei er noch kein Mann.
Ein paar
Jahre später meinte er ganz vage:
„Wenn ich
groß bin, hast du graue Haare,
und bist
schon ziemlich alt, das musst du verstehen,
ich werde
besser mit vielen jungen Mädchen gehen.“
Am nächsten
Tag war er ganz traurig, ich fragte ihn: „Weshalb“
„Ach liebe
Oma, du bist doch jetzt
schon ziemlich alt.
Was ist, wenn
der liebe Gott einen Engel aus dir macht?
Dann bin ich
sehr traurig, muss weinen Tag und Nacht.“
Ich setzte
mich und nahm ihn auf meinen Schoß,
umarmte ihn:
„Was für Gedanken hast du bloß?
Ich will
deinen Werdegang verfolgen und auch wissen,
welche
Mädchen du wirst eines Tages küssen.
Auch will ich
sehen, welchen Beruf du auserwählst,
möchte
zuhören, wenn du aus deinem Leben mir erzählst.
Und ganz
bestimmt willst du doch sicherlich auch,
dass ich,
wenn die Zeit reif ist, kennenlerne deine Frau.
Und wenn dein
erstes Kind geboren ist,
braucht es
doch eine Uroma, das ist gewiss.
Der liebe
Gott kennt alle unsere Wünsche ganz genau,
und deshalb
lebe ich noch lange, der ist nämlich schlau.“
Scheinbar
hatte ich das Richtige gesagt,
er war
beruhigt und hat ein schönes Bild gemalt.
© Dorothee
Sargon
Meine Bücherwelt: Vier auf einen Streich
Meine Bücherwelt: Vier auf einen Streich: Vier auf einen Streich! Diese Präsentation von meinen Erstlingswerken 2011 und 2012 hat James Henry Burson, ein Autorenkollege, für mic...
Sonntag, 29. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Fernweh
Meine Bücherwelt: Fernweh: Fernweh Ich möchte gern in fremde Welten reisen, ach, das wäre wunderschön. Nein, nein - ich will mir nichts beweisen, wil...
Fernweh
Fernweh
Ich möchte
gern in fremde Welten reisen,
ach, das wäre
wunderschön.
Nein, nein -
ich will mir nichts beweisen,
will nur die
Wunder dieser Erde sehn.
Schnell
überlege ich ganz rational,
wo möchte
ich gern einmal sein?
Flieg ich
zuerst zum Panama-Kanal,
oder an die
Küste von Elfenbein.
Erst Nord-,
dann Südamerika, stell ich die Frage,
Australien,
Afrika, Asien, Europa – ja oder nein?
Ich kann mich
nicht entscheiden, ist eine echte Plage.
Es bleibt nur
ein Traum, denn ich bin immer noch daheim.
Ach hätte
ich doch viel mehr Geld,
ich müsste
nicht mehr träumen, sondern wäre schon auf Tour.
Vertraut würd
ich mich fühlen auf der ganzen Welt,
von Heimweh
keine Spur.
Eine Idee
kommt mir gerade in den Sinn.
Ich kann doch
arbeiten, bestimmt in jedem Land.
Mit einem
Rucksack kommt man schnell überall hin,
Wozu habe ich
mein Talent und den Verstand?
Nun fällt
mir die Entscheidung nicht mehr schwer.
Mit unserem
Land werde ich zuerst anfangen,
Nord/Süd,
Ost/West und kreuz und quer,
Deutschland
muss fürs Erste langen.
In allen
Bundesländern gibt es was zu sehen.
So vieles ist
noch neu und unbekannt.
Danach werde
ich nach Irland gehen.
Sagt mir
plötzlich mein Verstand.
Ich habe mich
nun doch ganz leicht entschieden,
wo ein Wille
ist erreicht man auch das Ziel.
Träume
werden meine letzte Nacht besiegen,
denn morgen
fahre ich schon nach Kiel.
© Dorothee
Sargon
Freitag, 27. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Danke - Adieu 2013 -
Meine Bücherwelt: Danke - Adieu 2013 -: Danke Adieu 2013 Das neue Jahr steht vor der Tür, das alte verabschiedet sich. Blick ich zurück, dann sagt es mir, es...
Danke - Adieu 2013 -
Danke
Adieu 2013
Das neue Jahr steht vor
der Tür,
das alte verabschiedet
sich.
Blick ich zurück, dann
sagt es mir,
es war schön mit euch,
ich freue mich.
Schmerzlich wird mir
bewusst und klar,
dass das Leben keinen
Stillstand schenkt.
Alles fließt, nichts
bleibt wie es war,
Es gibt nur EINEN, der
unsere Geschicke lenkt.
All meinen Freunden
herzlichen Dank,
für Freundschaft, Liebe
und Treue.
Zusammen erlebten wir
allerhand,
Freuen wir uns also auf
das Neue!
Ich wünsche euch Liebe,
Freude und Glück,
den Verzagten neuen Mut
und Kraft
und den Kranken Gesundheit
zurück,
dass ihr Alle das Jahr
2014 schafft!
Der Welt wünsche ich
endlich Ruhe und Frieden,
allen Menschen Liebe, Nahrung und
ein gemütliches Heim.
Aus meinem Sprachschatz
verbanne ich 'kriegerisches Siegen',
denn wir sind auf der Welt
um glücklich zu sein.
Für mich selbst bleibt
nur zu hoffen,
dass weiterhin Engel meine
Tage und Nächte begleiten,
scheint doch für mich
alles fließend und offen,
zufrieden und dankbar
werde ich ins Jahr 2014 schreiten.
©
Dorothee Sargon
Montag, 23. Dezember 2013
Samstag, 21. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 22.12.2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 22.12.2013: Ich wünsche Ihnen einen ruhigen besinnlichen 4. Advent. www.autorin-dorotheesargon.de
Freitag, 20. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 20. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 20. Dezember 2013: 20. Dezember 2013 Dein Stern Es gibt einen Stern dort oben am Himmelszelt, er funkelt nur für dich in all seiner Pracht. Sein ...
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 19. Dezember 2913
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 19. Dezember 2913: Wortgeschichten Heute: Skeleton Wir kennen die Bedeutung von Worten, aber woher kommen sie? Übersetzt heißt Skeleton „Skelett...
Mein Adventskalender - 19. Dezember 2913
Wortgeschichten
Heute: Skeleton
Wir kennen die Bedeutung von Worten, aber woher kommen sie?
Übersetzt heißt Skeleton „Skelett“ und kommt aus dem Englischen. Es handelt sich um einen niedrigen, einfachen Schlitten mit einer kargen Ausstattung.
Im Jahre 1884 wurde von britischen Kurgästen in Cresta bei St. Moritz eine Natureisrodelbahn angelegt. Das erste Cresta-Rennen fand 1 Jahr später statt und wird noch heute ausgetragen. Die Wettkämpfer stürzen sich mit diesen Schlitten erst sitzend, dann auf dem Bauch liegend mit dem Kopf voran mutig ins Tal.
1928 war der Skelton im Programm der olympischen Spiele in St. Moritz. Seit 2002 ist er fester Bestandteil der olympischen Winterspiele.
Ich wünsche Ihnen einen schönen und stressfreien Freitag.
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 18. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 18. Dezember 2013: Wortgeschichten Heute: "Kemenate" Wir kennen die Bedeutung von Worten, aber wo kommen sie her? Zu dem ausges...
Mein Adventskalender - 18. Dezember 2013
Wortgeschichten
Heute: "Kemenate"
Wir
kennen die Bedeutung von Worten,
aber
wo kommen sie her?
Zu dem ausgesuchten Wort habe ich eine kleine Geschichte.
Kemenate leitet sich ab von dem lateinischen Wort „caminata“ und bedeutet „beheizbarer Raum.“
In dem Wort „caminus“ ist unser deutsches Wort Kamin zu erkennen. Wir sprechen auch von Feuerstätte oder Esse.
Das Leben war im Mittelalter auf den Burgen zur Ritterzeit sehr bescheiden und ungemütlich. Die Wände, dicke Steinmauern, waren im Winter feucht und kalt und mit Sicherheit war es in allen Räumen auch sehr zugig. Meist wurde nur ein Raum in einer Burg beheizt. Dieser war entweder mit einem offenen Kamin oder einem Kachelofen ausgestattet und man nannte ihn Kemenate. Nur die sogenannte „feine Gesellschaft“ hielt sich dort auf. Den einfachen Soldaten war der Zutritt nicht gestattet und man kann sich vorstellen, dass sie wesentlich ungemütlicher die eisigen Winter überstehen mussten.
Die "Kemenate" in unseren Wohnungen ist da doch wesentlich behaglicher und Gäste sind immer willkommen.
www.autorin-dorotheesargon.de
Dienstag, 17. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: In eigener Sache
Meine Bücherwelt: In eigener Sache: 17. Dezember 1965 - 17. Dezember 2013 Das 17. Kalendertürchen ist für 2 Länder reserviert, denn heute vor 48 Jahren traf Orient auf Oxid...
In eigener Sache
17. Dezember 1965 - 17. Dezember 2013
Das 17. Kalendertürchen ist für 2 Länder reserviert, denn heute vor 48 Jahren traf Orient auf Oxident. Der Zusammenprall zwischen Morgenland und Abendland war so heftig, dass es nur eine Konsequenz gab ... sich zu vermählen.
Deshalb müssen wir heute die gemeinsamen Jahre "Völkerverständigung" feiern.
Montag, 16. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 16. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 16. Dezember 2013: Brummi - The Little Bear OH his Big Trip http://www.amazon.de/Brummi-little-bear-trip-Reading-ebook/dp/B00E7W2WOE/ref=sr_1_3?ie=UTF8&...
Mein Adventskalender - 16. Dezember 2013
Brummi - The Little Bear OH his Big Trip
http://www.amazon.de/Brummi-little-bear-trip-Reading-ebook/dp/B00E7W2WOE/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1387195939&sr=8-3&keywords=dorothee+sargon
Kurzbeschreibung
The baby bear Brummi and his friends make a long trip in a box, leaving their home in china to find a new one. They travel by truck, ship and train to their final destination, a big department store in Germany. Because of his curiosity, Brummi experience many adventures along the way.
Produktinformation
- Format: Kindle Edition
- Dateigröße: 804 KB
- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 38 Seiten
- Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
- Sprache: Englisch
- ASIN: B00E7W2WOE
- Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
-
X-Ray:
- Durchschnittliche Kundenbewertung: 5.0 von 5 Sternen Alle Rezensionen anzeigen (1
- Kundenrezension)
- Lesermeinung:
-
1. September 2013Von SimoneFormat:Kindle EditionDas Buch Brummi auf Englisch ist ein spannendes Vorlesebuch für die Kleinsten, um mit der englischen Sprache vertraut zu werden. Die Geschichte erzählt Brummis Reise von China nach Deutschland, wo Brummi eine neue Familie sucht. Die Abenteuer und Situationen, in die Brummi auf der Reise verwickelt wird, sind interessant und kindgerecht geschrieben. Die Autorin hat ein feines Gefühl für Humor und es macht Spaß, das Buch zu lesen.
Übrigens – das Buch gibt es auch auf Deutsch. Ich kann es weiter empfehlen und bin neugierig auf die nächste englische Folge.
Sonntag, 15. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 3. Advent
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 3. Advent: 15. Dezember 2013 - zum 3. Advent Herzliche Grüße in die große, weite Welt und Dank für Ihre Besuche auf meinem Blog.
Samstag, 14. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 14. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 14. Dezember 2013: Pressebericht - Lesung im Euroclub Denia am 10.12.2013 Herzlichen Dank an den Euroclub in Denia Klaus Tornsäufer Press...
Mein Adventskalender - 14. Dezember 2013
Pressebericht - Lesung im Euroclub Denia am 10.12.2013 Herzlichen Dank an den Euroclub in Denia
Klaus
Tornsäufer
Pressesprecher
/ECD
"Geschichten
die das Leben schreibt"
von
und mit Dorthee Sargon
---
musikalische Unterstützung ---
"Los
Buscatonos"
… war
immer wieder schön zu hören!
Die
o. a. Bemerkung bezog sich nicht nur auf die mit Spannung erwartete
Lesung der am Monte Pego lebenden Autorin Dorothee Sargon, sondern
auch auf die Musik der hauseigenen Band "Los
Buscatonos".
Gleich
zu Beginn der Veranstaltung machten "die
den richtigen Ton Suchenden"
ihrem Namen alle Ehre und stimmten das Publikum mit flotter Musik auf
die folgenden amüsanten Geschichten ein.
Dorothee
Sargon hingegen begann mit einigen Erzählungen aus ihrem neuen Buch,
die wohl aus einem zufällig wiedergefundenen Tagebuch ihres heute
erwachsenen Sohnes stammen.
Die
Autorin, die erst im Pensionsalter ihre Liebe zum "Schreiben"
entdeckte, verstand es meisterhaft die spannungsgeladene Pointe einer
vorgelesenen Geschichte unvollendet im Raume stehen zu lassen. Das
natürlich aus ersichtlichem Grund!!
Denn
wer die Auflösung suchte, sah sich veranlasst eines der lesenswerten
Bücher zu erwerben.
So
las die gebürtige Frankfurterin den interessierten Zuhörern u. a.
auch amüsante Passagen aus Ihrem Buch
„Arbeitsleben ade, Rentnerleben okay?“
vor.
Bestimmt
konnten sich recht viele Zuhörer in den, nur durch eine kleine
musikalische Unterbrechung vorgetragen Geschichten --- irgendwie ---
selbst wiederfinden! Denn die aus dem wahren Leben gegriffenen
Erzählungen trafen bestimmt genau den Nerv einiger Mitglieder, die
möglicherweise zeitgleich ihre spannenden Erlebnisse gedanklich
Revue passieren ließen!!
Somit
passte der wunderschöne Clubabend richtig gut in die zum Nachdenken
anregende Adventszeit.
Wobei
das ein oder andere Büchlein sicherlich eine gute Bettlektüre
darstellte.
Als
moderne Autorin ist Dorothee Sargon auch für die neue Generation von
"Buchwürmern" stetig erreichbar. Seit geraumer Zeit
erscheinen ihre Werke auch in Form von sog. E-Büchern (elektronische
Bücher), die von einigen Online- Versandhäusern vertrieben werden.
--- Ich finde es erwähnenswert!! ---
Respekt
liebe Dorothee und wenn es soweit ist: Gute Reise nach und durch
Indien!!
Als
"Dankeschön" für Ihre Mühe erhielt sie dann von
Präsident Achim einen kleinen bunten Blumenstrauß.
Mit
"Pauken und Trompeten" beendeten dann noch die "Los
Buscatonos" den
schönen gemütlichen Clubabend. DANKE !!
Klaus
Tornsäufer
Pressesprecher
/ECD
Freitag, 13. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 13. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 13. Dezember 2013: Mein Adventskalender - 13. Dezember 2013 Brummi im Kindergarten, Band 4 - ohne Bilder - Brummi lernt das Schwimmbad und ei...
Mein Adventskalender - 13. Dezember 2013
Mein Adventskalender - 13. Dezember 2013
Brummi
im Kindergarten, Band 4 - ohne Bilder -
Brummi
lernt das Schwimmbad und eine große Rutsche kennen, Schwimmflügel
sind ihm völlig fremd. Da er bald drei Jahre alt wird, meldet ihn
seine Mami im Bärenkindergarten an. Einen Tag darf er reinschnuppern
und erzählt, was er alles erlebt hat. Die Frage, warum er keinen
Papi hat, beschäftigt ihn nun auch. Tütü, seine neue Freundin im
Kindergarten, meint, dass eine Familie ohne Papi nur eine halbe
Familie ist.
Leseprobe:
Am
nächsten Morgen werde ich wach, bevor der Wecker klingelt. Mami ist
bereits auf
angezogen und wartet auf mich. Mein Frühstück schlinge
ich nur so runter, renne ins
Bad, wasche Gesicht und Hände. Meine
Zähne putze ich ordentlich, denn ich will gut
riechen. Mittlerweile
kann ich das alles sehr gut. Schnell mache ich an meiner
Tafel
einen Strich, damit ich weiß, wann die 20 Tage rum sind, denn heute
beginnt der
Erste. Fix und fertig angezogen tapse ich in die Küche.
Mami hängt mir eine kleine rote
Tasche um, in der sich drei Stullen
mit Butter und Honig, eine Banane und eine Flasche
befinden.
„Damit
du mir nicht verhungerst und verdurstest“, sagt sie lachend.
„Und
merke dir, wenn du nicht den ganzen Tag dort bleiben möchtest, sag
es einer der Kindergartentanten. Sie wird mich anrufen. Ich komme
dann sofort und hole dich ab, Ehrenwort.“
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 12. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender - 12. Dezember 2013: Brummi, der kleine Bär in seinem neuen Zuhause Band 3 eBook ohne Bilder Brummi in seinem neuen Zuhause Als eine Frau Brummi zur K...
Mein Adventskalender - 12. Dezember 2013
Brummi, der kleine Bär in seinem neuen Zuhause
Band 3 eBook ohne Bilder
Brummi
in seinem neuen Zuhause
Als
eine Frau Brummi zur Kasse trägt und bezahlt, mit ihm das Kaufhaus
verlässt und ihn ins Auto setzt, ahnt Brummi, dass er ein neues
Zuhause gefunden hat. Brummi kann sein Glück nicht fassen. Die
Eingewöhnung ist für ihn dennoch nicht einfach und es passieren
viele Missgeschicke. Tischmanieren, Schaumbad, Zähne putzen, sein
zotteliges Fell pflegen und vieles mehr kennt er nicht, auch die
Sprache muss er lernen. Brummi gibt nicht auf, schon allein wegen
seiner neuen Mami, die er abgöttisch liebt.
Leseprobe
Sie
eilt zu mir, nimmt mich hoch und setzt sich auf den Stuhl. Jetzt
liege ich mehr in ihrem Arm, als ich sitze, und – ihr glaubt es
nicht – sie steckt mir tatsächlich den Schnuller in mein
Bärenmäulchen! Aber ich bin doch kein Baby, das gefüttert werden
muss! Wild strampele ich in ihren Armen und wehre mich, obwohl es da
kuschelig warm ist.
„Ich
will den blöden Schnuller nicht, kann schon aus einem Glas
trinken!“, meckere ich lautstark in meiner Sprache. „Den brauche
ich schon lange nicht mehr, bin doch kein Baby!“, sage ich ihr.
Aber sie versteht meine Sprache nicht.
Wütend
stupse ich die Flasche mit meinen kleinen Bärentatzen weg und
fletsche die Zähne. Habe die Nase voll!
„Spätestens
jetzt muss sie doch merken, dass ich schon groß bin!“, denke ich
wütend. Die Flasche fliegt in einem hohen Bogen auf den Fußboden
und zerbricht in tausend Stücke. Ich befreie mich aus ihren Armen
und hopse runter. Mami ist geschockt. So schnell kann sie gar nicht
reagieren, wie ich mit meinem kleinen Zünglein die Köstlichkeit vom
Boden schlecke. Mmh! - lecker.
http://www.xinxii.com/brummi-der-kleine-baer-band-brummi-in-seinem-neuen-zuh-p-347729.html
Dienstag, 10. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender 11. Dezember 2013 Lesung im E...
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender 11. Dezember 2013 Lesung im E...: Am 10. Dezember 2013 hatte ich eine Lesung im Euroclub in Denia. Es war mir eine Freude, meine Bücher vorzustellen. Mein Publikum war sehr ...
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender 10. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender 10. Dezember 2013: Mein Adventskalender 10. Dezember 2013 Brummi, der kleine Bär Band 2 in Buch 1 Brummi in der Spielwarenabteilung Leseprobe: ...
Mein Adventskalender 10. Dezember 2013
Mein Adventskalender 10. Dezember 2013
Brummi, der kleine Bär
Band 2 in Buch 1
Brummi in der Spielwarenabteilung
Leseprobe:
Am
nächsten Morgen entfernt eine Verkäuferin das breite Klebeband und
klappt den Karton auf. Einen Bären nach dem anderen holt sie daraus
hervor. Manche bekommen ihren Platz in den Regalen an der Wand,
andere auf Stühlen, die überall in dem großen Raum stehen. Mich
setzt sie mit dem großen, weißen Bär und einigen kleineren Bären
auf einen Tisch.
Durch
das plötzliche Tageslicht blinzeln alle Bären und kneifen die Augen
zusammen.
»Wo
sind wir hier?«,
fragt der Bär mit der Schleife um den Hals.
»Keine
Ahnung«,
melde ich mich. »Aber
guckt mal, wie viel Spielzeug es hier gibt. Das sehe ich mir jetzt
genauer an.«
»Bleib
bloß hier, Brummi! Die Frau da vorne schaut schon böse her. Ich
glaube, es ist besser, wenn wir brav hier sitzen bleiben«,
äußert der weiße Bär seine Zweifel.
»Guckt
mal, da kommen viele Menschen, große und kleine«,
ruft der kleine, hellblaue Bär aus und stupst seinen Bruder an, der
genauso aussieht wie er.
»Stimmt,
und die kommen auf uns zu«,
sagt sein Zwillingsbruder.
»Wenn
wir doch verstehen würden, was die sagen, aber ich verstehe kein
Wort«,
sagt der Bär mit der Halsschleife.
»Das
lernen wir noch«,
erkläre ich.
»Meinst
du wirklich, Brummi?«
Der kleine Bär schaut mich
fragend an.
»Hat
doch die Chinesin gesagt, weißt du das nicht mehr?«
Montag, 9. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender 8.12.2013
Meine Bücherwelt: Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender 8.12.2013: Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender 8.12.2013 : 2. Advent - 8.12.2013 Nun öffnet sich morgen schon das 8. Türchen und wir feiern den 2....
Mein Adventskalender 9. Dezember 2013
9. Dezember 2013
Brummi, der kleine Bär mit vielen Bildern zum Ausmalen
http://www.amazon.de/Brummi-kleine-B%C3%A4r-Lese--Ausmalbuch/dp/3848203480/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1386577492&sr=1-2&keywords=dorothee+sargon
Kurzbeschreibung Buch 1 mit Band 1 und 2:
Brummi, der kleine BärBand 1Brummi auf großer Fahrt von China nach DeutschlandDas Bärenbaby Brummi tritt mit vielen anderen Bären aus einem Bärenheim in China in einer Kiste eine lange Reise an, um ein neues Zuhause zu finden. Ihr Reiseziel ist ein Kaufhaus in einer Kleinstadt in Deutschland. Der Weg mit Lkw, Schiff und Eisenbahn ist lang, und Brummi erlebt aufgrund seiner Neugierde viele Abenteuer.Band 2 Brummi in der Spielwarenabteilung eines Kaufhauses in LüneburgDort angekommen, wartet jeder Bär darauf, mitgenommen zu werden. Tag für Tag sitzen die Teddybären in der Spielwarenabteilung und beobachten aufgeregt den Besucherstrom. Sehnsüchtig lächeln sie die Kinder an.Ein Bär nach dem anderen wandert vom Verkaufstisch in die Arme eines Kindes und verlässt mit ihm das Kaufhaus.Eines Tages sind es mit Brummi nur noch vier. Sie lächeln um die Wette, doch keiner will sie haben. Brummi wird immer trauriger und hat die Hoffnung auf ein neues Zuhause fast aufgegeben.
Leseprobe:
In
einem weit entfernten Land leben Menschen, die nicht sehr groß sind.
Sie sprechen eine ulkige Sprache. Es hört sich ungefähr so an: tai
chan chi cholu lulu. Das Land heißt China und die Menschen dort
nennt man Chinesen. Viele Chinesen sind Bauern und arbeiten auf den
Reisfeldern. Kleinere Reisfelder werden oft von den Wasserträgern
bewässert, die so aussehen.
In
China werden viele Bären geboren. Große und kleine – dicke und
dünne – mit zotteligem
und weichem Fell – mit hellbraunem und dunkelbraunem Fell.So auch
ich,
Brummi
– der kleine Bär. Mein Fell
ist zottelig und
braun. Meine großen braunen Knopfaugen
blicken neugierig in die bunte Welt der Chinesen.
Meine
Mami und meinen Papi kenne ich nicht, nur die anderen Bärenbabys um
mich herum. Ich lebe in einem Bärenkinderheim und dort gefällt es
mir sehr gut. An einem sonnigen Sommermorgen kommt eine Chinesin mit
einem großen Karton in unser Bärenspielzimmer. Sie stellt ihn auf
den Boden, klappt ihn auf und sagt zu uns:
„Ich
packe euch jetzt in diesen Karton und dann reist ihr nach
Deutschland.“
„Nach
Deutschland? Was ist das?“, fragt ein Bärenbaby. „Das habe ich
ja noch nie gehört. Da will ich aber nicht hin!“
„Deutschland
ist ein Land wie China, nur die Menschen sind dort größer und
sprechen eine andere Sprache wie wir. Aber die lernt ihr schnell, da
bin ich mir sicher“, erklärt die Chinesin.
„Ich
aber nicht, ich bleibe hier“, widerspreche ich trotzig.
„Du
fährst auch nach Deutschland, Brummi. Du wirst sehen, es wird dir
dort gefallen.“
„Nee,
mach ich nicht!“ Zornig stampfe ich mit meinem Bärenfuß auf den
Boden und suche nach einer Fluchtmöglichkeit.
„Brummi,
sei nicht so frech“, ermahnt sie mich und sieht mich streng an.
Hierauf gebe ich keine Antwort, aber als die Chinesin sich über den
Karton beugt, strecke ich ihr meine rosa
Bärenzunge heraus. Die anderen Bären in dem Zimmer halten sich die
Bäuche vor Lachen.
„Was
ist denn hier so lustig?“, fragt die Chinesin erstaunt.
„Brummi
hat dir die Zunge herausgestreckt“, berichten die Bären im Chor.
„Und
ihr petzt, das ist gemein“, entgegne ich sauer.
„Aber
Brummi, das darf man nicht, das will ich nicht noch mal von dir
hören.“ Die Chinesin droht mir mit dem Zeigefinger.
Ist
mir doch egal, was du hören willst oder nicht. Auf jeden Fall gehe
ich nicht in den Karton, sage
ich in Gedanken zu mir und schaue sie unschuldig an.
Dann
packt die chinesische Frau einen Bären nach dem anderen in den
Karton. Die
Bärenbabys brummen aufgeregt durcheinander, wehren sich gegen das
Einpacken, indem sie mit ihren kleinen Tatzen nach der Frau schlagen
und so versuchen, sie wegzuschubsen. Doch sie sind noch zu klein und
eins nach dem anderen verschwindet in dem großen Karton.
Samstag, 7. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender 8.12.2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender 8.12.2013: 2. Advent - 8.12.2013 Nun öffnet sich morgen schon das 8. Türchen und wir feiern den 2. Advent. Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Ta...
Mein Adventskalender 8.12.2013
2. Advent - 8.12.2013
Nun öffnet sich morgen schon das 8. Türchen und wir feiern den 2. Advent. Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Tag. Etwas Selbstgebackenes, greifen Sie zu, fühlen Sie sich wohl bei mir. Keine Angst, den Teller fülle ich wieder auf, wenn er leer ist. Ihre Dorothee Sargon
www.autorin-dorotheesargon.de
Freitag, 6. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender: 7. Dezember 2013 Schnuppern - aber richtig! http://www.xinxii.com/schnuppern-aber-richtig-p-348779.html Dorothee Sargon ...
Mein Adventskalender
7. Dezember 2013
Schnuppern - aber richtig!
http://www.xinxii.com/schnuppern-aber-richtig-p-348779.html
Dorothee Sargon
Danka Todorova
und Sofie Leonard
stellen sich vor.
Erleben Sie mit ihren Kindern die spannenden Abenteuer und Zeitreisen von Brummi und Dino. Oder lesen Sie die vielen Geschichten eines kleinen Jungen, der sich täglich fragt: "Bin ich nun der Boss, oder was?"
Die ausführlichen Inhaltsangaben und Leseproben der vorgestellten Werke geben Ihnen außerdem einen Einblick in die Romane, Sachbücher, Lebensgeschichten, Reise- und Tatsachenberichte, Kurzgeschichten sowie Aphorismen und Karikaturen.
Einige Bücher und eBooks sind übersetzt in Englisch, Russisch und Bulgarisch.
Viel Spaß beim Schnuppern wünschen Ihnen
Dorothee Sargon, Danka Todorova und Sofie Leonard
www.autorin-dorotheesargon.de
www.dani.creativnite.com
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender: Für alle heute einen fröhlichen Nikolaustag. Ich habe den Weihnachtsmann schon gesehen. Fleißig hat er die Strümpfe und Schuhe mit Süßigkei...
Mein Adventskalender
Für alle heute einen fröhlichen Nikolaustag. Ich habe den Weihnachtsmann schon gesehen. Fleißig hat er die Strümpfe und Schuhe mit Süßigkeiten gefüllt.
www.autorin-dorotheesargon.de
www.autorin-dorotheesargon.de
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender: 5. Dezember 2013 My dream, Ayurveda in India journal of my adventure Die englische Übersetzung als eBook bei Amazon weltweit, hier ...
Mein Adventskalender
5. Dezember 2013
My dream, Ayurveda in India
journal of my adventure
Die englische Übersetzung als eBook bei Amazon weltweit, hier der Link von Deutschland
http://www.amazon.de/My-dream-Ayurveda-India-adventure-ebook/dp/B00G40L4CS/ref=sr_1_13?ie=UTF8&qid=1386247150&sr=8-13&keywords=dorothee+sargon
Klappentext
Dorothee
discovered the perfect place, the Little Flower Retreat and Spa. With
excited anticipation, she thought about making all the necessary
arrangements for the long journey. Flights, visa and the Retreat
reservation were all booked in record time, but she started to be
worried about making such a long journey alone.
In her story, Dorothee tells you about how she achieved her desire; about the stopover in Dubai, where she imagined being in Scheherazade's Arabian Nights; and about how she experienced and enjoyed being in a foreign culture with the added bonus of losing weight at the same time. She tells her story with clarity and humour and explains the reader all about the Ayurveda treatment, a 4000 year-old healing method, a speciality in Kerala, and about the Kathakali theatre, the Backwaters and the tea plantation area in the mountains; and Dorothee includes little snippets of her very personal experiences and delight.
In her story, Dorothee tells you about how she achieved her desire; about the stopover in Dubai, where she imagined being in Scheherazade's Arabian Nights; and about how she experienced and enjoyed being in a foreign culture with the added bonus of losing weight at the same time. She tells her story with clarity and humour and explains the reader all about the Ayurveda treatment, a 4000 year-old healing method, a speciality in Kerala, and about the Kathakali theatre, the Backwaters and the tea plantation area in the mountains; and Dorothee includes little snippets of her very personal experiences and delight.
Dienstag, 3. Dezember 2013
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender
Meine Bücherwelt: Mein Adventskalender: 4. Dezember 2013 http://www.amazon.de/Traum-Ayurveda-Indien-Dorothee-Sargon-ebook/dp/B00B3T3WBG/ref=sr_1_1?s=digital-text&ie=U...
Mein Adventskalender
4. Dezember 2013
Leseprobe
Im Little Flower Hospital & Spa
Die Behandlungsräume waren eine Etage tiefer, das gesamte Hospital ist rollstuhlgerecht angelegt. Neugierig der Dinge, die da kommen, legte ich mich auf die Behandlungsliege. Die Liege war aus Teakholz, ringsherum mit einer Rille versehen für das abfließende Öl, Wasser, Milch oder was auch immer, und hart, sehr hart. Mein Ischiasnerv freute sich.
Auf dieser Liege verbrachte ich circa 1 ½ Stunden und erhielt eine Ganzkörperkräuterstempelmassage. Danach musste ich eine halbe Stunde ruhen.
In kleine Leinensäckchen verschlossene Kräuter werden erwärmt. 2 Therapeutinnen strichen mit diesen Kräutersäckchen synchron mal mit kräftigen, mal mit sanften Bewegungen entlang der Muskelstränge, Lymphbahnen und Meridiane. Der gesamte Körper, Gesicht, Arme, Hände, Beine und Füße wurden behandelt. Ein wohliges, entspannendes Körperempfinden. Wie auf Wolken verließ ich den Behandlungsraum.
Diese Druck-/Streichmassage dient der Mikrozirkulation in den Zellen, der Entschlackung und fördert den Energiefluss.
Kräuterstempel
Die lange Reisezeit und die intensive Behandlung forderten nun ihren Tribut, nach dem Abendessen fiel ich todmüde in mein Bett und wachte erst am nächsten Morgen gegen 6 Uhr auf. Ich hatte traumlos, tief und fest geschlafen, war hungrig und freute mich auf das Frühstück. Es galt jedoch, erst eine undefinierbare Kräutermedizin, serviert in einem kleinen Glas, zu schlucken. Brr, mein Gesicht verzog sich in alle Himmelsrichtungen und nur mit Mühe versuchte ich mit wenigen Schlucken, das Ganze hinter mich zu bringen.
www.autorin-dorotheesargon.de
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