Montag, 28. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Brüchige Fingernägel: Was tun?

Meine Bücherwelt: Brüchige Fingernägel: Was tun?: Brüchige Fingernägel: Was tun? Eingerissen, splitternd, abgebrochen – brüchige Nägel haben viele Menschen. Was hilft, wie Sie vorbeu...

Brüchige Fingernägel: Was tun?

Brüchige Fingernägel: Was tun?

Eingerissen, splitternd, abgebrochen – brüchige Nägel haben viele Menschen. Was hilft, wie Sie vorbeugen können

Nägel feilen



Glasfeilen schonen die Nägel – im Gegensatz zu Metallfeilen
Wasser, Putzmittel, Nagellackentferner – bestimmte Stoffe können die Fingernägel austrocknen, sodass sie leichter brechen oder einreißen. Apotheker Ralf Schlenger erklärt, wie brüchige Nägel entstehen, wie Sie Ihre Nägel stärken können und wie Sie eingerissene oder gebrochene Nägel am besten behandeln.

1. Fingernägel gut pflegen

Schuld an Nagelbrüchigkeit sind häufig Hausarbeit und zu viel Wasserkontakt. Tragen Sie vorbeugend Schutzhandschuhe. Halten Sie zu Rissen neigende Nägel kurz. Das beste Werkzeug hierzu sind nicht Schere und Knipser, sondern Feilen – und zwar Sandblatt- oder Glasfeilen. Sie reißen, anders als Metallfeilen, den Nagel nicht an oder fransen ihn aus. Mit ihnen sollte man leicht und gleichmäßig von den Seiten zur Nagelspitze feilen. Säubern Sie die Nagelunterseite nicht mit einem spitzen Werkzeug, sondern mit einem weichen Bürstchen. Ausgelaugten Nägeln tut es gut, wenn sie morgens und abends rundum mit einem rückfettenden Nagelöl einmassiert werden. Sie können die Nägel auch für etwa zehn Minuten in Olivenöl baden. Auf azetonhaltigen Nagellackentferner sollten Sie besser verzichten.



2. Brüchige Nägel richtig behandeln

Auf brüchige Nägel können Sie härtende Lacke auftragen. Aber auch eine Kur von innen stärkt die Nägel. Denn sie bestehen aus Keratin, einem besonders festen, verhornten Eiweiß. Wichtigster mineralischer Anteil ist Kiesel­säure. Für gesundes Nagelwachstum spielen weiterhin Enzyme und Vitamine eine Rolle. In Nagelpräparaten stecken deshalb Stoffe wie Keratin und Gelatine, aber auch Mineralstoffe (Zink, Eisen, Kalzium, Kieselerde), die festigende Aminosäure Cystin sowie Stoffwechselvitamine, vor allem aus der B-Gruppe (Thiamin). Am vielversprechendsten erscheint Biotin (Vitamin H): Es regt im Keratin die Bildung von Nagelkitt an. 2,5 bis 5 Milligramm Biotin täglich können helfen, über Wochen bis Monate die Beschaffenheit brüchiger, weicher oder splitternder Nägel deutlich zu bessern. Alle Präparate zum Einnehmen müssen über längere Zeit eingesetzt werden. Denn der Nagel erneuert sich langsam – etwa ein Millimeter pro Woche.

3. Expertenrat holen

Im Nagelstudio können eingerissene Nägel gefüllt, gehärtet und modelliert werden. Vorsicht bei künstlichen Fingernägeln, denn unter ihnen können sich leicht Keime ansammeln! Das sollte bedenken, wer Babys oder kranke Personen versorgt. Ein Besuch beim Hautarzt steht an, wenn sich Nägel unerklärlich verfärben oder verformen. Unter anderem können Infektionen wie ein Nagelpilz oder Stoffwechselstörungen bestehen, etwa eine Schilddrüsenüberfunktion.




Ralf Schlenger / Baby und Familie; erstellt am 25.07.2014
Bildnachweis: W&B/Forster & Martin


Donnerstag, 24. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Brummi, der kleine Bär in Deutsch und Englisch mit...

Meine Bücherwelt: Brummi, der kleine Bär in Deutsch und Englisch mit...: Brummi der kleine Bär Band 1 - 4 in Deutsch als ebook und book mit vielen Ausmalbildern in jedem Band.  4 Rezension 5 Sterne  3 von 5...

Brummi, der kleine Bär in Deutsch und Englisch mit vielen Ausmalbildern

Brummi der kleine Bär Band 1 - 4 in Deutsch als ebook und book mit vielen Ausmalbildern in jedem Band. 

4 Rezension 5 Sterne 
3 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

5.0 von 5 Sternen Sehr empfehlenswert, pädagogisch wichtig 8. April 2012


Format:Broschiert

Es gibt viele Kinderbücher über Bären, doch 'Brummi, der kleine Bär ' Buch 1' hebt sich deutlich aus der Masse hervor. Das (Vor- ) Lese- und Ausmalbuch schildert einen kleinen, gewitzten Bären, der in einem Bärenwaisenhaus in China lebt. Urplötzlich wird er mit seinen Freunden auf die lange Reise von China nach Deutschland geschickt, um ein neues Zuhause, eine neue Mami zu finden. Dabei erlebt er einiges, allein durch seinen unbändigen Taten-drang.
So jung wie Brummi noch ist, er steckt voller Tatendrang und Witz. Langeweile ist ein Fremdwort für ihn. Brummi ist ein Bärenkind, das niemals aufgibt und sein natürliches Selbstbewusstsein geschickt einsetzt. Mit seinem Charme gelingt es Brummi am Ende des zweiten Bandes, eine neue Mami zu finden.
Der Autorin Dorothee Sargon gelingt es durch ihre lebendigen Schilderungen, den kleinen Brummi lebensnah darzustellen ' kleine wie große Leser zu faszinieren.
Pädagogisch ist das Kinderbuch wertvoll und wichtig. Es vermittelt Kindern, wie sie mit schwierigen Situationen zurechtkommen können. Brummis Erlebnisse beinhalten einen hohen Lerneffekt. Durch die Möglichkeit, Bilder ohne Vorlagen auszumalen, wird die Fantasie des Kindes angeregt. Das Entstehen von geistigen Bildern wird beim Zuhören wie Selbstlesen gefördert. Dies ist die Grundvoraussetzung für das spätere Schulkind, um lebendige Aufsätze schreiben zu können.
Auf weitere Brummibücher darf man gespannt sein!
Andrea-Barbara Czeskleba, Berlin 
Brummi the little bear book 1 - 3
in Englisch
3 Rezensionen  5 Sterne 
1 of 1 people found the following review helpful
By Janette Lett on 4 Jun 2014
Format: Kindle Edition
Dorothee has such an imagination and it brings Brummi to life. They are a series of books for children of all ages. They are easy to follow when children are learning to read and easy to read when they are able to read for themselves. Enchanting stories about this little bear who gets up to a lot if mischief but is always very polite. Would recommend them to anyone. Janette

Meine Bücherwelt: Wer denkt schon ans Schreiben, wenn er pensioniert...

Meine Bücherwelt: Wer denkt schon ans Schreiben, wenn er pensioniert...: Eine kleine Auswahl meiner Bücher bei Amazon weltweit http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_i_0_9/276-4432412-3436154?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%...

Wer denkt schon ans Schreiben, wenn er pensioniert wird?

Eine kleine Auswahl meiner Bücher bei Amazon weltweit
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_i_0_9/276-4432412-3436154?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=dorothee+sargon&sprefix=Dorothee+%2Cstripbooks%2C196

Biografie

Leseproben von allen Büchern auf der Homepage der Autorin:
www.autorin-dorotheesargon.de

Nach der Pensionierung nur noch Couch-Potato? Für die 1942 in Kassel geborene Dorothee Sargon ist das nichts. Dazu ist ihr Leben in zig verschiedenen Berufen zu arbeitsreich gewesen, als dass sie sich ein ruhiges, beschauliches Rentnerleben hätte vorstellen können.
Bei einer Umräumaktion fällt ihr das Tagebuch über ihren Sohn in die Hand. Sofort festigt sich die Idee, ihr erstes Buch über seinen Werdegang von der Geburt bis zur Einschulung mit dem Titel:
"Hier bin ich der Boss - oder?",
(am 7. Februar 2011 im Wagner-Verlag publiziert)
aus seiner Sicht zu schreiben.
Lustig, teilweise ernst, erzählt er in Gedichtform seine Streiche, Liebens- und Unliebenswürdigkeiten, Sieg oder Niederlagen über ´Erziehungsmaßnahmen`, die hin und wieder ungewöhnlich sind. Zwischen Sohn und Mutter besteht ein täglicher Wettstreit, wer wohl der ´Boss im Hause` ist. Ein anderes Kinderbegleitbuch, das mit viel Humor und dem nötigen Schuss Ironie die ersten sechs Lebensjahre beleuchtet. Zu jeder Geschichte gibt es Schwarz-Weiß-Illustrationen zum Ausmalen.

Ans Schreiben hat sie nie gedacht - nun ist es ihr bevorzugtes Hobby. Da das Leben die besten Geschichten hervorbringt, greift sie erneut zur Feder.

Mittwoch, 23. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Cellulite - nützliche Tipps -

Meine Bücherwelt: Cellulite - nützliche Tipps -: 23. Juli 2014 EatSmarter Das hilft gegen Cellulite Orangenhaut freut keinen Nicht nur bei uns beginnt die Feriensaison, auch die S...

Cellulite - nützliche Tipps -

23. Juli 2014 EatSmarter

Das hilft gegen Cellulite

Orangenhaut freut keinen Orangenhaut freut keinen
Nicht nur bei uns beginnt die Feriensaison, auch die Stars urlauben fleißig an den schönsten Plätzen der Welt. Klar, dass Paparazzi da nicht weit sind und gerne auch mal die ein oder andere Detailaufnahme von fiesen Dellen – auch Cellulite genannt – machen. Mit aufdringlichen Fotografen ist zwar bei uns Normalos nicht zu rechnen, trotzdem können straffe Beine – auch für die privaten Urlaubsfotos – nicht schaden. Wir verraten Euch, was gegen Cellulite hilft.
Britney Spears hat sie, Kim Kardashian, Sängerin Jessie J und sogar Model Alessandra Ambrosio ist nicht verschont geblieben. Medizinisch ist Cellulite zwar nicht schlimm, doch optisch ist Orangenhaut kein Hingucker. Die fiesen Dellen können nicht nur bei übergewichtigen Menschen entstehen, sondern auch bei schlanken, wie das brasilianische Model beweist. Häufig kommt Cellulite an den Beinen vor. Aber auch vor dem Po, den Armen und dem Bauch macht sie nicht Halt.

Tschüß Fett und Zucker!

Eine Weisheit lautet „Du bist, was Du isst“. Im Bezug auf Cellulite trifft dies zu, denn häufig wird die Orangenhaut durch die falsche Ernährung noch verstärkt. Salz, Fett und Zucker fördern die Einlagerung von Fett und Wasser in der Haut. Um weniger Dellen zu haben, kann es also helfen, sich gesund und ausgewogen zu ernähren und auf Fertigprodukte, die meist viel Zucker und Fett enthalten, zu verzichten.
Während zuckerhaltige Getränke natürlich ebenfalls tabu sein sollten, darf jedoch reichlich Wasser im Kampf gegen Cellulite getrunken werden, denn die Haut wirkt dadurch praller. Die Empfehlung: 2–3 Liter Wasser oder ungesüßte Kräutertees.

Sport ist ein Muss

Um Sport kommt man allerdings nicht herum. Eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining ist ideal, um der Cellulite auf den Pelz zu rücken. Joggen regt z. B. die Fettverbrennung an. Und wenn Ihr nach dem Run noch Krafttraining mit Squats und Lunges macht, gehört die Cellulite hoffentlich bald der Vergangenheit an. Auch Schwimmen und Aquagymnastik sind super Anti-Cellulite-Sportarten.
Diverse Hausmittel können ebenfalls gegen Orangenhaut helfen. Die Zupfmassage verspricht zwar keine aalglatten Beine, doch sie regt die Durchblutung an und kann die Haut straffen. Einfach Hautpartie zwischen Daumen und Zeigefinger klemmen, zupfen und wieder loslassen. Massagehandschuhe, Bürsten und Co. können natürlich auch verwendet werden. Der ultimative Geheimtipp: Kaffeesatz! Schließlich steckt Koffein nicht ohne Grund in den ganzen Anti-Cellulite-Cremes. Also einfach lauwarmen und kalten Kaffeesatz auf den Oberschenkeln verteilen und mit Klarsichtfolie – nicht zu straff – einwickeln. Nach einer halben Stunde Wickel entfernen und Kaffeesatzreste abspülen. Auf diesen Trick schwört auch Sängerin Jessie J, wie sie mit einem Instagram-Bild beweist.



(chil)

Montag, 21. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Zucker - Natürliche Alternativen

Meine Bücherwelt: Zucker - Natürliche Alternativen: Zum Kochen und Backen  Aus EatSmarter  Die 5 besten natürlichen Alternativen zu Zucker Eigentlich weiß es jeder: Der klassische...

Zucker - Natürliche Alternativen

Zum Kochen und Backen 

Aus EatSmarter 

Die 5 besten natürlichen Alternativen zu Zucker


Eigentlich weiß es jeder: Der klassische Haushaltszucker ist ungesund. Er enthält viele Kalorien und gleichzeitig keine wertvollen Inhaltsstoffe. Ein übermäßiger Zuckerkonsum kann Karies und Diabetes verursachen und Übergewicht fördern. Dennoch bekommen die meisten von uns nicht genug vom süßen Geschmack des weißen Dickmachers. Gut, dass auch eine natürliche Alternative zu Zucker gibt...
Zuckeralternativen haben einen großen Vorteil: Im Gegensatz zu Haushaltszucker enthalten sie keine „leeren“ Kalorien. Zum (Frucht-)Zucker gesellen sich noch Mineralstoffe und Vitamine. Aber Vorsicht: Auch die natürlichen Alternativen sind bei übermäßigem Verzehr ungesund, denn sie enthalten zwar meist weniger Kalorien als Haushaltszucker, sind aber dennoch keine Leichtgewichte (bis auf eine Ausnahme).
Außerdem spricht für die natürlichen Zucker-Alternativen, dass sie eine größere Süßkraft haben. Man braucht also im Vergleich zu Haushaltszucker weniger.
Am besten ist es jedoch, sich gar nicht erst an einen zu süßen Geschmacks zu gewöhnen. Denn sonst müssen Sie immer mehr Süßmittel verwenden, um noch süß zu schmecken.

1. Alternative zu Zucker: Agavendicksaft

Agavendicksaft stammt ursprünglich aus Mexiko. Die Ureinwohner haben schon vor tausenden von Jahren den Saft der Agave genutzt – als Nahrungsmittel, aber auch als Medizin. Heutzutage nutzt man ihn vor allem, um Desserts, Müsli, Joghurt, Getränke und Marmeladen zu süßen. Diabetiker sollten aber sparsam mit Agavendicksaft umgehen, da er sehr viel Fruktose enthält und somit den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt. Dadurch ist er aber auch sehr süß: 100 g Agavendicksaft (300 kcal) süßen so stark wie 125 g Haushaltszucker.

2. Alternative zu Zucker: Ahornsirup

Schon die indigen Völker Nordamerikas und Kanadas haben den Ahornbaum „angezapft“: Über Löcher in der Rinde wird Ahornsaft gewonnen. Dieser wird anschließend eingedickt. Aus 40 Litern Saft wird ein Liter Sirup. In dem stecken neben Zucker auch Calcium, Eisen, Phosphor, Kalium und Eiweiß. Das sind mehr Mineralstoffe als in Honig enthalten sind. 100 g Ahornsirup (274 kcal) können gut 130 g Haushaltszucker ersetzen – zum Beispiel beim Backen, aber auch zum Würzen von Suppen, Saucen und Dressings.

3. Alternative zu Zucker: Honig

Honig hat zwar fast genauso viele Kalorien (306 kcal pro 100 g) wie Zucker, aber dafür enthält er auch Antioxidantien und Nährstoffe – zum Beispiel Vitamin B und C, Kalium, Calcium, Eisen und Magnesium. Das Naturprodukt ist perfekt geeignet, um Desserts zu verfeinern und Kuchen zu süßen. Allergiker sollten allerdings aufpassen, da viele Honigsorten Blütenpollen enthalten. Für Diabetiker gilt ebenfalls: Honig nur in Maßen essen, da er den Blutzuckerspiegel genauso ansteigen lässt wie Haushaltszucker.

4. Alternative zu Zucker: Stevia

Kaum Kalorien, nicht schädlich für die Zähne, kein Einfluss auf den Insulinspiegel und eine Süßkraft, die 300-mal stärker ist als die von Zucker: Seit gut zweieinhalb Jahren ist die „Wunder-Pflanze“ Stevia auch in Deutschland für Lebensmittel zugelassen. Steviolglycoside dürfen Joghurts, Müslis, Getränken, Schokolade und anderen Süßigkeiten zugesetzt werden. Einzig der leicht bittere Eigengeschmack kann einen stören.

5. Alternative zu Zucker: Zuckerrübensirup

Zuckerrübensirup ist eine der bekanntesten Zucker-Alternativen. Man kann ihn zum Würzen von Dressings, Quark, Joghurt, Suppen und zum Backen verwenden. Das Süßmittel entsteht, wenn Zuckerrüben gehäckselt, dann stundenlang gedämpft und anschließend gepresst werden. So enthält man aus einem Kilo Rüben 200 g Sirup. Zuckerrübensirup punktet mit vielen Mineralstoffen: Schon 100 g decken etwa fünf Prozent des Tagesbedarfs an Kalium, Phosphor und Magnesium sowie 15 Prozent des Tagesbedarfs an Eisen.
(bor)




Sonntag, 20. Juli 2014

Meine Bücherwelt: So lecker und wenig Kalorien - Eiskalter Genuss mi...

Meine Bücherwelt: So lecker und wenig Kalorien - Eiskalter Genuss mi...: So lecker und wenig Kalorien Eiskalter Genuss Cremig, leicht, lecker: Frozen Yogurt selber machen Frozen Yogurt selber machen – ...

So lecker und wenig Kalorien - Eiskalter Genuss mit Yogurt

So lecker und wenig Kalorien


Eiskalter Genuss

Cremig, leicht, lecker: Frozen Yogurt selber machen

Frozen Yogurt selber machen Frozen Yogurt selber machen – das ist ganz einfach! © arinahabich
Sie haben Lust auf eine kühle Köstlichkeit, die kalorienarm ist und trotzdem richtig lecker schmeckt? Kein Problem: Wie wäre es, wenn Sie Frozen Yogurt selber machen? Das fluffige Joghurteis beinhaltet nur rund 170 Kalorien pro Portion und gilt als kulinarisches Figurwunder, das wenig Fett enthält und zudem herrlich cremig ist. EAT SMARTER hat bei zwei Expertinnen nachgefragt und wertvolle Do-it-yourself-Tipps ergattert.
Dieser Trend aus den USA verspricht eiskalten Genuss: Frozen Yogurt wird hierzulande immer beliebter und nicht nur verschiedene Bars und Ketten, sondern auch mehr und mehr Supermarkt-Filialen bieten das frische Joghurteis an. Doch warum viel Geld investieren, wenn man Frozen Yogurt selber machen kann? EAT SMARTER hat zwei „FroYo“-Expertinnen nach ihren besten Do-it-yourself-Tipps gefragt und sieben geniale Ratschläge erhalten.

Frozen Yogurt selber machen – die Expertentipps

Stella Peters und Kaja Ringert Stella Peters und Kaja Ringert gründeten im Jahr 2012 das Unternehmen mien fro’Natur frozen Yogurt und betreiben einen Online-Shop. Hamburger können das frische Joghurteis im Caligo Coffee in der Dammtorstr. 12 testen. Darüber hinaus beliefern die beiden Unternehmerinnen über 500 Supermärkte mit ihrem norddeutschen Frozen Yogurt. Kein Wunder also, dass sich die beiden mit der Zubereitung des smarten Joghurteises auskennen. Ihre wichtigsten Tipps lauten:

1. Verwenden Sie fettarmen Yogurt

Frozen Yogurt besteht in der Basis aus Joghurt und Milch. Zur Herstellung von Frozen Yogurt eignen sich sowohl Joghurts mit einem geringen Fettgehalt (1,5 %) als auch solche mit einem höheren Fettgehalt (3,5 %) – dies kann je nach Belieben variiert werden. Wir verwenden für unseren Frozen Yogurt die fettarme Variante, um ein leckeres und vor allem leichtes Produkt zu kreieren. Dem Geschmack tut dies keinen Abbruch und macht den Frozen Yogurt dadurch zu einer idealen Alternative zum herkömmlichen Speiseeis“, sagt Stella Peters.

2. Verwenden Sie natürliche Zutaten

Wichtig ist, dass man für die Herstellung ausschließlich natürliche Zutaten verwendet. Auf künstliche Zusatzstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker kann getrost verzichtet werden. Leckere Früchte der Saison, Nüsse oder andere natürliche Zutaten schmecken zudem besser als jedes künstliche Aroma“, rät Kaja Ringert.

3. Kaufen Sie sich eine Eismaschine

Für alle, die Frozen Yogurt selbst zu Hause herstellen wollen, empfehlen wir die Verwendung einer Frozen Yogurt- bzw. Eismaschine. Es ist zwar auch möglich, den kühlen Nachtisch ohne spezielle Maschine herzustellen, allerdings ist es sehr aufwendig: Während des Gefrierprozesses muss man die Mischung immer wieder aus dem Tiefkühlfach nehmen, umrühren und erneut einfrieren. Bevor wir uns eine Profi-Maschine gekauft haben, haben wir auch mit einer kleinen Frozen Yogurt-Maschine für den Hausgebrauch gearbeitet und unzählige Rezepte getestet, bis wir auf das für uns perfekte Ergebnis gekommen sind. Also einfach drauf los experimentieren“, sagt Stella Peters.

4. Zitronensaft peppt die Masse auf

Ein Geheimtipp von uns ist die Zugabe von Zitronensaft zur Frozen Yogurt-Masse. Der Zitronensaft gibt einen frischen Geschmack und unterstützt vor allem die säuerliche Note des Joghurts. Wir verwenden für unsere Frozen Yogurt Natur-Sorte natürlichen, frischen Zitronensaft – das geht auch zuhause ganz einfach mit einer Handpresse“, erklärt Katja Ringert.

5. Frische Früchte schmeicheln der Figur

Bei der Topping-Auswahl sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wer ein bisschen auf seine Figur achten möchte, sollte am besten Obst verwenden. Wir empfehlen, auf heimische und saisonale Früchte zurückzugreifen. Ideal eignen sich z.B. Kirschen, Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren oder Johannisbeeren“, sagt Katja Ringert.

6. Sanddorn ist eine grandiose Zutat

Ein absoluter Geheimtipp von uns ist Sanddorn – etwas ausgefallener, aber dafür auch besonders lecker. In den Regionen um Nord- und Ostsee kann man die Beere ab dem Spätsommer sogar selbst pflücken und ein leckeres Püree als Topping für den Frozen Yogurt herstellen. Sanddorn punktet für uns mit seinem ausgefallenen Geschmack und seinem extrem hohen Vitamin C-Gehalt“, sagt Stella Peters.

7. Kuchenreste nicht wegwerfen

Für alle, die bei der Kalorienanzahl ein Auge zudrücken, eignen sich Kuchenreste vom Vortag als perfekte Topping-Variante. Stella schwört auf selbst gebackene Brownies, die auf den Frozen Yogurt Natur gebröselt werden. Ich selbst bevorzuge Käsekuchen-Stückchen mit selbstgemachtem Erdbeerpüree auf Frozen Yogurt Erdbeere“, so Katja Ringert.

Frozen Yogurt selber machen – das Grundrezept

Spätestens jetzt kann es losgehen! Ran an den Frozen Yogurt – und hier kommt das passende Grundrezept!

Die Zutaten

  • Frozen Yogurt1 Vanilleschote
  • 750 g Joghurt (3,5 % Fett)
  • 2 EL Zucker (40 g)
  • ½ Bio-Limetten
  • 1 Blatt weiße Gelatine
  • flüssiger Süßstoff (nach Belieben)

Die Zubereitung

  1. Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen.
  2. Vanillemark und Joghurt in eine Schüssel geben. Den Zucker zufügen und so lange rühren, bis er sich aufgelöst hat.
  3. Limette heiß abspülen, trockenreiben und 1 EL Saft auspressen. Gegebenenfalls für die Garnitur einige dünne Streifen Schale abziehen.
  4. Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
  5. Limettensaft in einem kleinen Topf erwärmen, Gelatine ausdrücken und unter Rühren darin auflösen.
  6. Gelatinemischung mit 3 EL Joghurt verrühren, dann unter den restlichen Joghurt rühren und nach Belieben mit Süßstoff abschmecken. In der Eismaschine gefrieren lassen und bis zum Servieren tiefkühlen. Nach Belieben mit etwas Limettenschale garnieren.
Guten Appetit!
(jad)

Samstag, 19. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Good Morning

Meine Bücherwelt: Good Morning: Ich wünsche Ihnen einen erholsamen, stressfreien Sonntag und den Kranken baldige Gesundheit. Sonnige Grüße von der Costa Blanca, Dorothe...

Good Morning

Ich wünsche Ihnen einen erholsamen, stressfreien Sonntag und den Kranken baldige Gesundheit. Sonnige Grüße von der Costa Blanca, Dorothee 

Meine Bücherwelt: Wie tickt Ihre Stoffwechseluhr?

Meine Bücherwelt: Wie tickt Ihre Stoffwechseluhr?: 18. Juli 2014 EatSmarter So tickt Ihre Stoffwechseluhr Jeder Mensch hat eine Stoffwechseluhr. © Glamy - Fotolia.com Im Verlauf des...

Wie tickt Ihre Stoffwechseluhr?

18. Juli 2014 EatSmarter

So tickt Ihre Stoffwechseluhr

Stoffwechseluhr Jeder Mensch hat eine Stoffwechseluhr. © Glamy - Fotolia.com
Im Verlauf des Tages und der Nacht verändert sich unser Stoffwechsel fortlaufend. Es gibt Phasen, in denen er Höchstleistungen erzielt und andere, in denen er nicht sehr aktiv ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Biorhythmus seines Stoffwechsels zu kennen und seine Ernährung sowie die Aktivitätsschwerpunkte darauf abzustimmen. Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln ist dem Phänomen auf den Grund gegangen und gibt Tipps zum richtigen Umgang mit der eigenen Stoffwechseluhr.
Jeder Mensch besitzt eine sogenannte Stoffwechseluhr, liebe EAT-SMARTER-Leser. Und genau diese möchte ich Ihnen heute vorstellen. Denn Forscher haben inzwischen herausgefunden: Es ist nicht nur wichtig, was wir essen, sondern auch, wann wir Nahrung zu uns nehmen. Unser Stoffwechsel unterliegt einem eigenen Rhythmus. Es gibt Phasen, in denen er sehr leistungsfähig ist, und andere, in denen die Aktivität eingeschränkt ist.
Besonders effektiv arbeitet unser Stoffwechsel in der Regel zwischen 10 und 12 Uhr am Vormittag und von 17 bis 19 Uhr am Abend. Diese Zeiten sind besonders gut geeignet für ein Muskel- und Ausdauertraining. Nachts hingegen stehen Regeneration und Erholung im Fokus. Unser Stoffwechsel ist in dieser Phase nicht sonderlich aktiv.
Die unterschiedlichen Phasen können sich individuell um ein bis zwei Stunden nach vorne oder nach hinten verschieben – je nachdem, ob Sie eine sogenannte „Lerche“ oder aber eine „Eule“ sind, also eher ein Morgen- oder ein Abendmensch. Abgesehen davon besitzen wir alle eine innere Uhr, die bestimmte Aktivitätsschwerpunkte unseres Stoffwechsels anzeigt. Und aus diesem Grund ist es wichtig, seine Stoffwechseluhr zu kennen und Ernährung und Trainingselemente dementsprechend auszurichten.

Das Frühstück ist Pflicht

Einer der wichtigsten Ratschläge, die ich Ihnen dementsprechend mit auf den Weg gebe, lautet: Frühstücken Sie! Morgens wird die Grundlage für den Stoffwechsel-Rhythmus gelegt. In den ersten 120 Minuten nach dem Aufstehen sind Ihre Hormone bereit, Sie für den Tag zu wappnen. Aus diesem Grund sollten Sie die Zeit nutzen und Ihren Organismus mit Energie versorgen. Das bedeutet: Kohlenhydratreiche Kost und etwas Fett sind durchaus erlaubt. Denn beides brauchen die Zellen, um sich nach einer mehr oder weniger langen Nacht auf den Energiestoffwechsel mit Turbo-Effekt einstellen zu können. Ohne diesen morgendlichen Energiekick bleibt der Stoffwechsel im Leerlauf – und Ihre Leistungsfähigkeit liegt brach.

Verzichten Sie auf Zwischenmahlzeiten

Darüber hinaus sollten Sie es vermeiden, bis zum Mittagessen etwas zu naschen. Vier bis fünf Stunden sind Snacks tabu, damit der Stoffwechsel die Möglichkeit hat, auf der „Autobahn“ Gas zu geben. Andernfalls wäre er mit der Verdauung und Verarbeitung der Zwischenmahlzeiten beschäftigt – und das verhindert eine effektive Wirkung des Stoffwechsels.

Energieschub am Mittag

Nach einem intensiven Vormittag benötigt der Körper dann neue Energie. Viele Nährstoffe sind verbraucht worden, es muss also „nachgetankt“ werden. Außerdem müssen nun Vitalstoffe her, damit der Organismus nicht schlapp macht. Auf den Speiseplan gehören dementsprechend viel Gemüse, Obst, Fleisch (oder Fisch). Ihr Stoffwechsel wird dankbar für diese bunte Vielfalt sein. Von Fast Food und Fertigsnacks hingegen sollten Sie lieber die Finger lassen. Ein kleiner Nachtisch ist jedoch erlaubt. Es muss ja nicht gleich eine Kalorienbombe wie Tiramisu sein. Aber wie wäre es mir einer leichten Creme mit Früchten? Nach der Mahlzeit gilt es dann wieder, vier bis fünf Stunden ohne Zwischenmahlzeiten bis zum Abendessen durchzuhalten!

Abends kaum Kohlenhydrate

Abends sollten Sie schließlich darauf verzichten, energiegeladene Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, denn dies verbessert Ihren Stoffwechsel-Rhythmus und erleichtert das Abnehmen. Nun stehen Erholung und Regeneration auf dem Programm. Und im Hinblick darauf kann der Körper mit Kohlenhydraten nachts schlichtweg nichts anfangen. Er benötigt keine zusätzliche Energie. Vielmehr müssen „Baustoffe“ her – also Eiweiß! Wer keine Lust hat, zu kochen, kann sich einen leckeren Eiweiß-Shake mixen. Und: Essen Sie nicht zu spät, damit der Stoffwechsel bereits früh in der Nacht mit den „Reparaturen“ beginnen kann. Je früher, desto besser – andernfalls zieht sich die Verdauung bis spät in die Nacht hin.
Halten Sie sich an diese einfachen Regeln, so dürfte Ihr Stoffwechsel schon in einigen Wochen wieder deutlich besser funktionieren. Ich weiß: Die Maßnahmen sind nicht immer einfach umzusetzen. Aber wenn Sie sich etwas disziplinieren, werden Sie sich schon bald besser fühlen und auch sichtbare Erfolge erzielen!
Ihr Ingo Froböse
Protokoll: Janina Darm

Freitag, 18. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Ölziehen, wer kennt es nicht?

Meine Bücherwelt: Ölziehen, wer kennt es nicht?: Ich habe vom Ölziehen während meiner Ausbildung als Kosmetikerin im Jahr 1989 gehört und nicht geglaubt. Glaube heißt nicht wissen, also ...

Ölziehen, wer kennt es nicht?

Ich habe vom Ölziehen während meiner Ausbildung als Kosmetikerin im Jahr 1989 gehört und nicht geglaubt. Glaube heißt nicht wissen, also startete ich in 1990 den ersten Versuch und bin dabei geblieben. Mein Zahnfleisch ist straff und seit dieser Zeit habe ich auch keine Karies mehr. Der Zahnarzt meinte nach der letzten jährlichen Kontrolle, dass er an mir nichts verdienen kann, meine Zähne würde ich mit ins Grab nehmen. 

Für bessere Zahn- & Mundhygiene

Ölziehen: neuer Gesundheits- & Beautytrend?

Kokosöl eignet sich zum Ölziehen Kokosöl eignet sich zum Ölziehen
Wirklich neu ist Ölziehen nicht, denn die Methode stammt aus der ayurvedischen Heilkunst. Doch seit Kurzem scheint es zu einem gesunden Lifestyle – besonders bei Bloggern – dazuzugehören. Wir verraten Ihnen, was Ölziehen eigentlich bedeutet und ob es wirklich etwas bringt.
Eigentlich ist Ölziehen, auch Oil Pulling genannt, ganz einfach. Jeden Morgen soll auf nüchternen Magen ein Teelöffel Öl in den Mund genommen und für 20 Minuten durch die Zähne gezogen werden. Anschließend wird das Öl ausgespuckt und die Zähne normal geputzt. Aus den Schleimhäuten sollen so Bakterien, Viren, Pilze und Giftstoffe in das Öl übergehen, die durch das Ausspucken so aus dem Körper gelangen. Deshalb ist es wichtig, dass das Öl nicht hinuntergeschluckt wird. Die Ergebnisse, die durch Ölziehen – angeblich – erreicht werden, klingen fast zu gut um wahr zu sein.
Es heißt, Ölziehen
  • hilft gegen Karies
  • sorgt für weißere Zähne
  • strafft das Zahnfleisch
  • kann reinere Haut begünstigen
  • hilft gegen Kopfschmerzen
  • beseitigt Plaque
  • verringert Mundgeruch
Sogar bei Herzbeschwerden, Arthrose, Arthritis und auch Neurodermitis soll Ölziehen helfen. Dass diese Anwendung tatsächlich etwas bringt, ist wissenschaftlich jedoch nicht belegt! Allerdings glauben viele Menschen, die alternativen Heilmethoden nicht abgeneigt sind, an die positive Wirkung und daran, dass durch Ölziehen Gifte aus dem Körper transportiert werden können. Die Annahme, dass wir überhaupt Schlacken und Gifte in uns haben und unser Organismus diese nicht allein loswerden kann, ist allerdings wissenschaftlich nicht bewiesen.
Doch Fakt ist: einige Pflanzenöle wirken tatsächlich antibakteriell. Und Öl hat im Gegensatz zu Zahnpasta die Eigenschaft, auch in kleinste Zwischenräume zu sickern. Fürs Ölziehen eignen sich kaltgepresste Öle in guter Qualität. Häufig wird Kokos- oder Olivenöl verwendet. In Indien kommt klassisch Sesamöl zum Einsatz. Mittlerweile ist auch die Beauty-Industrie auf Ölziehen aufmerksam geworden und verschiedene Hersteller bieten spezielle Mundziehöle an – allerdings zu horrenden Preisen. 200 ml eines Beauty-Öls kosten schnell an die 37 Euro. Natives Kokosöl in Bioqualität (220 ml) gibt es hingegen bereits für 3,50 Euro in der Drogerie.

Hilft Ölziehen wirklich?

In diversen Blogs und Youtube-Videos teilen Blogger ihre Erfahrungen beim Ölziehen, so auch Julia von Our Clean Journey.
Ich habe schon nach wenigen Tagen Oil-Pulling super Ergebnisse mit meiner Haut erzielen können. Nach dem Absetzen der Pille leidet diese sehr unter der Hormonschwankung. Das Oil-Pulling hat zwar nicht alles verschwinden lassen, aber trotzdem eine gewisse Reinheit auf den ersten Blick ermöglicht. Ich verwende zum Oil-Pulling Bio-Kokosöl aus dem Reformhaus direkt nach dem Aufstehen. Da ich den Geschmack von Kokosöl sehr mag, stört es mich gar nicht dieses bis zu 20 Minuten in meinem Mund zu lassen. Meistens lese ich dabei meine Mails oder gehe mit meiner Hündin spazieren. Blöd ist es nur, wenn mich meine Nachbarn auf der Straße grüßen und ich nur nicken kann. Ich werde diese Methode auf alle Fälle noch einige Wochen testen bevor ich mein endgültiges Fazit ziehen werde, aber ich denke mir einfach es kann nicht schaden selbst wenn es vielleicht nicht 'lebensverändernd' ist.“

So funktioniert Ölziehen Step by Step:

Ölziehen kommt aus der indischen Lebenslehre Ayurveda und wird dort seit Jahrhunderten ausgeübt. Häufig geht dem Ölziehen eine Zungenreinigung mit einem Zungenschaber voran, der den Belag entfernen soll.
  1. Morgens nach dem Aufstehen und auf nüchternen Magen einen Teelöffel Öl in den Mund nehmen. Sogar auf Wasser trinken sollte vorher verzichtet werden.
  2. Öl für 15–20 Minuten durch die Zahnzwischenräume ziehen und in Bewegung halten. Gurgeln und den Kopf nach hinten legen sollte jedoch unbedingt vermeiden werden, da die Gefahr zu groß ist, dass das Öl geschluckt wird.
  3. Beim Verspüren von Krämpfen kurze Pause einlegen und entspannter Ölziehen.
  4. Zum Ende der Anwendung wird das Gemisch aus Öl und Speichel im Mund weiß und dünnflüssiger. Dann kann es ausgespuckt werden.
  5. Das Öl-Gemisch sollte in ein Taschentuch oder direkt in den Müll gespuckt werden, jedoch nicht in den Wasserkreislauf gelangen.
  6. Nun Mund mit warmem Wasser gründlich ausspülen. Auch das Wasser nicht schlucken, da es Ölreste enthalten kann.
  7. Anschließend gründlich Zähne putzen.
(chil)

Donnerstag, 17. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Reise nach Kerala in 2012 und 2013

Meine Bücherwelt: Reise nach Kerala in 2012 und 2013: Mein Traum, Ayurveda in Indien, Buch 1 Lesermeinung 5.0 von 5 Sternen Spannend erzählt, 6. März 2014 ...

Reise nach Kerala in 2012 und 2013

Mein Traum, Ayurceda in Indien, Buch 1
Lesermeinung
5.0 von 5 Sternen Spannend erzählt, 6. März 2014
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Mein Traum, Ayurveda in Indien (Kindle Edition)
Dieses Buch zeigt mal wieder, wie Dorothee Sargon spannend ihre -in diesem Fall- selbst erlebten Geschichten schildern kann. Man fängt an zu lesen und hört nicht vor der letzten Seite auf. Ein sehr farbenfroh geschilderter Reisebericht.
 
Ayurveda in Indien ...mein Traum geht weiter, Buch 2
Lesermeinung
5.0 von 5 Sternen RÜCKKEHR IN IHR PARADIES IN INDIEN, 17. Juli 2014
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Ayurveda in Indien: Mein Traum geht weiter ... (Kindle Edition)
Auch bei diesem Buch, in dem Dorothee Sargon von ihrem zweiten Besuch in Indien und ihren Erlebnissen und Ergebnissen mit Ayurveda schreibt, kann man ihre Gewissenhaftigkeit herauslesen und das in so unterhaltsamer Weise, dass man dieses interessante Buch auch nicht aus der Hand legen mag, bevor man von den Erfolgen der Behandlung und den Anwendungen, denen sie sich dort unterzogen hat, erfahren hat. Sie schildert diesen Aufenthalt wieder so gut, dass man am liebsten sofort in das nächste Flugzeug steigen möchte, um dort die Ayurveda-Behandlung mitzumachen, obwohl so ein paar Anwendungen mich nicht gerade reizen würden... Aber sie schildert es offen, mit der ihr eigenen Präzision und so, dass man genau erfährt, was einen dabei erwarten würde - und auch das schöne Ergebnis hinterher. - Ein Buch, das ich sehr empfehlen kann, auch wenn man nicht selbst vor hat, nach Indien zu fliegen.
 
Herzlichen Dank Frau Ingrid-Uta Gronemeier

Sonntag, 13. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Avocados: Powernahrung für Gehirn und Nerven

Meine Bücherwelt: Avocados: Powernahrung für Gehirn und Nerven: Schmeckt super, habe es ausprobiert. Do it Yourself Guacamole selber machen Guacamole selber machen Die grüne Avocado-Paste is...

Avocados: Powernahrung für Gehirn und Nerven

Schmeckt super, habe es ausprobiert.

Do it Yourself

Guacamole selber machen

Guacamole selber machen Guacamole selber machen
Die grüne Avocado-Paste ist der Renner auf jedem Sommerbuffet und schmeckt nicht nur gut zu Tortilla-Chips und anderen mexikanischen Klassikern. Als erfrischender Dip oder als Sauce zu Gegrilltem,ist Guacamole ein perfekter Begleiter für laue Sommerabende. Und selbstgemacht schmeckt sie natürlich am besten, EAT SMARTER zeigt Ihnen wie Sie Guacamole selber machen können!

Avocados: Powernahrung für Gehirn und Nerven

Die cremige Frucht stammt ursprünglich aus Südamerika und stand schon bei den Azteken hoch im Kurs. Den spanischen Eroberern, welche die Frucht nach Europa brachten, haben wir es zu verdanken, dass die Avocado heute bei uns in jedem Supermarkt zu finden ist. Trotz ihres hohen Fettgehalts sind Avocados sehr gesund und lassen sich super mit einem bewussten Ernährungsplan vereinbaren! Es gibt unzählige Möglichkeiten eine Avocado zuzubereiten - eine sehr beliebte und bekannte Form ist die Guacamole: Der leckere Dip ist schnell und einfach herzustellen und gelingt auch absoluten Anfängern!

Guacamole selber machen: Gelinggarantie für Jedermann!

Zutaten:
  • 2 reife Avocados
  • 2 Tomaten
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Milch
  • Zitronensaft
  • Petersilie
  • Salz, Pfeffer
1.Halbieren Sie die Avovado und drehen sie den Kern heraus. Danach können Sie das Fruchtfleich mithilfe eines Löffels aus der Schale schaben und es mit einer Gabel in einer Schüssel zerdrücken bis es cremig ist.
2.Um die Masse noch ein wenig cremiger werden zu lassen, können Sie 2 EL Milch untermischen.
3.Tomaten, Petersilie und Knoblauch werden nun klein gehackt und unter das Fruchtfleisch vermengt.
4.Zum Schluss alles mit Salz und Pfeffer nachwürzen und einen Schuss Zitronensaft hinzugeben, um die Oxidation und somit das Braunwerden der Guacamole zu vermeiden.
Der Dip schmeckt zu jedem Fleisch, Gemüse und zu allem anderen was gedippt werden kann. Überraschen Sie Ihre Gäste diesen Sommer mit einer Grillsauce der anderen Art!
Tipps:
  • Auch der Kern der Avocado verhindert, dass die Creme braun wird. Diesen können Sie einfach in die Schüssel mit dem Dip legen. Das ist nicht nur praktisch, sondern sieht auch gut aus.
  • Wer es ein bisschen exotischer mag: Ersetzen Sie Pfeffer und Petersilie durch Chili und Koriander.
(jaw)

Donnerstag, 10. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Gesunder Alleskönner: Haferflocken

Meine Bücherwelt: Gesunder Alleskönner: Haferflocken: Aus EatSmarter Ballaststoffreich und sättigend Gesunder Alleskönner: Haferflocken Haferflocken, etwas Milch oder Wasser, frische F...

Gesunder Alleskönner: Haferflocken

Aus EatSmarter

Ballaststoffreich und sättigend

Gesunder Alleskönner: Haferflocken

Haferflocken, etwas Milch oder Wasser, frische Früchte und fertig ist das perfekte Frühstück. Denn Hafer schmeckt nicht nur gut und ist unglaublich vielseitig – das Getreide ist zudem sehr gesund. Wir sagen Ihnen, wie Haferflocken punkten.

Das Wort Superfood wird in letzter Zeit gern für Lebensmittel wie Chiasamen oder Quinoa genutzt, die vor ein paar Jahren noch kaum einer kannte und die nun einen wahren Hype erfahren, weil sie so gesund sind. Das ist auch vollkommen ok, doch manchmal muss man sich auch auf Lebensmittel zurückbesinnen, die wir schon seit Jahren kennen und vielleicht gar nicht richtig zu schätzen wissen, wie Haferflocken.
Bis ins 19. Jahrhundert waren sie eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel, denn Haferflocken haben eine hochwertige Nährstoffzusammensetzung und machen lange satt.
100 Gramm Haferflocken enthalten:
370 kcal
13 g Eiweiß
63 g Kohlenhydrate
10 g Ballaststoffe
7 g Fett
Besonders die komplexen Kohlenhydrate sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, denn der Magen benötigt Zeit, um die Kohlenhydratketten zu zerlegen.
Auch das Fett in Haferflocken ist gesund, da es reich an ungesättigten Fettsäuren ist. Und in der Kombination mit Milchprodukten können Haferflocken – besonders bei Vegetariern – zu einer optimalen Eiweißversorgung beitragen. Die enthaltenen Ballaststoffe sind wichtig für unsere Gesundheit, denn sie fördern die Verdauung und sättigen gleichermaßen. Außerdem können sie Verstopfungen entgegenwirken, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Bluthochdruck senken.
Anders als beim Verzehr von Weißbrot mit Butter und Marmelade, steigt der Blutzuckerspiegel nach einem Haferflocken-Frühstück nur langsam an. Somit ist die Gefahr von Heißhungerattacken geringer. Dies können sich besonders Abnehmwillige zunutze machen.
Doch die Lobeshymne auf Haferflocken ist noch nicht vorbei. Denn das Getreide punktet mit jeder Menge Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Haferflocken enthalten Eisen, Zink, Folsäure, Vitamin E, Vitamin B2, Vitamin B6, Kupfer, Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium und Phosphor.
Besonders der hohe Zinkanteil ist nicht zu unterschätzen. Denn Zink ist wichtig für Haut, Haare und Nägel. Wer also häufig Haferflocken isst, tut seiner Haut etwas Gutes und kann sogar das Hautbild verbessern.

Haferflocken: ein altes Hausmittel


Schon im 19. Jahrhundert waren Haferflocken als Hausmittel bei Magen-Darm-Beschwerden bekannt. Der Grund: Durch die in den Haferflocken enthaltenen Ballaststoffe wird der Magensaft von der Magenschleimhaut ferngehalten.
Und seit einiger Zeit dürfen Haferflocken zudem den offiziellen Health Claim tragen. Denn der hafertypische Ballaststoff Beta-Glucan reduziert nachweislich den Cholesteringehalt im Blut. Dafür müssen 3 g des Ballastoffes verzehrt werden (steckt in 2 Portionen Haferflocken à 40 g).
Und während die Superfoods Chiasamen und Quinoa recht teuer und nur in ausgewählten Supermärkten oder Bioläden zu bekommen sind, gibt es 500 Gramm Haferflocken bereits für unter einen Euro im Supermarkt oder Discounter. Ein entscheidender Pluspunkt.
Doch nicht nur als Porridge oder Müsli schmecken Haferflocken. Sie lassen sich auch wunderbar beim Kochen und Backen integrieren. Haferflocken eignen sich z. B. zum Binden von Saucen oder Suppen. Auch Kartoffelklöße oder Hackfleischbällchen halten mit ein paar Haferflocken besser zusammen. Oder probieren Sie Panaden, Quiche oder Gebäck mit Haferflocken.
Hier geht es zu unseren Rezepten mit Haferflocken.
(chil)



Dienstag, 8. Juli 2014

Meine Bücherwelt: www.indie-buchtrailer.de

Meine Bücherwelt: www.indie-buchtrailer.de: Please, chat with me! von Dorothee Sargon Bei ihren Touren durchs Internet trifft Katharina auf den Australier Michael, d...

www.indie-buchtrailer.de




Please, chat with me!
von Dorothee Sargon

Bei ihren Touren durchs Internet trifft Katharina auf den Australier Michael, der zunächst penetrant anhänglich wirkt und ihr damit auf die Nerven geht. Woher weiß er von den tief in ihrer Seele schlummernden, dunklen Geheimnissen? Was will dieser Kerl von ihr? Warum belästigt er sie? Facebook-Freundschaft hin oder her, aber was noch? Er gibt nicht auf … Im Chat entwickeln sich lange Gespräche. Michael gibt vor, sich unsterblich in Katharina verliebt zu haben. Beide durchleben eine nicht alltägliche Art von Beziehung, über Tausende von Kilometern hinweg. Katharina wird mit Fragen konfrontiert, mit denen sie sich nie beschäftigt hat. Fragen, die lange Zeit unbeantwortet bleiben, und selektiv auch nie beantwortet werden können ...

Wo bekomme ich das eBook / Taschenbuch?


http://www.amazon.de/Please-chat-me-Dorothee-Sargon-ebook/dp/B00INGECR0/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1404838264&sr=8-5&keywords=dorothee+sargon

www.autorin-dorotheesargon.de



Rezension:
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Nicht nur eine Illusion.. 15. März 2014
Format:Kindle Edition
Ein herrlicher, romantischer Roman wundervoll und spannend geschrieben. Der Leser wird entführt in eine ganz andere Welt, in eine andere Form der Kummunikation, in den Chat. Man fiebert beim Lesen förmlich mit den Protagonisten mit und wünscht sich von ganzem Herzen ein Happyend. Ich habe schon viele Bücher der Autorin gelesen und war nun schon gespannt, auf ihr neuestes Buch, enttäuscht wurde ich wie immer nicht und ich kann es nur weiter empfehlen.


Samstag, 5. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Ayurveda in Indien, mein Traum geht weiter - nun a...

Meine Bücherwelt: Ayurveda in Indien, mein Traum geht weiter - nun a...: Geht mein Traum weiter? Ich war fasziniert von Kerala und der Anziehungskraft dieses Landes. Auf meiner Reise 2012 beeindruckten mich d...

Ayurveda in Indien, mein Traum geht weiter - nun auch als Buch

Geht mein Traum weiter? Ich war fasziniert von Kerala und der Anziehungskraft dieses Landes. Auf meiner Reise 2012 beeindruckten mich die landschaftliche Schönheit und die Freundlichkeit der Menschen. Auch veränderte die Panchakarma-Kur nachhaltig meine Sicht und Lebenseinstellung. Dies alles haben Leser in meinem ersten Buch „Mein Traum, Ayurveda in Indien...“ erfahren. Traum oder Realität? Ich musste mich vergewissern, deshalb flog ich im November 2013 zum zweiten Mal nach Kerala. „Mein Traum geht weiter ...“ schildert neben detaillierten Angaben einer Panchakarma-Kur, die sich Leser gewünscht haben, auch Erlebnisse der Reise sowie persönliche Begegnungen und Fotos. Tauchen Sie auch in diesen Bericht ein und seien Sie heimliche Mitreisende. 

Kaum auf dem Markt und schon dieser Rang bei Amazon.es. Ich freue mich riesig und danke meinen Lesern. 

Donnerstag, 3. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Ernährungsmythen - Teil 18

Meine Bücherwelt: Ernährungsmythen - Teil 18: Serie aus EatSmarter Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 18 Rohe Auberginen: gesund oder schädlich? Bedeutet der Hinweis „o...

Ernährungsmythen - Teil 18

Serie aus EatSmarter

Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 18

Rohe Auberginen: gesund oder schädlich?
Bedeutet der Hinweis „ohne Zucker“ wirklich, dass kein Zucker enthalten ist? Und sind Bohnen und Auberginen tatsächlich giftig? In unserem 18. Teil der Ernährungsmythen sagen wir es Ihnen.
Gesundheits- und Ernährungsmythen gibt es viele. Doch welche stimmen wirklich? In unserer Mythen-Serie stellen wir Ihnen 100 spannende Thesen vor und klären darüber auf, ob sie richtig oder falsch sind...

86. Der Hinweis „ohne Zucker“ bedeutet zuckerfrei

FALSCH! Dies bedeutet nur, dass kein Zucker zugesetzt wurde. Manche Lebensmittel enthalten jedoch von Natur aus viel Zucker.

87. Auberginen nicht roh essen

RICHTIG! Das violette Gemüse enthält Solanin, das Gift der Nachtschattengewächse. Deshalb sollten Auberginen nicht roh verzehrt werden. Im gekochten Zustand sind sie jedoch unbedenklich und dürfen nach Herzenslust gegessen werden.

88. Rohe Bohnen sind giftig

RICHTIG! Die Hülsenfrüchte enthalten Phasin. Beim Kochen wird das Gift unschädlich.

89. Olivenöl darf nicht stark erhitzt werden

RICHTIG! Kalt gepresstes natives Olivenöl ist gegenüber Hitze sehr empfindlich. Es sollte nur bis 180 °C erhitzt werden. Heißer sollte eine Pfanne allerdings ohnehin nicht werden.

90. Eier müssen in den Kühlschrank

RICHTIG! Eier verfügen über eine natürliche Cuticula-Schutzschicht. Nach 18 Tagen ist der Schutz nicht mehr effektiv. Eier deshalb besser kühlen. Wer sicher gehen will und den Zeitpunkt nicht verpassen möchte, der bewahrt Eier von Anfang an im Kühlschrank auf.

Mittwoch, 2. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Schön und schlank mit Wasser – so klappt's

Meine Bücherwelt: Schön und schlank mit Wasser – so klappt's: Aus EatSmarter Clever trinken Schön und schlank mit Wasser – so klappt's Schön und schlank dank Wasser – klappt das? © styleu...

Schön und schlank mit Wasser – so klappt's

Aus EatSmarter

Clever trinken

Schön und schlank mit Wasser – so klappt's

Schön und schlank dank Wasser – klappt das? © styleuneed - Fotolia.com
Models sieht man niemals ohne, Sportler schwören darauf, und auch Sie gehören vielleicht zu seinen Fans: Wasser! Der Durstlöscher ist gesund, macht schön – und kann beim Abnehmen helfen.
Wir Deutschen lieben Mineralwasser. Durchschnittlich 140 Liter trinkt jeder von uns pro Jahr. Tendenz steigend. Gut so, denn Wasser ist ein echtes Lebenselixier: Es reguliert alle wichtigen Prozesse im Körper und versorgt die Zellen mit Mineralstoffen und Spurenelementen, die wir selbst nicht bilden können. Nur rund vier Tage würden wir überleben, ohne zu trinken. Wie wichtig Wasser für unser Wohlbefinden ist, hat jeder schon erlebt: Schwindel, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen sind nur einige der unangenehmen Begleiterscheinungen von Durst und deuten auf eine beginnende Dehydrierung des Körpers hin.

Mehr als 500 Sorten – Wasser ist nicht gleich Wasser

Gerade im Sommer ist es deshalb wichtig, ausreichend zu trinken (s. Kasten rechts). Erste Wahl für Gesundheitsbewusste ist und bleibt Mineralwasser. Das Naturprodukt ist frei von künstlichen Zusätzen, enthält keine Kalorien, Zucker oder Süßstoffe. Dafür viele wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente. Außerdem wird der Durstlöscher besonders streng kontrolliert: Die Mineral- und Tafelwasserverordnung (MTVO) regelt genau, was ein natürliches Mineralwasser ausmacht, wie es abgefüllt, verpackt und etikettiert werden muss. Bei Heilwasser geht man sogar noch einen Schritt weiter. Es unterliegt dem Arzneimittelgesetz, und eine lindernde oder heilende Wirkung muss wissenschaftlich belegt sein. Übrigens: Für sogenanntes Quellwasser ist keine amtliche Anerkennung erforderlich, und Tafelwasser – meist ein Gemisch verschiedener Wasserarten und anderer Zutaten – ist kein natürliches, sondern ein industriell hergestelltes Produkt, für das es keine gesetzlichen Vorschriften gibt.

Gesunder Mineralstoff-Mix: Magnesium, Calcium, Natrium

Ob sprudelnd mit Kohlensäure, medium oder still – rund 500 Sorten Mineralwasser und 35 Heilwässer gibt es in Deutschland. Dabei variiert der Gehalt der Mineralstoffe Magnesium, Calcium und Natrium von Sorte zu Sorte: Ab 50 Milligramm Magnesium pro Liter darf ein Mineralwasser als magnesiumhaltig deklariert werden. Der Mineralstoff stärkt vor allem Muskeln und Knochen. Enthält ein Wasser mindestens 150 Milligramm pro Liter vom knochen- und zahnstärkenden Stoff Calcium, gilt es als calciumreich. Natriumhaltiges Mineralwasser muss mindestens 200 Milligramm Natrium pro Liter enthalten, natriumarmes darf einen Wert von 20 Milligramm Natrium pro Liter nicht überschreiten. Der Mineralstoff reguliert vor allem den Wasserhaushalt des Körpers.

Straffe Haut, schlanke Taille: einfach schön trinken

Models wissen es schon längst: Wasser ist nicht nur gesund, sondern auch ein echter Beautydrink. Es versorgt die Zellen mit Sauerstoff, bügelt kleine Fältchen aus und lässt die Haut jünger und frischer wirken. Reichlich Trinken unterstützt den Körper außerdem dabei, Schadstoffe auszuschwemmen, die für unschöne Dellen an Beinen und Po sorgen. Und auch wer abnehmen möchte, sollte regelmäßig zur Flasche greifen: Ein großes Glas Wasser vor dem Essen bremst den Hunger aus und hilft, etwas kleinere Portionen zu essen. Außerdem regt Wasser den Stoffwechsel an. Zwar darf man keine allzu großen Figurwunder erwarten, aber wer im Rahmen einer gesunden Ernährung täglich mindestens 1,5 Liter Wasser trinkt, steigert seinen Kalorienverbrauch um bis zu 100 Kilokalorien pro Tag. Und 700 Kilokalorien in der Woche – das ist eine leckere Portion Pasta. Und auf die will – Hand aufs Herz – keiner für immer und ewig verzichten.

Und wie viel muss man trinken?

Unser Körper scheidet pro Tag rund 2,5 Liter Flüssigkeit aus. Mindestens 1,5 Liter Wasser sollte ein Erwachsener täglich trinken, um alle wichtigen Körperfunktionen am Laufen zu halten. Bei Hitze oder schweißtreibender sportlicher Aktivität erhöht sich der Bedarf auf drei Liter und mehr.
(ben)

Dienstag, 1. Juli 2014

Meine Bücherwelt: Was wissen Sie über Coca-Cola?

Meine Bücherwelt: Was wissen Sie über Coca-Cola?: aus EatSmarter Was Sie über Coca-Cola wissen sollten Ist Coca-Cola wirklich ungesund? Prickelnd, süß und ein echter Exportsch...

Was wissen Sie über Coca-Cola?

aus EatSmarter

Was Sie über Coca-Cola wissen sollten

Coca-Cola Ist Coca-Cola wirklich ungesund?
Prickelnd, süß und ein echter Exportschlager: Coca-Cola belegt hinter Apple und Google Platz drei beim Ranking der weltweit wertvollsten Marken. Mediziner warnen jedoch vor dem häufigen Konsum des Softdrinks. Ist er wirklich so ungesund, wie alle behaupten? EAT SMARTER hat bei drei Ernährungsexpertinnen nachgefragt.

Coca-Cola: 12 Fragen

Prickelnd, süß, lecker: Coca-Cola schmeckt fast jedem. Ernährungsexperten warnen jedoch davor, den Softdrink häufig zu konsumieren. Ist Coca-Cola wirklich so ungesund? Dr. Gisela Olias, Biologin und Pressereferentin des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam, Monika Bischoff, Dipl. Ökotrophologin und Leiterin des Zentrums für Ernährungsmedizin und Prävention, sowie Silke Restemeyer, Dipl. Ökotrophologin bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), geben interessante Antworten.

1. Woraus besteht eigentlich Coca-Cola?

Die Rezeptur von Coca-Cola gilt als eines der am besten gehüteten Geheimnisse weltweit. 1886 entwickelte der Apotheker John S. Pemberton das Getränk in Atlanta (USA) ursprünglich als Mittel gegen Kopfschmerzen und Müdigkeit. Bis 1903 soll das damals als Medizin vermarktete Produkt unter anderem Extrakte von Kokablättern enthalten haben – daher der Name Coca-Cola. Das Unternehmen bestreitet allerdings bis heute, dass es jemals Spuren von Kokain in dem Erfrischungsgetränk gegeben habe. Die Rezeptur gibt bis heute Rätsel auf. Zwar haben Wissenschaftler die zentralen Bestandteile von Coca-Cola entschlüsselt: Das Getränk besteht aus Wasser, Kohlen- und Phosphorsäure, Zucker, Zuckercouleur für die Farbe sowie Extrakten aus der Kolanuss und Koffein. Doch die exakte Zusammensetzung der Aromastoffe bleibt gut gehütet und somit sagenumwoben.

2. Coca-Cola gilt als eine Zuckerbombe. Wie viel ist wirklich drin?

Süß und aromatisch – so beschreiben Softdrinkfans den Geschmack von Coca-Cola. Fast 42 Liter der braunen Brause trinkt jeder Deutsche pro Jahr. Und das, obwohl das Getränk sehr viel Zucker enthält. „Ein Glas Coca-Cola (250 ml) beinhaltet rund 27 Gramm Zucker. Das sind etwa neun bis zehn Stück Würfelzucker“, sagt Monika Bischoff, Ökotrophologin und Leiterin des Zentrums für Ernährungsmedizin und Prävention in München. Das entspricht mehr als der Hälfte dessen, was die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Hinblick auf den täglichen Zuckerkonsum empfiehlt. Demnach sollte man maximal zehn Prozent des täglichen Energiebedarfs in Form des Süßungsmittels zu sich nehmen – durchschnittlich rund 50 Gramm oder 17 Zuckerwürfel am Tag. Die Kultlimonade ist dementsprechend mit Vorsicht zu genießen. „Man darf jedoch nicht vergessen, dass der Zuckergehalt in Fruchtsäften ähnlich hoch ist wie der in Cola“, sagt Bischoff, die davor warnt, die Getränke als Durstlöscher zu verwenden. Coca-Cola und auch Säfte seien Luxusgetränke. Wer zu viel davon zu sich nehme, riskiere Übergewicht, was unter anderem das Risiko für die Entstehung eines Diabetes mellitus erhöht.

3. Sind Cola Zero oder Cola light deshalb die gesündere Alternative?

Echter Geschmack und zero Zucker“ – mit diesem Slogan machte das Unternehmen Coca-Cola Deutschland Werbung für sein Zero-Produkt. Doch ist der Konsum der Lightvariante wirklich empfehlenswert? „Cola Zero und Cola light sind zumindest kalorienärmer als Coca-Cola“, sagt Silke Restemeyer, Ökotrophologin von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Sie betont: „Eine Dose des Getränks (0,33 Liter) besitzt in der Lightversion mit Süßstoff weniger als eine Kalorie, Coca-Cola hingegen 145 Kalorien.“ In Cola light & Co. sind jedoch auch Phosphorsäure und Koffein enthalten, weshalb die Getränke nicht zu häufig genossen werden sollten. Keinerlei Bedenken muss man indes gegen das Süßungsmittel Aspartam hegen, das die zuckerfreien Brauseprodukte enthalten. Wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Dezember 2013 mitteilte, können Verbraucher, die nicht an der Stoffwechselstörung Phenylketonurie (Phenylalanin ist im Aspartam enthalten) leiden, Lebensmittel mit dem Zuckerersatzstoff problemlos konsumieren.

4. Bekommt man von Coca-Cola braune Zähne?

Coca-Cola ist schädlich für die Zähne. Das zumindest behaupten Kritiker der Koffeinbrause. Tatsache ist: Das in dem Getränk enthaltene Säuerungsmittel Phosphorsäure greift den Zahnschmelz an. Es löst Calcium aus den Zähnen und erhöht das Risiko für Karies. Aus diesem Grund sollte man den Softdrink nur selten und in geringen Mengen zu sich nehmen. Gleiches gilt übrigens für Fruchtsäfte, die den Zahnschmelz ebenfalls angreifen. „Dass die Zähne durch den Konsum von Coca-Cola braun werden, ist jedoch ein Mythos“, sagt die Ökotrophologin Monika Bischoff, „es sei denn, der komplette Zahn ist von Karies befallen.“

5. Hat Coca-Cola tatsächlich den Weihnachtsmann erfunden?

Roter Mantel, weißer Rauschebart, flauschige Zipfelmütze – diese Attribute beschreiben zweifelsohne den bei Kindern so beliebten Weihnachtsmann. Die weitverbreitete Annahme, die Figur sei eine clevere Erfindung des Coca-Cola-Konzerns, ist jedoch falsch – auch wenn Santa Claus jahrelang die Werbebanner des Unternehmens zierte und dem Kultgetränk zu weltweiter Berühmtheit verhalf. Tatsächlich gab es die Vorstellung vom Weihnachtsmann bereits im 19. Jahrhundert, wie zeitgenössische Karikaturen zeigen. 1931 nutzte der Cola-Konzern die Weihnachtsmannfigur dann erstmals als Testimonial und griff auf eine Darstellung des aus Schweden stammenden Grafikers Haddon Sundblom zurück. Einer Legende nach soll Sundblom Santa Claus nach dem Vorbild eines Nachbarn gestaltet haben, später nutzte er angeblich sogar Bilder von sich selbst als Vorlage.

6. Enthält Coca-Cola mehr Koffein als Kaffee?

Bei Koffein handelt es sich um einen natürlichen Inhaltsstoff einiger Pflanzenarten, der anregend auf unser zentrales Nervensystem wirkt und dabei helfen kann, Müdigkeit zu überwinden sowie die eigene Konzentrationsfähigkeit zu steigern. „Pro 150 Milliliter enthält Cola rund 15 Milligramm Koffein, Kaffee sogar 60 bis 120 – also deutlich mehr“, sagt Dr. Gisela Olias vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam. Man müsse jedoch bedenken, dass viele Menschen mehr als 150 Milliliter Cola am Tag trinken. Das Koffein erweitert die Herzkranzgefäße und erhöht die Herzschlagfrequenz. „In Maßen genossen ist Koffein für Erwachsene nicht schädlich, in großen Mengen kann es allerdings Unruhe, Schlaflosigkeit, Zittern, Magenbeschwerden, Schweißausbrüche und Herzrasen auslösen“, warnt Olias.

7. Kann Coca-Cola das Risiko eines Herzinfarktes erhöhen?

Eine neue Studie der Universität Helsinki, bei der Daten von über 500 Frauen und Männern mittleren Alters ausgewertet wurden, weist darauf hin, dass eine hohe Phosphataufnahme, z. B. über Cola-Getränke, mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist“, sagt Dr. Gisela Olias vom DIfE. Personen, die ohnehin ein höheres Erkrankungsrisiko haben, rät die Ernährungsexpertin dazu, ganz auf den Konsum von Softdrinks zu verzichten oder die Getränke nur sehr selten zu sich zu nehmen. Letzteres gilt natürlich auch für gesunde Menschen. Trinken sie zuckerhaltige Limonade zu häufig und in zu großen Mengen, steigt ihr Risiko für Übergewicht, Adipositas und damit auch für Diabetes mellitus. All diese Faktoren können Einfluss auf die Herzgesundheit haben. Neben einer gesunden Ernährung und viel Bewegung ist ein maßvoller Konsum von Cola-Getränken deshalb besonders wichtig, wenn man einem Herzinfarkt aktiv vorbeugen möchte.

8. Es heißt, Cola würde Fleisch auflösen. Stimmt das?

Cola enthält einen geringen Anteil an Phosphorsäure. Kann diese tatsächlich ein ganzes Steak zersetzen, wenn man es in einen Behälter mit Cola legt? „Nein, bei dieser Annahme handelt es sich nur um einen Mythos“, sagt Ökotrophologin Monika Bischoff aus München. Die Ernährungsexpertin hat die weitverbreitete These selbst überprüft. „Abgesehen davon, dass das Fleisch etwas aufquillt und unappetitlich aussieht, passiert gar nichts“, sagt Monika Bischoff. Entwarnung also für unsere Magengesundheit. „Da der pH-Wert der Magensäure viel niedriger ist als der von Cola und der Magen durch seine Schleimhäute geschützt ist, sollte er die Säure in der Cola ohnehin verkraften“, betont Dr. Gisela Olias vom DIfE.

9. Verhindert Cola die Aufnahme von Calcium in den Knochen?

Eine Studie des Forschungsinstituts für Kinderernährung in Dortmund (FKE) deutet darauf hin, dass ein hoher Konsum von Süßgetränken – also nicht nur von Cola – negative Auswirkungen auf den Knochenstoffwechsel hat. „Je mehr süße Limonaden die Jugendlichen tranken, desto geringer war der Mineralgehalt ihrer Knochen“, so Dr. Gisela Olias vom DIfE. Die sogenannte Framingham Osteoporose-Studie, bei der Daten von 2500 Teilnehmerinnen ausgewertet wurden, lässt zudem vermuten, dass der Cola-Konsum die Knochenmineralisierung auch im Erwachsenenalter negativ beeinflusst und zu einer geringeren Knochendichte führt. „Das Risiko für eine Osteoporose-Erkrankung kann durch den Verzehr von zu viel Cola in der Tat erhöht sein“, sagt Monika Bischoff.

10. Ist Coca-Cola ein Hausmittel gegen Durchfall?

Bei Durchfall verliert der Körper Flüssigkeit und Mineralien. Die Symptome mit Cola und den ebenso beliebten Salzstangen zu bekämpfen, ist jedoch nicht sehr hilfreich. „Der hohe Zuckeranteil in der Cola verstärkt die Wasserausscheidung aus dem Darm und kann den Durchfall unter Umständen sogar verschlimmern“, warnt DGE-Expertin Silke Restemeyer. Zu empfehlen seien stattdessen verdünnte Fruchtsäfte, schwach gesüßte Schwarz- oder Kräutertees sowie selbst angemischte oder in der Apotheke erhältliche Glucose-Elektrolyt-Lösungen.

11. Wie reagiere ich, wenn meine Kinder Coca-Cola trinken wollen?

Coca-Cola enthält stimulierendes Koffein und viel Zucker. Die DGE rät deshalb grundsätzlich davon ab, Kindern Cola oder andere Limonaden zu trinken zu geben. „Ältere Schulkinder dürfen laut Studien wenn überhaupt maximal ein Glas Cola pro Woche trinken“, sagt Ernährungsexpertin Monika Bischoff. Bei entsprechendem Konsum sei das Risiko für eingeschränktes Knochenwachstum, Übergewicht oder kariöse Zähne überschaubar. Eltern sollten dementsprechend abwägen, ob sie ihren älteren Kindern ab und an ein Glas Cola erlauben. „Strikte Verbote machen Softdrinks für den Nachwuchs noch interessanter. Der Konsum sollte dennoch eine Ausnahme bleiben“, rät Dr. Gisela Olias vom DIfE.

12. Wenn ich auf Coca-Cola nicht verzichten möchte, wie viel kann ich davon ohne Probleme täglich trinken?

Coca-Cola ist ein Genussmittel. Und genau so sollte der Exportschlager aus den USA stets betrachtet werden. „Cola-Getränke liefern viele Kalorien, die man auch als ,leere Kalorien‘ bezeichnen könnte, denn mit der Cola werden keine wichtigen Nährstoffe wie etwa Vitamine oder Mineralstoffe mitgeliefert“, sagt Silke Restemeyer von der DGE. Werden süße Softdrinks jeden Tag konsumiert, steigt das Risiko für Übergewicht und daraus resultierende Folgeerkrankungen. Aus diesem Grund sollte man auf den täglichen Cola-Konsum verzichten. Wer sich trotzdem öfters ein Glas Cola gönnen möchte, sollte zu Lightvarianten greifen. „Doch auch hier heißt es: Maß halten. Schließlich handelt es sich um künstliche Produkte, die Koffein und Phosphorsäure enthalten“, sagt Expertin Monika Bischoff.
Janina Darm