Samstag, 28. Februar 2015

Kräftige Oberschenkel? Lesen Sie, was die Wissenschaft dazu sagt.

27. Januar 2015

Kräftige Oberschenkel sorgen für ein langes Leben

Kräftige Oberschenkel 300x225 Schlanke Oberschenkel sind optisch ein Trumpf – medizinisch jedoch nicht. © Oleg Shelomentsev
Sie tragen uns im Idealfall ein Leben lang – und sind offenbar auch ein Indiz für die eigene Gesundheit: unsere Beine. Wissenschaftler der Universität Kopenhagen haben die Gliedmaßen genauer unter die Lupe genommen und sind zu einem Ergebnis gekommen, das mich persönlich ganz besonders erfreut.
Sagen wir es, wie es ist: Als der liebe Gott, die langen, dünnen Beine mit Wow-Effekt verteilt hat, stand ich gerade in der Schlange für lange, sehr, sehr schmale Füße an. Das Resultat: Ich besitze schlanke Füße, die aus jeglichen Pumps und High Heels herausschlupfen und eher breite, gut trainierte Oberschenkel, dank welcher ich glatt als Tennis-Ass oder Ski-Star durchgehen könnte, was ja auch nicht das Schlechteste ist.
Wie dem auch sei: Die Rolle als Storch im Grundschul-Theaterstück habe ich leider nicht bekommen. Sie ging an meine stelzenbeinige Klassenkameradin Franziska. Dafür durfte ich die Zwergenmutter mimen (immerhin die Hauptrolle) – und die muskulösen Schenkelchen waren perfekt, um bei der Leichtathletik durchzustarten.
Aber zurück zur wissenschaftlichen Erhebung, an der insgesamt 1436 Männern und 1380 Frauen teilnahmen. Diese besagt nämlich, dass ein Oberschenkelumfang von 61 Zentimetern bei beiden Geschlechtern vor Herzerkrankungen und einem vorzeitigen Tod schützt. Zumindest wenn die Beine lang sind...
Jene Teilnehmer, deren Oberschenkel weniger als 60 Zentimeter im Umfang aufwiesen, entwickelten zwei- bis dreimal häufiger Verengungen der Herzkranzgefäße oder andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen als ihre „breitschenkeligen“ Mitprobanden. Das Gesamtsterberisiko bei den Testpersonen mit schlanken Beinen stieg sogar um das Doppelte. Die Forscher erklären die Untersuchungsergebnisse mit der Tatsache, dass dickere Oberschenkel in der Regel auch über mehr Muskelmasse verfügen und diese die Regulierung von Insulin und Entzündungswerten mitbestimmen.
Besonders schlecht haben es darüber hinaus all jene getroffen, die nicht nur kräftige, sondern auch kurze Beine haben. Eine Untersuchung von 2006 ergab, dass Menschen mit diesen Proportionen in der Regel nicht nur einen höheren Körperfett-Anteil mitbringen, sondern auch ein um 20 Prozent höheres Risiko besitzen, an Diabetes Typ 2 zu erkranken.
Angesichts dessen möchte ich mich überhaupt nicht beklagen. Dank langer Beine und recht starker Schenkelchen (den Umfang habe ich noch nicht gemessen) erfülle ich allem Anschein nach ein paar wesentliche Voraussetzungen für ein langes und gesundes Leben. Muskulöse Oberschenkel ergeben endlich einen Sinn. Und ich freue mich – retrospektiv betrachtet – umso mehr über die Rolle als Zwergenmutter!
Einen Auszug aus der Studie gibt es hier.
Janina Darm
Hier geht es zur Blog-Seite „Neues aus der Forschung“
Na, nun wissen wir Bescheid und ärgern uns nicht mehr über kräftige Oberschenkel, lange Beine vorausgesetzt! 

Ich wünsche Ihnen ein wunderbares Wochenende mit vielen unvergesslichen Momenten. Den Kranken sende ich Genesungswünsche und den Verzagten Kraft und Energie. 
Ihre
Dorothee Sargon 
www.autorin-dorotheesargon.de

Freitag, 27. Februar 2015

Meine Bücherwelt: Schimmel: Wann gehört Essen in den Müll?

Meine Bücherwelt: Schimmel: Wann gehört Essen in den Müll?: Schimmel: Wann gehört Essen in den Müll? Gestern eingekauft, heute schon angeschimmelt – wie ärgerlich. Was Sie beachten sollten, we...

Schimmel: Wann gehört Essen in den Müll?

Schimmel: Wann gehört Essen in den Müll?

Gestern eingekauft, heute schon angeschimmelt – wie ärgerlich. Was Sie beachten sollten, wenn Brot, Erdbeeren oder andere Lebensmittel verderben

Schimmel an Erdbeere



Vorsicht: Schimmelige Erdbeeren sollten Sie wegwerfen
Auf frisch gekauften Erdbeeren bilden sich weiße Härchen, der Apfel bekommt braune Stellen, mitten im Brot entsteht ein grünlich-weißer Flaum – Schimmel. Das wirft immer eine Frage auf: Wegwerfen oder ausschneiden?

Schimmelpilz kann gefährlich werden

Während Edelkulturen aus Käse ungefährlich sind, kann unerwünschter Schimmel auf Lebensmitteln der Gesundheit schaden. Manche Schimmelpilzarten bilden giftige Stoffwechselprodukte – sogenannte Mykotoxine. Sie können langfristig Leber oder Nieren schädigen, wenn Betroffene mehrfach oder über eine bestimmte Zeit diesen Giftstoffen ausgesetzt sind. Dann wirken sie krebserregend, können das Erbgut schädigen und zu Fehlbildungen beim Embryo führen. „Mykotoxine lassen sich weder durch Kochen noch durch Einfrieren beseitigen“, sagt Antje Gahl, Ernährungswissenschaftlerin bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Hinweis: In der Lebensmittelherstellung gibt es allerdings Möglichkeiten, verschiedene Mykotoxine zu inaktivieren.

Diese Speisen bei Schimmel unbedingt wegwerfen


Nüsse



Lecker, aber empfindlich: Nüsse
Weiches Obst, Kompott, Säfte und Gemüse landen besser komplett in der Tonne. „Enthalten Lebensmittel viel Wasser, kann sich der Schimmelpilz schnell ausbreiten“, warnt Gahl. Er kann bereits die ganze Erdbeere oder Pflaume betreffen, ohne dass Sie es erkennen. Für Weich-, Frisch- und Schnittkäse, Joghurt und andere Milchprodukte gilt das Gleiche.
"Auch bei angeschimmelten Konfitüren und Gelees gilt, diese grundsätzlich wegzuwerfen", sagt die Ernährungswissenschaftlerin. Diätkonfitüren und Fruchtaufstriche, die mit weniger Zucker auskommen, unbedingt im Kühlschrank lagern und bei Schimmelbefall entsorgen. Also auch selbst gemachte Marmeladen, die Frucht und Zucker im Verhältnis zwei zu eins oder drei zu eins enthalten.

Grenzfall Wurst und Hartkäse

Großzügig wegschneiden dürfen Sie oberflächlichen Schimmel, wenn er Hartkäse wie Parmesan oder luftgetrocknete Wurstwaren wie Edelsalami oder Parmaschinken betrifft. Allerdings nur, wenn der weißlich-grüne Fleck lediglich an der Oberfläche auftritt und es sich um ganze Stücke handelt. Bei stärkerem Schimmelbefall den Hartkäse wegwerfen, da die Pilze bereits in das Innere des Käses gelangt sein können! Geriebener Hartkäse hat ebenfalls keine Chance, er muss weg.
Beim Brot sieht es ähnlich aus: Geschnittenes Brot und Toastscheiben gehören in den Müll. „Sobald ein Schimmelpunkt oder ein Schimmelrasen erkennbar sind, ist davon auszugehen, dass bereits das gesamte Brot vom Schimmelpilz beziehungsweise den nicht sichtbaren Pilzfäden befallen ist“, sagt Gahl. Im Zweifelsfall gilt: Lieber wegwerfen als entfernen.

Nuss-Schimmel

Besonders anfällig sind Nüsse, zum Beispiel Pistazien, Erdnüsse, Haselnüsse sowie Trockenfrüchte (Feigen) und Gewürze wie Pfeffer und Paprikapulver. Der „Nuss-Schimmel“ setzt den giftigen Stoff Aflatoxin frei. Dies ist ein Stoffwechselprodukt (ebenfalls ein Mykotoxin), das von bestimmten Schimmelpilzarten gebildet wird, die vor allem in tropischen Ländern und daraus importierten Waren ein Problem sind. Aflatoxine gedeihen vorwiegend auf öl- und stärkehaltigen Samen sowie Nüssen, wenn das Erntegut zu feucht gelagert wurde. Aflatoxin schädigt die Zellen und kann Leberkrebs verursachen. Beginnen Nüsse an Schale oder Kern zu schimmeln, sollten Sie diese deshalb sofort aussortieren.

Schimmelbefall vorbeugen

Prinzipiell können Sie Schimmelbefall eindämmen, indem Sie Obst und Gemüse im Kühlschrank aufbewahren und Lebensmittel generell sauber, trocken und kühl lagern. Den Biomüll regelmäßig in die Biotonne befördern. Brot trocken, luftig und nicht zu warm – am besten im Brotkasten oder -topf – aufbewahren und häufig die Brotkrümel entfernen. Vorratsbehälter, Brotkasten und Kühlschrank zudem regelmäßig mit Essig reinigen.




Dr. Martina Melzer / www.apotheken-umschau.de; aktualisiert am 25.06.2014,
Bildnachweis: W&B/Winfried Fischer, Fotolia/HLPhoto/2010


Donnerstag, 26. Februar 2015

Meine Bücherwelt: Warum Wein nur selten vegan ist

Meine Bücherwelt: Warum Wein nur selten vegan ist: 26. Februar 2015 EatSmarter Warum Wein nur selten vegan ist Lange Zeit war...

Warum Wein nur selten vegan ist

26. Februar 2015 EatSmarter

Warum Wein nur selten vegan ist

Veganer Wein
Lange Zeit war ich mir ganz sicher: Wein ist vegan – keine Frage. Besteht er doch eigentlich nur aus Weintrauben. Eigentlich. Doch um Wein herzustellen, braucht man oft tierische Hilfsstoffe – zum Beispiel um ihn zu „klären“.
Schaut man bei Weinen auf das Etikett, wird man Begriffe wie zum Beispiel Gelatine nicht finden. Selbst wenn bei der Herstellung das tierische Gelier- und Bindemittel verwendet wurde. So lange diese „technischen Hilfsmittel“ nach dem Produktionsprozess jedoch wieder entfernt werden, müssen sie nicht auf dem Etikett deklariert werden – so ist das Gesetz. Für Veganer wäre dieser Weine trotzdem tabu. Da sie aufgrund der aktuellen Gesetzgebung oft nicht wissen können, mit welchen Stoffen ein Wein „geklärt“ wurde, verzichten viele Veganer auf Wein. Das muss nicht sein.
Warum braucht man überhaupt tierische Stoffe, um Wein herzustellen? Während des Gärens entstehen Trübungen. Um diese später aus dem Wein zu filtern, nutzen Winzer Gelatine. Diese bindet sich an Trübstoffe. Innerhalb von mehreren Stunden setzt sich die Gelatine mit den Trübstoffen am Boden ab. Der Wein ist „geklärt“. Pro Hektoliter Wein werden etwa drei bis fünf Gramm Speisegelatine eingesetzt.
Mittlerweile gibt es aber auch Weine, die nicht mit Gelatine geklärt werden und somit vegan sind. Für die Klärung werden Kieselsol (wird aus Kieselerde hergestellt), Bentonit (natürliche Mineralerde) oder Agar Agar verwendet. Diese veganen Weine gibt es inzwischen nicht nur in speziellen Weinläden oder veganen Onlineshops, sondern auch beim Discounter.

Katharina Borgerding

Mittwoch, 25. Februar 2015

Meine Bücherwelt: Kartoffeln mit Gemüse auf englische Art

Meine Bücherwelt: Kartoffeln mit Gemüse auf englische Art: Rezept EatSmarter Kartoffeln mit Gemüse auf englische Art Zutaten für 4 Portionen Einkaufszettel drucken 400 g frischer Rosenko...

Kartoffeln mit Gemüse auf englische Art

Rezept EatSmarter

Kartoffeln mit Gemüse auf englische Art

Rezept: Kartoffeln mit Gemüse auf englische Art

Zutaten

für 4 Portionen Einkaufszettel drucken
400 g frischer Rosenkohl
Salz
500 g festkochende Kartoffeln
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
150 g geräucherter Bauchspeck in Würfel
Pfeffer aus der Mühle
Muskat
Zubereitungsschritte
    Den Rosenkohl putzen und in kochendem Salzwasser 5 Minuten blanchieren. Herausnehmen, kalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Die Kartoffeln schälen, waschen, in 1,5 cm große Würfel schneiden und in Salzwasser 10-15 Minuten bissfest kochen. Abgießen und ausdampfen lassen.
    Die Schalotte und den Knoblauch abziehen und fein hacken. Den Speck in einer Pfanne ohne Zugabe von Fett auslassen, die Schalotte und den Knoblauch zugeben und anschwitzen. Die Kartoffelwürfel sowie den Rosenkohl zufügen und unter gelegentlichem Wenden goldbraun anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und servieren.

Sonntag, 22. Februar 2015

Meine Bücherwelt: Meine Bestseller bei Amazon.es

Meine Bücherwelt: Meine Bestseller bei Amazon.es: Herzlichen Dank allen Besuchern meines Blogs. Ich wünsche Ihnen eine wunderbare neue Woche mit vielen glücklichen Momenten. Den Kranken w...

Meine Bestseller bei Amazon.es


Herzlichen Dank allen Besuchern meines Blogs. Ich wünsche Ihnen eine wunderbare neue Woche mit vielen glücklichen Momenten. Den Kranken wünsche ich baldige Genesung und den Verzagten Mut und Hoffnung. 



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Freitag, 20. Februar 2015

Meine Bücherwelt: Schlapp und müde?

Meine Bücherwelt: Schlapp und müde?: Aus EatSmarter Raus aus dem Leistungsloch Schlapp und müde? Das richtige Essen hilft Schlapp und müde? Das muss nicht sein! We...

Schlapp und müde?

Aus EatSmarter

Raus aus dem Leistungsloch

Schlapp und müde? Das richtige Essen hilft

Schlapp und müde? Das muss nicht sein! Schlapp und müde? Das muss nicht sein!
Wenn die Konzentration im Keller ist: Es gibt Tage, da fühlt man sich einfach nur schlapp und müde, obwohl man eigentlich genug geschlafen hat. Gerade jetzt sollte man den Körper durch die richtige Ernährung unterstützen. Aus dem Leistungsloch zu neuen Höhenflügen: EAT SMATER verrät, wie es geht.
Ausreichend geschlafen, trotzdem schlapp und müde: Gerade in den letzten Tagen gibt es viele Menschen, die genau dieses Problem beklagen. Sie haben sechs, sieben oder acht Stunden geschlafen und trotzdem kommen sie morgens einfach nicht aus dem Bett. Wenn sie es dann doch geschafft haben, schleppen sie sich müde durch den Tag, ohne sich wirklich konzentrieren zu können. Und immer wieder kommt die Frage: Warum fühle ich mich so ausgepowert?

Schlapp und müde: Temperaturschwankungen könnten ein Grund sein

Grund hierfür können die Temperaturschwankungen sein. Wenn der Körper dem ständigen Wechsel zwischen kalten und heißen Tagen ausgesetzt ist, muss er Schwerstarbeit verrichten. Häufig tauchen diese Probleme auch im Frühjahr auf. Steigen die Temperaturen, weiten sich die Blutgefäße, sinkt das Thermometer, verengen sie sich wieder. Das kann bei manchen Menschen zu Kreislaufproblemen führen.

Schlapp und müde: Die richtige Ernährung ist wichtig

Gerade in diesen Phasen ist es wichtig, den Körper durch eine richtige Ernährung zu unterstützen. Denn wenn der Magen nun auch noch regelmäßig Hunger oder Durst hat, fällt man noch schneller in das Stimmungstief. Grund genug also, den Ernährungsplan einmal zu überprüfen.

Schlapp und müde: Knackfrisches macht munter

Kurzfristige Muntermacher können vor allem Lebensmittel sein, bei denen man kräftig kauen muss. Der Grund: Die Durchblutung im Kopf wird gefördert, was durchaus belebend wirken kann. Setzen Sie an matten Tagen daher verstärkt auf Gemüse oder Obst. Ein weiterer Vorteil: Durch die Lebensmittel wird der Körper mit vielen wichtigen Vitaminen versorgt. Und die kann der Körper gerade jetzt sehr gut gebrauchen. Das gilt vor allem für B-Vitamine, denn ein Mangel kann Stimmungstiefs hervorrufen. B-Vitamine stecken unter anderem in Vollkornprodukten, Fleisch oder Milch.

Schlapp und müde: Mineralien, die der Körper jetzt gebrauchen kann

Manchmal kann die Antriebsschwäche auch an einem Mangel von Mineralien liegen. Fehlt dem Körper zum Beispiel das Mineral Magnesium, werden wir müder, erschöpfter und sehr leicht reizbar. Gleiches gilt für einen Eisen- oder Calciummangel. Versuchen Sie daher, Lebensmittel einzubauen, die reich an diesen Mineralien sind. Mögliche Eisenquellen: Petersilie (getrocknet: 97 mg/ 100 Gramm), Sojabohnen (8,6 mg) oder Amaranth (7,6 mg). Calciumquellen: Sojabohnen, Fenchel oder Brokkoli. Magnesium finden Sie unter anderem in Vollkornflocken, grünem Gemüse oder Hülsenfrüchten.

Schlapp und müde: Ist Zucker eine Lösung?

Wer sich müde fühlt, schwört gerne auf Zucker. Schließlich soll Süßes dem Körper die nötige Energie bringen. In der Tat kann eine kleine Menge einen nötigen Energieschub bringen, etwa wenn man den Tag über völlig vergessen hat, etwas zu essen. Doch nun kommt das Aber: Wird aus dem einen Bonbon eine ganze Tüte, kann das die Stimmung durchaus noch verschlechtern. Bei vielen Menschen steigt der Blutzuckerspiegel nämlich kurzfristig an, um dann sehr schnell wieder auf normal zurückzufallen.

Schlapp und müde: Was Sie sonst noch tun können

Wechselduschen härten ab: Der Kreislauf lässt sich gut durch Wechselduschen abhärten. Auf diese Weise wird er ein wenig unempfindlicher gegenüber den Temperaturschwankungen. Herzkranke Menschen sollten sich den kalten Strahl aber nicht direkt gegen die Brust richten. Bewegung gegen die Müdigkeit: Ein Spaziergang am Mittag, die Yoga-Stunde am Abend, ein leichter Jogginglauf am Wochenende: Moderater Sport kann Sie unempfindlicher gegenüber Temperaturschwankungen machen. Sonne tanken: Wenn die Sonne dann doch mal scheint: Versuchen Sie, möglichst viel davon abzubekommen. Tanken Sie Wärme und Licht, das steigert das Glücksgefühl. Aber Vorsicht: Holen Sie sich keinen Sonnenbrand. Dann wäre der Frust am Ende noch größer.

Schlapp und müde: Halten die Symptome an, suchen Sie Ihren Arzt auf

Wer sich trotz dieser Maßnahmen weiterhin ständig schlapp und müde fühlt, antriebslos ist und keine Energie besitzt, sollte die Symptome allerdings ernst nehmen und einen Arzt aufsuchen. Er kann medizinische Ursachen für das Befinden ausmachen. (wil)

Dienstag, 17. Februar 2015

Meine Bücherwelt: Interview in den Costa Blanca Nachrichten

Meine Bücherwelt: Interview in den Costa Blanca Nachrichten: Über diesen Bericht von "Brummi, der kleine Bär" und noch viel mehr in den Costa Blanca Nachrichten freue ich mich sehr. Herzlich...

Interview in den Costa Blanca Nachrichten

Über diesen Bericht von "Brummi, der kleine Bär" und noch viel mehr in den Costa Blanca Nachrichten freue ich mich sehr. Herzlichen Dank an die Journalistin und den Fortografen.

http://www.costanachrichten.com/costa-blanca-nachrichten/costa-blanca-norden/item/9829-ein-teddyleben-in-worten

Dorothee Sargon




Montag, 16. Februar 2015

Meine Bücherwelt: Herzlichen Dank für diese Rezension zu "Ein Leben ...

Meine Bücherwelt: Herzlichen Dank für diese Rezension zu "Ein Leben ...: Herzlichen Dank meiner Kollegin Sonja Kaboth, die zu Herzen gehende Kinderbücher schreibt. Dorothee Sargon, eine außergewöhnliche und v...

Herzlichen Dank für diese Rezension zu "Ein Leben ist für mich nicht genug"


Herzlichen Dank meiner Kollegin Sonja Kaboth, die zu Herzen gehende Kinderbücher schreibt.

Dorothee Sargon, eine außergewöhnliche und vielschichtige Autorin
Sie lebt das Motto: Wer sein Ziel kennt, findet den Weg. (Laotse)

Ein empfehlenswertes Buch einer besonderen Reise durch das Leben der Autorin. Ein Buch welches mich gefunden hat, welches mich regelrecht einfing. Danke, dass ich ein Stück des Weges folgen durfte.
Die Autorin beschreibt flüssig, mit besonderer Leichtigkeit ihr bewegtes, spannendes und interessantes Leben. Es wird nie langweilig. ..... Nicht alles war einfach.
Von klein an wusste sie genau was sie wollte. Schon damals war sie eine kleine Persönlichkeit mit eigenen Köpfchen. Sie fand ihren Weg und kämpfte sich mit positiver Energie durch das Lebensdickicht. Durch viele Höhen und Tiefen.

Sie beweist allen Zweiflern, ihre Lebensphilosophie geht auf. Authentisch geht sich durch alle Lebenszeiten. Sie wandert mit uns durch den Lebensabschnitt Frühling, den Sommer, den Herbst und befindet sich jetzt im Winter. Und wieder beweist die Autorin, auch der Winter hält sonnige Seiten für uns bereit.

Ihre positive Grundhaltung ließ sie ihren Traum wahr werden. Ihr Traum kann auch unser Traum werden. Sicher anders, aber lebenswert! Es lohnt sich mutig zu sein!
Ich wünsche der Autorin weiterhin reichen Erfolg auf allen Wegen und noch viele kreative Einfälle für uns Leser.
 
 http://www.amazon.de/Ein-Leben-mich-nicht-genug/dp/3942884038/ref=sr_1_6_twi_1?ie=UTF8&qid=1424114291&sr=8-6&keywords=dorothee+sargon

Sonntag, 15. Februar 2015

Meine Bücherwelt: Las aventuras de Brummi Libro 3 El nuevo hogar de...

Meine Bücherwelt: Las aventuras de Brummi Libro 3 El nuevo hogar de...: Las aventuras de Brummi Libro 3 El nuevo hogar de Brummi Brummi sabe que ha encontrado un nuevo hogar cuando una mujer lo escoge...

Las aventuras de Brummi Libro 3 El nuevo hogar de Brummi




Las aventuras de Brummi Libro 3 El nuevo hogar de Brummi Brummi sabe que ha encontrado un nuevo hogar cuando una mujer lo escoge en el centro comercial y se lo lleva a su casa. Deberá aprender muchas cosas nuevas: modales en la mesa, lavarse los dientes, mantener limpio su pelaje y muchas cosas más. Pero Brummi tiene muchas razones para no rendirse, entre otras, su mamá, a la que quiere mucho.
 
http://www.amazon.de/El-nuevo-hogar-Brummi-aventuras/dp/1507765134/ref=tmm_pap_title_0?ie=UTF8&qid=1424045005&sr=8-7

Samstag, 14. Februar 2015

Meine Bücherwelt: Zum Valentinstag

Meine Bücherwelt: Zum Valentinstag: Zum Valentinstag Herzlichen Dank allen meinen Lesern www.autorin-dorotheesargon.de

Zum Valentinstag

Zum Valentinstag

Herzlichen Dank allen meinen Lesern




Meine Bücherwelt: Wissen aus EatSmarter 12 spannende Fakten rund um ...

Meine Bücherwelt: Wissen aus EatSmarter 12 spannende Fakten rund um ...: Wissen aus EatSmarter 12 spannende Fakten rund um Schokolade 10. Schokolade hautnah erleben Wie schmeckt eine rohe Kakaobohne...

Wissen aus EatSmarter 12 spannende Fakten rund um Schokolade. Hier: 10 - 12

Wissen aus EatSmarter

12 spannende Fakten rund um Schokolade

10. Schokolade hautnah erleben


Wie schmeckt eine rohe Kakaobohne? Und wie wird aus ihr cremige Schokolade? Wer gern einmal tief in die Welt der Schokolade eintauchen möchte, sollte eines der zahlreichen Schokomuseen Deutschlands besuchen – zum Beispiel das „Chocoversum“ in Hamburg, das „Schokoladenmuseum“ in Köln oder das „Halloren Schokoladenmuseum“ in Halle (Saale).

11. Die Sache mit der guten Figur


Ich habe auf meine Linie nicht aufgepasst und hatte niemals vor, es zu tun. Was Sie von mir sehen, ist das Ergebnis eines lebenslangen Genusses von Schokolade“, sagte einmal Schauspielerin Katharine Hepburn. Und obwohl man der Amerikanerin ihre Schokoliebe nun wirklich nicht ansah, lässt sich leider nicht verleugnen, dass Schokolade es ganz schön in sich hat: Fett, Zucker und im Schnitt 530 Kilokalorien stecken in einer 100-Gramm-Tafel. „Immer in Maßen und dafür mit ordentlich Muße genießen“ lautet deshalb die goldene Regel für alle diejenigen, die auf ihre schlanke Linie achten wollen.

12. Schokolade als Beauty-Doc


Kakaobutter gilt als echtes Beauty-Elixier. Das Fett aus der Kakaofrucht schmilzt bei Temperaturen ähnlich unserer Körpertemperatur – und eignet sich deshalb perfekt für pflegende und feuchtigkeitsspendende Cremes und Lippenpflegestifte. Schon die Azteken und die Maya wussten das und benutzten Kakaobutter für heilende Wundsalben. In Kosmetiksalons werden heute zudem Treatments wie Schokoladenmassagen, Bäder in flüssiger Schokolade oder auch schokoladige Körperpackungen angeboten. Denn der Stoff Theobromin, der in Kakaobohnen steckt, soll den Fettstoffwechsel ankurbeln. Den Beauty-Hype um Schokolade auf die Spitze treiben die Japaner: Sie schwören auf mit Collagen angereicherte Schokolade, die Falten vorbeugen soll.

Sonntag, 8. Februar 2015

Meine Bücherwelt: 12 spannende Fakten rund um Schokolade- Hier: 7 - ...

Meine Bücherwelt: 12 spannende Fakten rund um Schokolade- Hier: 7 - ...: Wissen aus EatSmarter 12 spannende Fakten rund um Schokolade 7. Edler Kakao für feine Schokoladen Man unterscheidet Bitter-, ...

12 spannende Fakten rund um Schokolade- Hier: 7 - 9

Wissen aus EatSmarter

12 spannende Fakten rund um Schokolade

7. Edler Kakao für feine Schokoladen


Man unterscheidet Bitter-, Milch- und weiße Schokolade. Wobei Letztere unter Kennern oft gar nicht als „echte“ Schokolade bezeichnet wird, da sie keinen Kakao, sondern nur Kakaobutter enthält. Und wie erkennt man gute Schokolade? „Es gibt Konsum- und Edelkakao“, erklärt Georg Bernardini, Chocolatier und Autor des Buches „Der Schokoladentester“. „Für günstige Schokolade wird oft der billigere Konsumkakao verwendet, in teureren Sorten steckt häufig der aromatischere und eben auch deutlich teurere Edelkakao.“ Der Preis kann also ein Indikator für Qualität sein. Teurere Schokoladen werden außerdem oft aufwendiger, zum Teil noch per Hand hergestellt. „Am wichtigsten ist aber ganz klar der Blick auf die Zutatenliste: Dunkle Schokolade besteht bestenfalls nur aus Kakao und Rohrohrzucker. Etwas Kakaobutter oder Sojalecithin sowie natürliche Vanille sind auch okay, mehr Zutaten haben in einer guten dunklen Schokolade aber nichts zu suchen“, weiß Bernardini. Und wie sieht es bei Milchschokolade aus? „Wer auf den Kakaogeschmack wert legt, achtet auf mindestens 38 Prozent Kakaoanteil. Zucker sollte nicht zu weit vorn in der Zutatenliste stehen, und es sollten natürlich auch keine künstlichen Aromen und Farbstoffe auftauchen.“

8. Step by Step: Schokolade selber machen


Selbstgemachte Schokolade ist ein tolles Geschenk zu Weihnachten. Sie brauchen: 50 g rohen Kakao, 50 g Pflanzenmargarine, 200 g Milchpulver, 100 g Honig und 125 ml Sahne. Zubereitung: Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Einen kleinen Topf hineinstellen und in ihm die Margarine flüssig werden lassen. In einer Schüssel Milchpulver und Kakao vermengen, dann zur Margarine geben. Alles gut verrühren und nach und nach Sahne hinzugießen. Den kleinen Topf aus dem Wasserbad nehmen und weiter rühren. Die Masse auf circa 50 Grad abkühlen lassen, dann den Honig hinzugeben. Die Schokoladenmasse auf einem gefetteten Backblech verteilen, bis sie etwa fingerbreit hoch ist. Nach Belieben mit Gewürzen oder gehackten Nüssen bestreuen, dann alles für 10–20 Minuten bei 50–100 Grad im Ofen trocknen lassen.




9. Schokoladige Trends


Bier mit Schokolade? Schokoladennudeln? Schokolikör? Gibt es heute alles! Auch Schokoladen mit Chili, Lakritz, Meersalz oder anderen ungewöhnlichen Zutaten sind längst keine Nischenprodukte mehr. „Der neueste Trend in Sachen Schokolade ist Rohschokolade“, sagt Schokoexperte Georg Bernardini. Roh macht froh, lautet das Motto, und die Ernährungsform, bei der Lebensmittel auf nicht mehr als 42 Grad erhitzt werden, hat immer mehr Fans. Jetzt weitet sich der Rohkosttrend von den Hauptmahlzeiten auf Snacks aus. „Auch für rohe Schokolade wird die Kakaobohne zu keinem Zeitpunkt der Produktion auf mehr als 42 Grad erhitzt“, erklärt Bernardini. „So bleiben besonders viele wertvolle Inhaltsstoffe erhalten.“ Ein zweiter Megatrend kommt aus den USA: „Ähnlich der Craft-Beer-Bewegung gründen sich dort, aber auch in England und Australien immer mehr kleine Schokoladenmanufakturen, sogenannte bean-to-bar-Produzenten, die den kompletten Produktionsprozess aus einer Hand garantieren und Top-Qualitäten anbieten“, erzählt Georg Bernardini.

Samstag, 7. Februar 2015

Meine Bücherwelt: 12 spannende Fakten rund um Schokolade - Hier: 4 -...

Meine Bücherwelt: 12 spannende Fakten rund um Schokolade - Hier: 4 -...: Wissen aus EatSmarter 12 spannende Fakten rund um Schokolade 4. Schokolade als Verführer „ Ich will keine Schokolade, ich wil...

12 spannende Fakten rund um Schokolade - Hier: 4 - 6

Wissen aus EatSmarter

12 spannende Fakten rund um Schokolade

4. Schokolade als Verführer


Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann!“ trällerte Trude Herr 1959 mit Inbrunst. Ob sie ihr Herzblatt am Ende gefunden hat, wissen wir leider nicht. Dafür aber, dass die süße Sünde und die große Liebe sich keineswegs ausschließen! Denn das beweist neben Bridget Jones – die Schokolade ja bekanntlich sogar schon zum Frühstück aß – im Jahre 2000 auch Juliette Binoche als Vianne Rocher, die in dem Film „Chocolat“ mit ihren raffinierten Schokoladenkreationen Beau Johnny Depp eroberte.

5. Streicheleinheiten für die Seele


Der französische Kardinal Alphonse de Richelieu soll bei melancholischen Anfällen, die den Armen häufig quälten, zu Schokolade gegriffen haben. Das war um 1642 – und noch heute wird der Schokolade nachgesagt, sie mache glücklich. Tatsächlich steckt in ihr der Botenstoff Serotonin, oft als Glückshormon bezeichnet. Allerdings ist seine Konzentration in Schokolade so gering, dass man für einen echten Glücksrausch knapp 300 Tafeln essen müsste. Trotzdem ist Schokolade ein Seelenstreichler, denn wir haben gelernt, uns in bestimmten Situationen mit ihr zu belohnen oder zu trösten. Und können so, ganz nach pawlowscher Manier, kleine Glücksgefühle hervorrufen. Die fühlen sich – Serotonin hin oder her – manchmal einfach richtig echt an.

6. Herzschutz einmal anders


Kein zweites Mal hat die Natur eine solche Fülle der wertvollsten Nährstoffe auf einem so kleinen Raum zusammengedrängt wie bei der Kakaobohne“, stellte schon Naturforscher Alexander von Humboldt fest. Im 16. Jahrhundert kannte man mehr als 1500 Verwendungen für den Schokoladenrohstoff Kakao. So ging man unter anderem davon aus, dass die Bohnen gegen Husten und Schnupfen, aber auch gegen den „bösen Blick“ wirken. Im 19. Jahrhundert wurde dann Schokolade teuer als Stärkungsmittel in Apotheken verkauft. Heute wissen wir: Eine echte Medizin ist Schokolade natürlich nicht, obwohl in ihr einige der gesunden Stoffe der Kakaobohne stecken. Und Studien bestätigen, dass dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil dank vieler bioaktiver Pflanzenstoffe blutdrucksenkend wirken und vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen kann.

Freitag, 6. Februar 2015

Meine Bücherwelt: 12 spannende Fakten rund um Schokolade - Hier: 1 -...

Meine Bücherwelt: 12 spannende Fakten rund um Schokolade - Hier: 1 -...: Wissen aus EatSmarter 12 spannende Fakten rund um Schokolade „ Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Brokkoli“, brachte es der am...

12 spannende Fakten rund um Schokolade - Hier: 1 - 3

Wissen aus EatSmarter

12 spannende Fakten rund um Schokolade

Schokolade ist Gottes Entschuldigung für Brokkoli“, brachte es der amerikanische Schriftsteller Richard Paul Evans einmal auf den Punkt. Und auch Charles Dickens schrieb schon treffend: „Nichts ist wertvoller als ein guter Freund, außer ein Freund mit Schokolade.“ Die ganze Welt liebt Schokolade, denn sie ist Seelentröster und Glücklichmacher, kann das Herz schützen und sogar schön machen.

1. Einfach göttlich


Speise der Götter“. Die Übersetzung des griechischen Namens für Theobroma cacao, den Kakaobaum, klingt allein schon verlockend. Und so wundert es nicht, dass Schokolade zu den beliebtesten und sinnlichsten Naschereien überhaupt gehört. Der erste bekannte „Chocoholic“ war Maria Theresia von Österreich, die Frau des Sonnenkönigs Ludwig XIV. Sie liebte Schokolade so sehr, dass ihr Mann nach ihrem Tod 1683 aus Trauer Schokolade bei offiziellen Anlässen und Empfängen gänzlich verbieten ließ. Heute isst jeder von uns im Schnitt neun Kilogramm Schokolade pro Jahr. Das sind 91 Tafeln süße Sünde – die manchmal weit mehr sind, als nur eine Nascherei. „Wir haben die Strapazen nur überlebt, weil wir genug Schokolade hatten“, berichtete zum Beispiel der norwegische Polarforscher Roald Amundsen, der als erster Mensch 1911 den Südpol erreichte.

2. Bittersüße Entdeckung

Schokolade Wissen
Der Siegeszug der Schokolade beginnt mit der Kakaofrucht: Vor etwa 3500 Jahren brachen die Olmeken im heutigen Mexiko die großen Früchte des Kakaobaumes erstmals auf, pürierten die innenliegenden Samen und das sie umhüllende Fruchtfleisch zu einem Brei und verrührten diesen mit kaltem Wasser. Dieses erste Kakaogetränk schmeckte reichlich bitter – aber war heiß begehrt. Und zwar so sehr, dass nur Könige und erfolgreiche Krieger es trinken durften. Frauen war es strikt verboten, am Kakao zu nippen, der als aufputschend galt. Kakaobohnen waren so wertvoll, dass sie eine Weile als Zahlungsmittel akzeptiert waren. Irgendwann wurde der herbe Trunk dann mit Pfeffer, Vanille und Mais gewürzt, zwischen 1519 und 1544 schließlich auch endlich gesüßt – und von dem Moment an starteten Kakao und Schokolade ihren fulminanten Siegeszug um die Welt.

3. Von der Kakaobohne zur Schokolade

Schokolade Wissen
Knapp 540 000 Tonnen Bitter- und Vollmilchschokolade werden jährlich allein in Deutschland produziert. Die Ernte der Kakaofrüchte in den Anbaugebieten rund um den Äquator erfolgt von Hand, und die Bohnen werden noch vor Ort fermentiert und getrocknet. Mit dem Schiff kommen sie nach Europa und werden in den Schokoladenfabriken erst geröstet (es entsteht das typische Kakaoaroma), dann von der Schale befreit und schließlich mit Kakaobutter und Zucker (je nach Sorte auch mit Milchpulver oder Sahne) vermischt und zermahlen. Mehrere Stunden wird die Masse im Anschluss zunächst gewalzt und schließlich in der sogenannten Conche(erfunden 1879 vom Schweizer Rodolphe Lindt) gerührt. Letzte unerwünschte Bitterstoffe verflüchtigen sich nun, die Aromen entfalten sich vollends und es entsteht die typisch schokoladige Cremigkeit. Das Conchieren kann – je nach Sorte und Qualität der Schokolade – bis zu 72 Stunden dauern.
Morgen geht es weiter mit 5 - 7
Herzliche Grüße
Dorothee Sargon

Donnerstag, 5. Februar 2015

Meine Bücherwelt: 6 gesunde Öle, die Sie kennen sollten

Meine Bücherwelt: 6 gesunde Öle, die Sie kennen sollten: 6 gesunde Öle, die Sie kennen sollten Sie sind auf der Suche nach dem idealen Öl? Dann setzen Sie auf native beziehungsweise kalt gepres...

6 gesunde Öle, die Sie kennen sollten

6 gesunde Öle, die Sie kennen sollten

Sie sind auf der Suche nach dem idealen Öl? Dann setzen Sie auf native beziehungsweise kalt gepresste Öle. Durch die schonende Herstellung bleibt ein Großteil der Geschmacksstoffe, Vitamine und der als gesund geltenden mehrfach ungesättigten Fettsäuren erhalten. Wichtig: Bei einigen Ölen können bei zu starker Erhitzung Inhaltsstoffe verloren gehen.

Olivenöl

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Kalt gepresst ist dieses Öl reich an ungesättigten Fettsäuren. Im Hinblick auf die Qualität gilt außerdem: Je niedriger der Säuregrad des Olivenöls, desto besser. 0,5 Prozent sei bei einem guten Öl ein akzeptabler Wert, sagen Experten.
Wofür verwenden? Ab 180 Grad Celsius werden wertvolle Inhaltsstoffe des nativen Olivenöls zerstört, deshalb sollte man es, wenn überhaupt, nur leicht erhitzen.

Rapsöl

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Dieses Öl punktet in kalt gepresstem Zustand mit einer guten Fettsäurenzusammensetzung. Ein Esslöffel hochwertiges Rapsöls deckt den Tagesbedarf an Omega-3-Fettsäuren zu etwa 90 Prozent, zwei Esslöffel den Bedarf an Vitamin E zu rund 70 Prozent.
Wofür verwenden? Rapsöl ist in nativer Form hitzebeständiger als andere native Öle. Deshalb eignet es sich nicht nur für Salate, sondern auch zum Erhitzen.

Leinöl

Leinöl 600x450
Es fließt dick vom Löffel und schmeckt intensiv nussig: kalt gepresstes Leinöl enthält viel von der 3-fach ungesättigten Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure. Diese kann Entzündungen hemmen, die Blutgerinnung fördern und Blutgefäße erweitern.
Wofür verwenden? Leinöl eignet sich nicht zum Erhitzen und sollte ausschließlich kalt – am besten in Salaten oder etwa zu Kartoffeln mit Kräuterquark – genossen werden.

Kürbiskernöl

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Dieses nussige Öl gilt als Spezialität aus der Steiermark (Österreich). Hauptbestandteile sind Linolsäure, Phytosterine und andere mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Verbraucher sollten beim Kauf auf das EU-Siegel „geschützte geografische Angabe“ achten.
Wofür verwenden? Durch seinen intensiven Geschmack eignet sich Kürbiskernöl hervorragend zum Verfeinern von Salaten und Suppen. Aufs Erhitzen sollten Sie verzichten.

Walnussöl

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Walnussöle sind nicht ganz günstig, ihren Preis aber durchaus wert: Bis zu 13 Prozent der im Öl enthaltenen Fette gehören zu den wertvollen Omega-3-Fettsäuren. Tipp: Kaufen Sie das Öl in kleinen Mengen, da es schnell ranzig wird.
Wofür verwenden? Walnussöl passt sehr gut zu kalten Vorspeisen und Salaten. Zum Erhitzen ist es durch den hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren nicht geeignet.

Traubenkernöl

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Es gehört zu den teuersten Ölen: Kalt gepresstes Traubenkernöl enthält zu rund 90 Prozent ungesättigte Fettsäuren, allen voran die besonders wertvolle Linolsäure. Tipp: Lagern Sie das Öl dunkel und kühl, sonst verliert es an Geschmack.
Wofür verwenden? Traubenkernöl besitzt einen hohen Rauchpunkt von über 190 Grad Celsius und eignet sich deshalb zum Braten, Kochen und sogar zum Frittieren.
Aus EatSmarter 
 

Mittwoch, 4. Februar 2015

Meine Bücherwelt: The best way to thank an author is to write a Revi...

Meine Bücherwelt: The best way to thank an author is to write a Revi...: Die Liebe in Zeiten der Einsamkeit , 3. Februar 2015 - 5 Sterne  Von  Michèle Cabrerizo Machado "Seño&qu...

The best way to thank an author is to write a Review

Die Liebe in Zeiten der Einsamkeit, 3. Februar 2015 - 5 Sterne 
 
 
Rezension bezieht sich auf: Please, chat with me! (Kindle Edition)
ich bin ja nun selber viel on-line, aus beruflichen Grúnden, und auch auf facebook und anderen Seiten mit chats. Aber in die Situation der Abhängigkeit bin ich Gott sei Dank nicht verfallen. Chat with me ist ein modernes Buch mit einem modernen Thema, dem on-line scammen und dem Ausnützen von Gefühlen, die in unserer eiskalten Zeit vor die Hunde gehen. Der Stil Dorothee Sargons überzeugt von der ersten Seite bis zur letzten und lässt einen nachdenklich werden, wie weit Einsamkeit und Liebe im internet auf dem Prüfstand stehen und nur die Oberfläche einer Volkskrankheit ankratzen, die so alt ist, wie die Menschheit, nämlich, geliebt zu werden, oft um jeden Preis und wie man sich in unseren Zeiten damit auch verlieren kann. Mehr verrate ich nicht, es ist mehr als lesenswert!
 
Einfach herzerfrischend! Von Michèle Cabrerizo Machado am 3. Februar 2015 - 5 Sterne
Format: Kindle Edition
 
Ein wundervolll entspannendes und unterhaltsames Buch, wenns mal nicht Psychothriller oder die Tribute von Panem sein müssen. Jede emanzipierte Frau wird sich darin wiederfinden und vieles bestätigen können, was "Frau" so alles selbst kann.. 
Herzlichen Dank.
Dorothee Sargon 

Dienstag, 3. Februar 2015

Meine Bücherwelt: Gibt es Lebensmittel, die alt machen?

Meine Bücherwelt: Gibt es Lebensmittel, die alt machen?: Fast Food, Zucker & Co.Aus EatSmarter Diese Lebensmittel machen alt Kann man sich wirklich alt essen? Die Antwort auf diese Frage...

Gibt es Lebensmittel, die alt machen?

Fast Food, Zucker & Co.Aus EatSmarter

Diese Lebensmittel machen alt

Kann man sich wirklich alt essen? Die Antwort auf diese Frage lautet ja. Denn es gibt Lebensmittel, die sich negativ auf Haut, Organismus und Co. auswirken. Wir stellen die Lebensmittel vor, die uns alt aussehen lassen.

1. Weiß ist ungesund


Sie haben es bestimmt schon geahnt – Zucker lässt uns altern. Zumindest wenn wir zu viel davon konsumieren. Denn überschreiten wir das Maximum von 60 Gramm pro Tag erhöht sich das Diabetesrisiko  und die Wahrscheinlichkeit an Übergewicht zu leiden.  Denn essen wir zu viel Zucker, steigt der Blutzuckerspiegel an, was wiederrum Fetteinlagerungen begünstigt.
Außerdem verliert die Haut ihre Elastizität, wodurch Falten entstehen können. Der Grund: Die Endprodukte des Zuckerstoffwechsels lagern sich an die Proteinfasern in unserem Bindegewebe an. Durch diesen Prozess kann das Bindegewebe verkleben und wirkt schlaff.

2. Schnell ist nicht immer besser


Fast Food ist ebenfalls nicht besonders gut für ein jugendliches Aussehen. Denn Cheeseburger, Pommes und auch Fertiggerichte enthalten oft reichlich Phosphate, die die Alterungsprozesse im Körper beschleunigen können, da sie zu Gefäßverkalkungen führen können. Meist sind die E-Nummern auf der Zutatenliste ein Hinweis auf viele Phosphate. Verzichten Sie deshalb auf Fast Food und greifen Sie lieber zu frischen Produkten, die nicht industriell verarbeitet wurden.

3. Salzig ist tückisch


Maximal sechs Gramm Salz sollten wir am Tag zu uns nehmen. Überschreiten wir diesen Wert, was besonders durch den Konsum von Fast Food und Fertiggerichten schnell der Fall sein kann, beginnt der Körper, unseren Zellen Wasser zu entziehen, damit er das überschüssige Salz ausschwemmen kann. Dadurch verringert sich allerdings die Elastizität der Zellen, die Haut wirkt schlaff. 

4. Damit sehen Sie alt aus

Brot, Brötchen, Kuchen, Kekse und Co. – All diese Backwaren schmecken lecker, doch zu viel davon lässt uns altern. Denn bei Weizenmehl – Hauptbestandteil der genannten Produkte – handelt es sich um raffinierte Kohlenhydrate.  Essen wir zu viel davon, kann unser Körper überzuckern, da Weißmehl vom Organismus in Zucker umgewandelt wird. Der Effekt ist also der gleiche wie bei einem zu hohen Zuckerkonsum. Die Haut wird weniger elastisch. 
Aus EatSmarter


5. Das richtige Trinken


Ab und an ist ein Glas Wein oder Bier ok, doch zu viel Alkohol macht alt, da er den Körper austrocknet.  Die Haut wirkt fahl und Falten werden schneller sichtbar.  Generell sollten Sie viel Wasser trinken. Das versorgt den Körper und unsere Zellen mit Flüssigkeit und verleiht ein frisches und strahlendes Aussehen.

www.autorin-dorotheesargon. de