Mittwoch, 25. September 2013

Die Brandstifter: Wie uns Politik und Parteien wirklich regieren

Die Brandstifter: Wie uns Politik und Parteien wirklich regieren  - Albert H. Kaltenecker


 Wie DIE BRANDSTIFTER zündeln – Deutschlands einzigartige Streitschrift, die Ihnen die Augen öffnet! Rückhaltlose, politische Generalabrechnung und Be-standsaufnahme unseres Landes. Frech und provokant hält der Autor den Regierenden auf allen wichtigen Politik-feldern den Spiegel vor und legt seine Finger in die Wun-den. Nahezu alle zustandsaktuell wichtigen Themen wer-den schonungslos aufgegriffen, aber auch tabuisierte und generelle Probleme unseres Landes. Die ungeschminkte Wahrheit in Fakten, Daten und Bürgerschicksalen, die unter die Haut gehen. Drei der niederschmetternden Revisi-onsergebnisse: • Die politische Klasse ist schlechter als ihr schon ram-ponierter Ruf. • Die etablierten Parteien haben unsere Republik feindlich übernommen. • Die real existierende Bundesrepublik genügt weder de-mokratischen noch rechtsstaatlichen Prinzipien. So versteht der Verfasser sein Buch als Hilfe und Warnung für alle Bürger, die nicht Opfer des Systems Deutschland und der schier unerschöpflichen Tricks der Mächtigen werden wollen. Was ist faul im Staate und was steckt hinter dem politischen Geschehen? Fragen, die diese Publikation genauso beantwortet, wie die Ratlosigkeit vieler Menschen: »Was kann ich tun« und »Wen kann ich noch wählen?« Ein spannend auf den Punkt gebrachter Staatsbefund, der mit dem gelegentlichen Hang zur Ironie durch Fakten und mit ganz realen Geschichten glänzt: Das etwas andere politische Buch!

Leserstimme:

Ein kleiner Auszug aus dem Inhalt des 412 Seiten starken (bitte wörtlich nehmen) Werkes. Lassen Sie sich diesen Auszug auf der Zunge zergehen!

Schlagkräftige Argumente gegen diesen Zweig der Überversorgung kommen aus dem baden-württembergischen Ländle. Der dortige Staatsminister Christoph Palmer (CDU) beschimpfte seinen Parteifreund und Bundestagsabgeordneten Joachim Pfeiffer »du Drecksau« und ohrfeigte ihn. Der Prügelminister musste zurücktreten, worauf er nun sinnbildlich auf den Steuerzahler einschlug. Palmers süßer Abschied, trotz schuldhaftem Verhalten: Drei Monate gab es nach Angaben des Bundes der Steuerzahler monatlich 11.017,14 Euro Übergangsgeld. Danach bis zum Ausscheiden aus dem Landtag eine Luxuspension plus Diäten von zusammen 9.050 Euro im Monat. Sobald den zur Tatzeit 42-Jährigen (!) die Lust am arbeitslosen Leben befällt und er sich endgültig aus der Politik verabschiedet, entsteht ein lebenslanger Anspruch auf satte 6.334 Euro Ruhegeld. Gerade mal bis zu seinem 65. Geburtstag veranschlagt, könnte Herr Palmer den Steuerzahler bis zu 1,7 Millionen Euro kosten. So mancher Berufsboxer dürfte angesichts der »Gage« vor Neid erblassen.

Der Autor beschreibt komplexe Zusammenhänge verständlich und einfach. 

Cover: 
Swb Verlag
http://www.myka-shop.de/mein-buch.



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