Montag, 5. Januar 2015

Turbo-Stoffwechsel - Schluss mit Hungern - Teil 2

Liebe Blogleser, 
ich wünsche Ihnen eine gute neue Woche ohne Stress, Sorgen oder Kummer, den Kranken Gesundheit und den Verzweifelten neue Hoffnung und Kraft. 
Hier die letzten Tipps aus EatSmarter. Ich würde Ihnen gern etwas Anderes sagen, aber ohne Sport geht es leider nicht. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Ihre Dorothee 

www.autorin-dorotheesargon.de


So schalten Sie in den Turbo-Stoffwechsel Bauen Sie Muskelmasse auf


Viele wissen es nicht: Aber die Muskulatur ist unser größtes Stoffwechselorgan. Aus diesem Grund sollten Sie die Muskulatur ganz gezielt trainieren. Ideal ist es, wenn Sie Ausdauer- und Kraftsport miteinander kombinieren. Bauen Sie also Muskeln auf, damit der Turbo gezündet werden kann.

So schalten Sie in den Turbo-Stoffwechsel Erhöhen Sie die Mitochondrienzahl


Mitochondrien – schon einmal gehört? Sie sind in gewisser Weise die Kraftwerke unserer Zellen – und diese können Sie nur durch gezieltes Ausdauertraining vermehren und dadurch Ihre Leistungsfähigkeit verbessern. Dabei gilt: Je länger Sie trainieren, desto besser.

So schalten Sie in den Turbo-Stoffwechsel Aktivieren Sie die Myokine


Myokine – schon einmal gehört? Sie sind eine echte „Wunderwaffe“ und sorgen – vereinfacht gesagt – dafür, dass die ungeliebten Fettreserven angezapft werden. Sie lassen zudem die Muskeln wachsen, erhöhen den Grundumsatz und den Stoffwechsel und verbessern die Zellarbeit – etwa im Immunsystem. Allerdings werden Myokine vom Körper nur dann ausgeschüttet, wenn Sie selbst aktiv werden. Jede Muskelkontraktion lohnt sich also.

So schalten Sie in den Turbo-Stoffwechsel Trainieren Sie auch die schnellen Fasern


Unsere Muskulatur besteht aus roten (langsamen) und weißen (schnellen) Fasern. Um sie vollständig zu aktivieren, sind beim Muskeltraining auch hohe Belastungen und Intensitäten notwendig. Trainieren Sie also nicht nur im „Schongang“ und fordern Sie Ihren Körper.

So schalten Sie in den Turbo-Stoffwechsel Genuss pur


Probieren Sie neue Rezepte und Lebensmittel aus, entdecken Sie die Vielfalt unserer Speisen und wagen Sie sich an Geschmacksrichtungen, die Ihnen bis dato vielleicht fremd und ungewohnt vorkommen. Nur auf diese Weise und unter Berücksichtigung des Faktors Genuss kann eine Ernährungsumstellung langfristig gelingen.

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