Montag, 31. März 2014
Meine Bücherwelt: Wochenstart
Meine Bücherwelt: Wochenstart: Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenstart. Seit dem 21. März klopft uns Satun auf die Schultern und das nun für ein ganzes Jahr. Seien Sie ...
Wochenstart
Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenstart. Seit dem 21. März klopft uns Satun auf die Schultern und das nun für ein ganzes Jahr. Seien Sie wachsam und machen Sie das Beste daraus.
Sonnige Grüße aus España
Dorothee Sargon
Sonntag, 30. März 2014
Meine Bücherwelt: Ernährungsmythen – Teil 10
Meine Bücherwelt: Ernährungsmythen – Teil 10: Serie aus Eat Smarter Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 10 Ernährungsmythen gibt es viele. © pilipphoto - Fotolia.com Stimmt ...
Ernährungsmythen – Teil 10
Serie aus Eat Smarter
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 10
Ernährungsmythen gibt es viele. © pilipphoto - Fotolia.comStimmt es, dass Fenchel den Magen beruhigt? Und können Cranberrys tatsächlich vor Blasenentzündungen schützen? EAT SMARTER ist auf Spurensuche gegangen und hat bei Wissenschaftlern und Experten nachgefragt. Die Antworten gibt es in Teil 10 unserer Ernährungsmythen-Serie.
Gesundheits- und Ernährungsmythen gibt es viele. Doch welche stimmen wirklich? In unserer Mythen-Serie stellen wir Ihnen 100 spannende Thesen vor und klären darüber auf, ob sie richtig oder falsch sind...
46. Aufgetaute Lebensmittel sollte man nicht mehr einfrieren
RICHTIG! Bei höheren Temperaturen können sich krankheitserregende Mikroorganismen vermehren, deshalb sollte man aufs Einfrieren aufgetauter Ware verzichten.47. Zu viel Salz ist ungesund
RICHTIG! Bei einigen Menschen kann zu starker Salzkonsum Bluthochdruck auslösen. Aber Vorsicht: Wer dauerhaft zu wenig Salz konsumiert, erhöht laut einer belgischen Studie sein Risiko für einen Tod durch Herz-Kreislauferkrankungen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn nennt einen Konsum von sechs Gramm Salz pro Tag für Jugendliche und Erwachsene als Richtwert. Als Obergrenze gelten 10 Gramm.48. Cranberrys können vor Blasenentzündungen schützen
RICHTIG! Forscher aus Taipeh und Boston entdeckten, dass eine Cranberry-Therapie Harnwegsinfektionen vorbeugen kann. Die Wissenschaftler analysierten mehr als 400 verschiedene Studien, in der eine Schutzwirkung von Cranberry-Produkten vor Harnwegsinfektionen untersucht wurden. Das Ergebnis der Übersichtsarbeit: Das relative Risiko, erneut an einer Harnwegsinfektion zu erkranken, war für Probandinnen mit der Cranberry-Therapie um rund 40 Prozent geringer als bei Probandinnen, die keine Cranberry-Produkte erhalten hatten.49. Süßstoff ist für Kinder ungesund
RICHTIG! Kinder können aufgrund ihres geringen Körpergewichts die empfohlenen Höchstmengen überschreiten. Alle Süßstoffe unterliegen der EU-Süßungsmittel-Richtlinie, die Höchstmengen für die verschiedenen Anwendungsbereiche vorschreibt. Damit soll sichergestellt werden, dass der sogenannte ADI-Wert (acceptable daily intake) nicht überschritten wird. Der ADI-Wert beschreibt die Menge, die bei einer lebenslangen täglichen Aufnahme einer bestimmten Substanz als unbedenklich gilt. Aufgrund ihres geringen Körpergewichts erreichen Kinder sehr schnell die für Erwachsene berechneten ADI-Werte. Insofern ist Vorsicht geboten. Darüber hinaus regen Süßstoffe den Appetit an. Zwar haben sie kaum Kalorien, doch das ausgelöste Hungergefühl führt dazu, dass Kinder meist mehr essen und dadurch schneller zunehmen.50. Fenchel beruhigt den Magen
RICHTIG! Laut wissenschaftlichen Untersuchungen wirken die Inhaltsstoffe und die ätherischen Öle besänftigend. Fenchel enthält unter anderem Vitamin A, Vitamin C, Ballaststoffe und Folsäure. Gemixt mit Honig oder als Tee aus getrockneten Fenchelsamen ist das Gemüse seit jeher ein altes Hausmittel bei Erkältungskrankheiten und Blähungen.Freitag, 28. März 2014
Meine Bücherwelt: Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 9
Meine Bücherwelt: Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 9: Aus: EatSmarter Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 9 Ernährungsmythen gibt es viele. © monticellllo - Fotolia.com Stimmt es, ...
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 9
Aus: EatSmarter
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 9
Ernährungsmythen gibt es viele. © monticellllo - Fotolia.comStimmt es, dass frisches Gemüse besser ist als tiefgefrorenes? Und sind Karotten wirklich gut für die Augen? EAT SMARTER ist auf Spurensuche gegangen und hat bei Wissenschaftlern und Experten nachgefragt. Die Antworten gibt es in Teil 9 unserer Ernährungsmythen-Serie.
Gesundheits- und Ernährungsmythen gibt es viele. Doch welche stimmen wirklich? In unserer Mythen-Serie stellen wir Ihnen 100 spannende Thesen vor und klären darüber auf, ob sie richtig oder falsch sind...
41. Frisches Gemüse ist besser als tiefgefrorenes
FALSCH! Sie glauben, frisches Gemüse enthält viel mehr Vitamine als tiefgekühltes und ist wesentlich gesünder? Von wegen! Hamburger Wissenschaftler haben den Vitamin-C-Gehalt von frischem, tiefgefrorenem und in Gläsern und Dosen gelagertem Gemüse verglichen und herausgefunden: Tiefgekühltes Gemüse enthält mehr Vitamin C als frische Ware vom Gemüsehändler. Denn durch das sofortige Blanchieren und Schockfrosten werden die Vitamine umgehend konserviert. Bei frischem Gemüse hingegen geht durch Transport und Lagerung viel Vitamin C verloren.42. Birnen und Äpfel niemals zusammen lagern
RICHTIG! Das in Äpfeln enthaltene Ethylen beschleunigt den Reifeprozess der Birnen und lässt sie schlecht werden. Deshalb sollten Äpfel und Birnen besser nicht zusammen gelagert werden.43. Karotten sind gut für die Augen
RICHTIG! Karotten enthalten viel Betacarotin, das die Hornhaut schützt und das Sehen im Dunkeln ermöglicht. Allerdings gibt es andere Gemüsesorten, die die Augen noch weitaus besser schützen. So sind unter anderem Grünkohl und Brokkoli besonders gut für die Augen: Die darin enthaltenen gelben Farbstoff Lutein und Zeaxanthin können helfen, einer altersbedingten Makula-Degeneration (AMD) vorzubeugen, die viele Menschen im Alter erblinden lässt. Auch Spinat gehört zu den luteinreichsten Gemüsen. Rund 100 bis 150 Gramm Grünkohl, Spinat oder Brokkoli enthalten bis zu 10 Milligramm Lutein. Zum Vergleich: Um das gleiche Ergebnis mit Möhren zu erzielen, müsste man mehr als ein Kilogramm Karotten pro Tag essen.44. Verschluckte Obstkerne reizen den Blinddarm
RICHTIG! Es kommt vor, dass Blinddarmentzündungen durch Apfel- oder Apfelsinenkerne ausgelöst werden, die sich im Appendix festgesetzt haben. Doch keine Sorge: Dies ist nur äußerst selten der Fall.45. Sportlernahrung ist überflüssig
RICHTIG! Wer glaubt, durch spezielle Sportlernahrung seine Leistung zu steigern, wird enttäuscht. Die meisten Informationen, die die Hersteller von Sportlernahrung auf ihren Internetseiten veröffentlichen, sind wissenschaftlich nicht gesichert. Die Hälfte der Hersteller stellt keine Beweise für ihre Versprechen bereit. Und wenn sie doch angebliche Beweise anführen, sind diese, wissenschaftlich gesehen, meist schlecht, betonen Experten. So ist es für die Verbraucher praktisch unmöglich, sich über die Vor- und Nachteile von Sportlernahrung zu informieren. Also: Essen Sie lieber ausgewogen, trinken Sie Wasser und trainieren Sie regelmäßig. Spezielle Sportlernahrung ist dann überflüssig.Mittwoch, 26. März 2014
Meine Bücherwelt: Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 8
Meine Bücherwelt: Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 8: Aus: EatSmarter Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 8 Ernährungsmythen gibt es viele. © Liv Friis-larsen - Fotolia.com Stimmt...
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 8
Aus: EatSmarter
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 8
Ernährungsmythen gibt es viele. © Liv Friis-larsen - Fotolia.comStimmt es, dass Vitamin C vor Erkältungen schützt? Und dürfen Schwangere wirklich kein Sushi essen? EAT SMARTER ist auf Spurensuche gegangen und hat bei Wissenschaftlern und Experten nachgefragt. Die Antworten gibt es in Teil 8 unserer Ernährungsmythen-Serie.
Gesundheits- und Ernährungsmythen gibt es viele. Doch welche stimmen wirklich? In unserer Mythen-Serie stellen wir Ihnen 100 spannende Thesen vor und klären darüber auf, ob sie richtig oder falsch sind...
36. Vitamin C schützt vor Erkältungen
FALSCH! Auch dieser Mythos trifft leider nicht zu. Eine Gruppe internationaler Wissenschaftler fand heraus, dass die vorsorgliche Einnahme von Vitamin C (200 Milligramm pro Tag) keinerlei Einfluss auf die Entstehung von Erkältungen hat. Husten und Schnupfen konnten so nicht verhindert werden. Allerdings waren die Beschwerden von Erwachsenen und Kindern, die vor einer Erkrankung Vitamin C einnahmen, weniger stark ausgeprägt als bei der Vergleichsgruppe. Und auch der Erkältungszeitraum verkürzte sich – wenn auch um weniger als einen Tag. Ein kleiner Vitamin-C-Effekt scheint also vorhanden zu sein.37. Rohkost ist in jedem Fall gesund
FALSCH! Um Missverständnissen vorzubeugen: Rohkost ist natürlich nicht ungesund. Aber nicht alles, was roh ist, ist für den Menschen auch bekömmlich. Fakt ist: Rohes Obst und Gemüse sind schwer verdaulich und können Verdauungsstörungen verursachen. Wer ausschließlich Rohkost isst, hat meist Mühe, genügend Kalorien zu sich zu nehmen und enthält dem Körper wichtiges Fett und Eiweiß vor. Einige Gemüsesorten wie etwa grüne Bohnen enthalten im Rohzustand sogar giftige Stoffe. Insofern ist es falsch, Rohkost als grundsätzlich gesund zu bezeichnen.38. Schwangere dürfen kein Sushi essen
RICHTIG! Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät Schwangeren, „auf den Verzehr von nicht erhitztem Fisch zu verzichten“. Als Grund wird das Risiko für Infektionen mit sogenannten Listerien oder Toxoplasmen angegeben, die für Schwangere und speziell für das ungeborene Kind gefährlich werden können.39. Ein Glas Rotwein täglich schützt das Herz
FALSCH! Resveratrol heißt die Wundersubstanz aus der Schale roter Trauben, die verkalkten Arterien vorbeugen und das Herzinfarktrisiko senken soll. In Tierversuchen und mithilfe von In-vitro-Studien konnte die Wirksamkeit des im Rotwein enthaltenen Polyphenols nachgewiesen werden – nicht aber anhand klinischer Studien beim Menschen. Ob und wie Resveratrol im Körper wirkt, ist unklar. Und so scheuen sich Forscher bislang, eine die Herzgesundheit fördernde Wirkung von Rotwein zu bestätigen. Zumal die negativen Folgen des Alkoholkonsums offenbar überwiegen.40. Kinder sollten zum Essen nichts trinken
FALSCH! Trinken während einer Mahlzeit soll sich negativ auf die Verdauung auswirken. Doch diese Annahme ist falsch. Vielmehr fördert die Flüssigkeit sogar die Verdauung, betonen Experten, und Eltern können so auch besser kontrollieren, ob der Nachwuchs tagsüber tatsächlich genug trinkt.Montag, 24. März 2014
Meine Bücherwelt: Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 7
Meine Bücherwelt: Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 7: Ich wünsche meinen Lesern einen guten Wochenstart, den Kranken baldige Genesung und den Gesunden eine stressfreie Zeit und viele schöne M...
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 7
Ich wünsche meinen Lesern einen guten Wochenstart, den Kranken baldige Genesung und den Gesunden eine stressfreie Zeit und viele schöne Momente.
Aus: EatSmarter
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 7
Ernährungsmythen gibt es viele. © EcoPim-studio - Fotolia.comStimmt es, dass Schnaps bei der Verdauung hilft? Und macht Fett tatsächlich fett? EAT SMARTER ist auf Spurensuche gegangen und hat bei Wissenschaftlern und Experten nachgefragt. Die Antworten gibt es in Teil 7 unserer Ernährungsmythen-Serie.
Gesundheits- und Ernährungsmythen gibt es viele. Doch welche stimmen wirklich? In unserer Mythen-Serie stellen wir Ihnen 100 spannende Thesen vor und klären darüber auf, ob sie richtig oder falsch sind...
31. Weiße Flecken auf den Fingernägeln deuten auf Calciummangel hin
FALSCH! Nicht Calciummangel, sondern kleine Verletzungen des Nagelbetts oder Lufteinschlüsse in der Nagelplatte verursachen die kleinen weißen Flecken auf den Nägeln.32. Salmonellen kann man mit Wasser abspülen
FALSCH! Salmonellen lassen sich nicht abwaschen, weil sie bei Geflügel beispielsweise auch im Fleisch sitzen. Abtöten kann man die widerstandsfähigen Bakterien tatsächlich nur mithilfe von Hitze (mindestens 70° Celsius).
33. Kirschsaft hilft gegen Muskelkater
FALSCH! US-Forscher wollen kürzlich entdeckt haben, dass der Verzehr von Kirschsaft Muskelkater nach einer starken körperlichen Belastung lindern kann. EAT SMARTER -Experte Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln widerspricht: „Ehe der Saft überhaupt die Muskelfasern erreichen könnte, haben sich die Nähr- und Inhaltsstoffe bereits so stark verdünnt, dass davon kaum etwas an den betroffenen Stellen ankommt.“34. Fett macht fett
FALSCH! Fett allein macht nicht dick. „Es besitzt jedoch eine hohe Energiedichte, weshalb man darauf achten sollte, vor allem gesunde Fette zu sich zu nehmen“, so Ökotrophologin Monika Bischoff. Olivenöl hat z. B. einen hohen Anteil an gesunden ungesättigten Fettsäuren und laut Studien einen sehr hohen Sättigungsgrad.35. Schnaps hilft bei der Verdauung
FALSCH! Monika Bischoff, Diplom-Ökotrophologin und Leiterin des Zentrums für Ernährungsmedizin und Prävention (ZEP): „Das Gefühl, dass ein Schnaps nacheinem opulenten Mahl gut für die Verdauung ist, resultiert nicht aus dem Alkohol, sondern aus der kurzzeitig entspannenden Wirkung, die das Hochprozentige
auf die Magenmuskulatur hat. Alkohol ist Gift für den Körper, und damit er schnell abgebaut wird, werden die Verdauung und andere Stoffwechselprozesse
hinten angestellt, sodass Schnaps die Verdauung letztlich sogar bremst. Wer etwas gegen das Völlegefühl tun möchte, sollte lieber einen Teelöffel Anis-Kümmel-Körner zu sich nehmen.“
Samstag, 22. März 2014
Ranking bei Amazon Frankreich
Ich freue mich. Auch bei Amazon France hat dieses Buch ein gutes Ranking.
- Format : Format Kindle
- Taille du fichier : 1744 KB
- Nombre de pages de l'édition imprimée : 53 pages
- Vendu par : Amazon Media EU S.à r.l.
- Langue : Anglais
- ASIN: B00G40L4CS
- Synthèse vocale : Activée
-
X-Ray :
- Moyenne des commentaires client : Soyez la première personne à écrire un commentaire sur cet article
- Classement des meilleures ventes d'Amazon: n°111.953 dans la Boutique Kindle (Voir le Top 100 dans la Boutique Kindle)
Donnerstag, 20. März 2014
Amazon.com - Ranking für mein Buch "Please, chat with me!"
Amazon.com - Ranking für mein Buch "Please, chat with me!" Ich freue mich sehr.
- File Size: 758 KB
- Print Length: 138 pages
- Simultaneous Device Usage: Unlimited
- Sold by: Amazon Digital Services, Inc.
- Language: German
- ASIN: B00INGECR0
-
X-Ray:
- Lending: Not Enabled
- Amazon Best Sellers Rank: #107,122 Paid in Kindle Store (See Top 100 Paid in Kindle Store)
-
- #54 in Kindle Store > Kindle eBooks > Literature & Fiction > Foreign Language Fiction > German
- #90 in Kindle Store > Kindle eBooks > Foreign Languages > German
Dienstag, 18. März 2014
Meine Bücherwelt: So bleibt Ihr Herz fit
Meine Bücherwelt: So bleibt Ihr Herz fit: Aus: EatSmarter So bleiben Sie gesund Die 7 besten Fitmacher fürs Herz Gagong, gagong... Damit das Herz so...
So bleibt Ihr Herz fit
Aus: EatSmarter
So bleiben Sie gesund
Die 7 besten Fitmacher fürs Herz
Gagong, gagong... Damit das Herz so schön und kräftig pocht wie jenes von Patrick Swayze im Film-Klassiker Dirty Dancing, sind einige Dinge zu beachten. Rund drei Milliarden Mal schlägt das Herz im Laufe unseres Lebens. Es sorgt dafür, dass Sauerstoff, Nähr- und Botenstoffe mit dem Blut transportiert werden und gilt als unser wichtigster Muskel. Vernachlässigen wir unser Herz, drohen schwere Leiden wie Herzinfarkt oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nicht zuletzt deshalb heißt es jetzt: vorbeugen! EAT SMARTER hat für Sie die 7 besten Fitmacher fürs Herz zusammengestellt.
1. Ein Hoch auf Omega-3-Fettsäuren
Essen Sie fettreiche Seefische – vor allem Lachs, Hering, Makrele, Sardine, Thunfisch oder Kabeljau, denn diese Fische enthalten wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Die Fettsäuren senken Bluthochdruck und Cholesterinspiegel und wirken sich günstig auf unsere Blutfette aus. Zusammenfassend formuliert: Sie sind eine Wohltat für unser Herz! Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, mindestens zweimal in der Woche Seefisch zu verzehren.2. Ballaststoffe voraus
Ballaststoffe sind gut für unsere Herzgesundheit. Das haben US-amerikanische Forscher der Northwestern University herausgefunden. Je ballaststoffreicher unsere Ernährung – vor allem im jungen und mittleren Lebensalter –, desto geringer ist das Risiko, später eine kardiovaskuläre Krankheit zu erleiden. Also her mit den Ballaststoffen! Besonders viele stecken in pflanzlichen, insbesondere faserreichen Nahrungsmitteln: Obst und Gemüse sind wichtige Lieferanten. Darüber hinaus sind auch in Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten viele Ballaststoffe enthalten.3. Wasser marsch!
Der Körper benötigt Flüssigkeit, um die Funktion von Herz und Kreislauf aufrecht erhalten zu können. Rund 1,5 Liter soll man täglich zu sich nehmen – am besten in Form von Wasser oder ungesüßten Tees. Vorsicht ist hingegen bei Säften und Softdrinks geboten: Sie enthalten viel (Frucht-)Zucker und sollten eher als Luxusgetränke betrachtet werden.4. Mediterran ist Trumpf
Olivenöl, viel frisches Obst und Gemüse und mehrmals pro Woche frischen Fisch und Meeresfrüchte: So lautet die Formel für die sogenannte Mittelmeerkost. Wenn Sie Ihrem Herzen etwas Gutes tun wollen, sollten Sie Ihren Speiseplan entscheidend diesem Ernährungsstil anpassen. Denn die große spanische Interventionsstudie „Prevención con Dieta Mediterránea“ (PREDIMED-Studie) hat gezeigt: Mediterrane Kost kann die Rate schwerer kardiovaskulärer Ereignisse signifikant um 30 Prozent senken und die Gesamtsterblichkeit verringern.5. Ölige Angelegenheit
Wer Herzkrankheiten vorbeugen will, sollte zu ungesättigten Fettsäuren greifen. Neben Fisch ist auch der Verzehr des richtigen Öls entscheidend. Einfach ungesättigte Fettsäuren sind vor allem in Rapsöl, Olivenöl und Walnussöl enthalten. Die Fettsäuren sorgen für gute Blutdruck- und Cholesterinwerte und kräftigen das Herz-Kreislauf-System.6. Wunderbare Vitamine
Finger weg von teuren und künstlichen Vitaminpillen, die angeblich Ihr Herz stärken! Es ist viel sinnvoller, mehrmals täglich frisches Obst und Gemüse zu essen – natürlich stets unter Berücksichtigung der Gesamtkalorienmenge. So wird Ihr Körper optimal mit allen für das Herz und seine Leistung wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt.7. Sportlich, sportlich
Bringen Sie Ihr Herz-Kreislauf-System auf Trab und treiben Sie regelmäßig Sport. Dreimal pro Woche rund 40 bis 60 Minuten Training oder aktive Bewegung wären ideal, denn dies hat einen positiven Effekt auf fast alle Teile unseres Körpers – etwa auf Hormone, Stoffwechsel, Muskeln, Immunsystem und natürlich auch auf unser Herz!(jad)
Montag, 17. März 2014
Meine Bücherwelt: Neue Rezensionen
Meine Bücherwelt: Neue Rezensionen: Neue Rezensionen 5.0 von 5 Sternen Spannend erzählt , 6. März 2014 Von Ingrid-Uta Gronemeier - Alle meine Reze...
Neue Rezensionen
Neue Rezensionen
5.0 von 5 Sternen
Spannend erzählt, 6. März 2014
Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Mein Traum, Ayurveda in Indien (Kindle Edition)
Dieses Buch zeigt mal wieder, wie Dorothee
Sargon spannend ihre -in diesem Fall- selbst erlebten Geschichten
schildern kann. Man fängt an zu lesen und hört nicht vor der letzten
Seite auf. Ein sehr farbenfroh geschilderter Reisebericht.
Rezension bezieht sich auf: Please, chat with me! (Kindle Edition)
Von mexikanerin
Ein herrlicher, romantischer Roman wundervoll und spannend
geschrieben. Der Leser wird entführt in eine ganz andere Welt, in eine
andere Form der Kummunikation, in den Chat. Man fiebert beim Lesen
förmlich mit den Protagonisten mit und wünscht sich von ganzem Herzen
ein Happyend. Ich habe schon viele Bücher der Autorin gelesen und war
nun schon gespannt, auf ihr neuestes Buch, enttäuscht wurde ich wie
immer nicht und ich kann es nur weiter empfehlen.
Freitag, 14. März 2014
Meine Bücherwelt: Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 6
Meine Bücherwelt: Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 6: Aus EatSmarter Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 6 Ernährungsmythen gibt es viele. © BlueSkyImages - Fotolia.com Nimmt man mi...
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 6
Aus EatSmarter
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 6
Ernährungsmythen gibt es viele. © BlueSkyImages - Fotolia.comNimmt man mithilfe von Light-Produkten ab? Und ist Schokolade wirklich prinzipiell ungesund? EAT SMARTER ist auf Spurensuche gegangen und hat bei Wissenschaftlern und Experten nachgefragt. Die Antworten gibt es in Teil 6 unserer Ernährungsmythen-Serie.
Gesundheits- und Ernährungsmythen gibt es viele. Doch welche stimmen wirklich? In unserer Mythen-Serie stellen wir Ihnen 100 spannende Thesen vor und klären darüber auf, ob sie richtig oder falsch sind...
26. Fructose ist gesünder als normaler Zucker
FALSCH! Fruchtzucker (Fructose) hat zwar ein gesundes Image, da er unter anderem in Obst enthalten ist, beinhaltet aber genauso viele Kalorien wie herkömmlicher Zucker. Es ist also Vorsicht geboten. Zumal immer mehr Produkte mit Fruchtzucker gesüßt werden. Doch selbst gesunde Menschen vertragen nur eine bestimmte Menge an Fructose. Nimmt man zu viel zu sich, kann dies Übelkeit und Durchfall verursachen. Auf die tägliche Portion Obst sollte man dennoch nicht verzichten.27. Mit Light-Produkten nimmt man ab
FALSCH! Entgegen aller Erwartungen: Light-Produkte machen nicht grundsätzlich schlank. Viele Menschen erliegen nämlich der Versuchung, größere Portionen zu essen, was sich auf der Waage letztlich negativ bemerkbar macht. Zudem enthalten viele Light-Lebensmittel zwar weniger Fett, dafür aber mehr Zucker.28. Schokolade ist prinzipiell ungesund
FALSCH! Prof. Dr. Sabine Ellinger, Ernährungswissenschaftlerin an der Hochschule Niederrhein: „Vor 15 Jahren begannen Forscher, die Wirkungsweise von Kakaoprodukten zu untersuchen. Ihre Vermutung: Substanzen des Kakaos haben eine positive Wirkung auf Blutdruck und -gefäße. So traten bei Indianern, die Kakao anbauten und häufig verzehrten, keine kardiovaskulären Erkrankungen auf. Studien haben gezeigt: Vor allem in dunkler Schokolade enthaltene Polyphenole haben eine blutdrucksenkende Wirkung und können Gefäße erweitern. Bei Menschen mit leichtem Bluthochdruck kann der Verzehr von Kakao tatsächlich einen positiven Effekt haben. Mehr als vier Stücke dunkle Schokolade pro Tag sollte man aufgrund des Energiegehalts aber nicht essen.“29. Das Kochen von Gemüse zerstört Nährstoffe
RICHTIG! Beim Kochen gehen wertvolle Mineralstoffe und wasserlösliche Vitamine verloren. Besonders betroffen ist Vitamin C. Deshalb gilt: Je weniger Wasser Sie bei der Zubereitung verwenden, desto weniger Vitamine und Mineralstoffe werden zerstört. Brokkoli und Blumenkohl sollten Sie dämpfen, anstatt das Gemüse in siedendes Wasser zu geben. Möhren hingegen dürfen Sie auch ohne schlechtes Gewissen kochen, da sich das darin enthaltene gesunde Betacarotin auf diesem Weg aus den Pflanzenzellen löst.30. Olivenöl schützt vor Herzinfarkt
RICHTIG! Olivenöl ist gesund. Vor allem in Kombination mit einer mediterranen Ernährung. Das hat eine europäische Studie mit 7500 Spaniern ergeben. Die Probanden, die sich mediterran ernährten – mit Olivenöl oder Nüssen sowie viel Obst, Gemüse und Fisch – hatten ein um 30 Prozent geringeres Risiko, Herz-Kreislauf-Probleme zu entwickeln als die Teilnehmer der Vergleichsgruppe, die sich fettarm ernährten.Donnerstag, 13. März 2014
Meine Bücherwelt: Eine Rose aus meiner Hand!
Meine Bücherwelt: Eine Rose aus meiner Hand!: Heute einmal eine Rose für Alle! www.autorin-dorotheesargon.de
Mittwoch, 12. März 2014
Meine Bücherwelt: Neues Klappfahrrad aus Neuseeland
Meine Bücherwelt: Neues Klappfahrrad aus Neuseeland: Neues Klappfahrrad aus Neuseeland, 10 kg leicht Na, daran muss man sich erst einmal gewöhnen.
Dienstag, 11. März 2014
Meine Bücherwelt: Lass waxen statt wachsen
Meine Bücherwelt: Lass waxen statt wachsen: Aus: EatSmarter Die besten Methoden gegen haarige Probleme Behaarung gehört zu unserem Körper wie Nase und Ohren. Doch während wir ...
Lass waxen statt wachsen
Aus: EatSmarter
Die besten Methoden gegen haarige Probleme
Behaarung gehört zu unserem Körper wie Nase und Ohren. Doch während wir auf diese Körperteile wohl nicht verzichten wollen, dürften die Haare an manchen Stellen gern nicht mehr nachwachsen. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, der körperlichen Haarpracht Herr zu werden. Wir stellen die fünf besten Enthaarungsmethoden vor.Schwing den Rasierer, Baby!
Die Zeiten, als Vater und Großvater noch mit Pinsel, Rasierer und Schaum vorm Spiegel standen, sind vorbei. Heute gibt es praktische und optisch ansprechende Produkte, die meist sogar den Schaum überflüssig machen und die Haut dank Gittern vor Verletzungen schützen. Der Vorteil beim Rasieren liegt ganz klar im Preis, denn es ist günstig und geht vor allem schnell. Für Last-Minute-Kandidaten, die sich vor dem Date noch schnell die Beine rasieren müssen, ideal. Der Mythos, dass durchs Rasieren die Haare schneller nachwachsen, ist mittlerweile auch widerlegt. Da die Haarspitzen gekappt werden, erscheinen die Haare lediglich dicker, wachsen aber nicht verstärkt nach. Verwenden Sie nach dem Rasieren immer ausreichend Pflege, damit sich die Haut wieder beruhigen kann.Haare einfach weg cremen
Sie suchen eine Alternative zum Rasieren? Dann sind vielleicht Enthaarungscremes das Richtige. Die Cremes müssen einfach auf die entsprechende Hautpartie aufgetragen werden und je nach Produkt 5-10 Minuten einwirken. Danach lassen sich die Haare einfach von der Haut waschen. Die Methode ist schmerzfrei, da die Haare nicht herausgerissen werden. Außerdem wachsen die Härchen weicher nach. Daher eignen sich Enthaarungscremes besonders fürs Gesicht oder die Bikinizone. Testen Sie die Creme jedoch vorher an einer kleinen Hautstelle, da manchmal Irritationen auftreten können.Beim Epilieren heißt es Zähne zusammenbeißen
Zugegeben, für Zartbesaitete ist Epilieren nichts, denn die Haare werden bei dieser Methode nicht gekappt, sondern mitsamt der Wurzel ausgerissen. Dies geschieht mit Hilfe eines Epiliergeräts. Besonders beim ersten Mal tut diese Enthaarungsvariante höllisch weh, aber wie heißt es so schön? „Man gewöhnt sich an alles.“ Trotzdem sind Geräte, die unter der Dusche verwendet werden können, die bessere Wahl. Denn durch die Wärme öffnen sich die Poren und die Härchen lassen sich leichter herausziehen. Aber der Schmerz lohnt sich, denn die nächsten 4 Wochen bedeuten eine haarlose Zeit. Und mit regelmäßigem Epilieren wachsen die Haare auch immer spärlicher nach.Manche mögen’s heiß ... oder kalt!
Auch mit Waxen lassen sich wunderbar Körperhaare entfernen. Hierbei gibt es zwei verschiedene Methoden. Sie können entweder zu Kaltwachs oder zu Warmwachs greifen. Kaltwachsstreifen müssen nur kurz zwischen den Handflächen erwärmt werden, bevor sie zum Einsatz kommen können. Sie eignen sich besonders für störende Härchen oberhalb der Oberlippe.Warmwachs ist für die Beine gut geeignet. Das Wachs wird im Wasserbad erwärmt und dann auf die Haut aufgetragen. Mit einem Baumwolltuch und einem kräftigem Ruck werden die Haare herausgerissen. Keine Angst, Profis im Waxing-Studio wissen, was sie tun und versuchen die Prozedur so schmerzfrei wie möglich zu gestalten. Als „Belohnung“ leben sie dann 4–6 Wochen haarfrei.
Mittlerweile ist nicht nur das Waxen der Beine ein Trend, sondern auch die Haarentfernung mit Hilfe von Wachs im Intimbereich. Das Brasilian Waxing bieten viele Studios in Deutschland an.
Zuckersüße Haarentfernung
Sugaring ist die neueste und wohl im Moment populärste Enthaarungsmethode. Der Ursprung des Trends liegt allerdings schon mehrere Jahrtausende zurück. So ist die Enthaarungsmethode mit Hilfe von Zucker und Zitronensaft im Orient nicht neu. Die beiden Komponenten werden zu einer Masse verbunden, die erst erhitzt und dann auf die Beine aufgetragen wird. Genau wie beim Waxen wird dann ein Baumwolltuch aufgedrückt und anschließend in Wuchsrichtung abgezogen. Schmerzfrei ist diese Methode allerdings auch nicht.Aber wie heißt es? „Wer schön sein will, muss leiden.“
(chil)
Montag, 10. März 2014
Meine Bücherwelt: Ernährungsmythen Teil 5
Meine Bücherwelt: Ernährungsmythen Teil 5: aus: EatSmarter Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 5 Ernährungsmythen gibt es viele. © Svetlana Fedoseeva - Fotolia.com Stimm...
Ernährungsmythen Teil 5
aus: EatSmarter
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 5
Ernährungsmythen gibt es viele. © Svetlana Fedoseeva - Fotolia.comStimmt es, dass Erdbeeren die Zähne aufhellen? Und verursacht der Verzehr von Schokolade tatsächlich unreine Haut? EAT SMARTER ist auf Spurensuche gegangen und hat bei Wissenschaftlern und Experten nachgefragt. Die Antworten gibt es in Teil 5 unserer Ernährungsmythen-Serie.
Gesundheits- und Ernährungsmythen gibt es viele. Doch welche stimmen wirklich? In unserer Mythen-Serie stellen wir Ihnen 100 spannende Thesen vor und klären darüber auf, ob sie richtig oder falsch sind...
21. Erdbeeren hellen die Zähne auf
FALSCH! Leider handelt es sich bei dieser angeblichen Bleaching-Methode, die kostengünstig schöne und strahlende Zähne hervorbringen soll, um ein Ammenmärchen. Zwar setzen angeblich diverse Stars in den USA auf dieses Hausmittel und reinigen mit Erdbeeren ihre Zähne. Zahnärzte betonen jedoch, dass es dem Zahnschmelz sogar schadet, mit Erdbeeren daran zu reiben.
22. Der grüne Teil des Porrees ist ungesund
FALSCH! Viele Menschen schneiden den grünen Teil der Porreestange weg und verwenden nur das zarte Weiße. Dabei steckt im Grün 300-mal so viel Beta-Carotin wie im weißen Abschnitt. Wer also auf eine reichliche Zufuhr von Vitaminen achtet, nimmt auch die kräftig gefärbten Teile der Stange.
23. Schokolade verursacht Pickel
FALSCH! Fakt ist: Ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Schokolade und unreiner Haut ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Pickel entstehen vor allem durch verstopfte Hautporen und eine überschüssige Talgproduktion. Wer die Schuld an seinen Pickeln also auf die Schokolade schieben will, liegt falsch.
24. Spinat enthält viel Eisen
FALSCH! Dieser Irrglaube beruht angeblich auf einem Komma-Übertragungsfehler, der vor rund 100 Jahren bei der Erstellung einer Nährwert-Tabelle gemacht wurde. Statt 34 Milligramm enthält frischer Spinat 3,4 Milligramm Eisen pro 100 Gramm.
25. Honig ist viel gesünder als Zucker
FALSCH! Honig besteht zu rund 20 Prozent aus Wasser. Der Rest ist Zucker. Nährstoffe sind kaum enthalten, sodass die klebrige Masse definitiv nicht gesünder ist als Haushaltszucker.Sonntag, 9. März 2014
Meine Bücherwelt: Amazon-Rang
Meine Bücherwelt: Amazon-Rang: Ich freue mich und danke meinen Lesern Produktinformation Format: Kindle Edition Dateigröße: 657 KB Seitenzahl der Print-Ausgabe: ...
Amazon-Rang
Ich freue mich und danke meinen Lesern
Produktinformation
- Format: Kindle Edition
- Dateigröße: 657 KB
- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 36 Seiten
- Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
- Sprache: Deutsch
- ASIN: B00B3T3WBG
-
X-Ray:
- Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.6 von 5 Sternen Alle Rezensionen anzeigen (14 Kundenrezensionen)
-
Amazon Bestseller-Rang:
#7.205 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
- Nr. 83 in Kindle-Shop > eBooks > Reise & Abenteuer
Produktinformation
- Format: Kindle Edition
- Dateigröße: 1301 KB
- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 21 Seiten
- Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
- Sprache: Deutsch
- ASIN: B00F93BCG4
-
X-Ray:
- Durchschnittliche Kundenbewertung: 5.0 von 5 Sternen Alle Rezensionen anzeigen (6 Kundenrezensionen)
-
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Samstag, 8. März 2014
Meine Bücherwelt: Ernährungsmythen
Meine Bücherwelt: Ernährungsmythen: Aus: EatSmarter Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 4 Ernährungsmythen gibt es viele. Ist Mineralwasser tatsächlich besser al...
Ernährungsmythen
Aus: EatSmarter
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 4
Ernährungsmythen gibt es viele.Ist Mineralwasser tatsächlich besser als Leitungswasser? Und stimmt es, dass Kartoffeln dick machen? EAT SMARTER ist auf Spurensuche gegangen und hat bei Wissenschaftlern und Experten nachgefragt. Die Antworten gibt es in Teil 4 unserer Ernährungsmythen-Serie.
Gesundheits- und Ernährungsmythen gibt es viele. Doch welche stimmen wirklich? In unserer Mythen-Serie stellen wir Ihnen 100 spannende Thesen vor und klären darüber auf, ob sie richtig oder falsch sind...
16. Mineralwasser ist besser als Leitungswasser
FALSCH! Laut Stiftung Warentest ist stilles Mineralwasser nicht nur teurer, sondern häufig auch schlechter als Leitungswasser.17. Margarine ist besser fürs Herz als Butter
FALSCH! Viele Ernährungsexperten merken an, dass weder Butter noch Margarine „makellos“ seien, wie unter anderm in dem Buch „Moderne Ernährungsmärchen“ von Sven David Müller, Prof. Dr. Michael Voigt und Doreen Nothmann betont wird. Lange Jahre stand Butter in dem Verdacht, den Cholesterinspiegel zu erhöhen. Inzwischen ist klar, dass die Menge des mit der Nahrung aufgenommenen Cholesterins nahezu keinen Einfluss auf den Cholesterinspiegel im Körper hat. Butter und Margarine besitzen außerdem ungefähr die gleiche Menge Fett. Margarine enthielt früher häufig ungesunde trans-Fettsäuren. Teurere Produkte sind heutzutage auf jeden Fall frei davon. Kritiker monieren allerdings, dass Margarine ein künstlich hergestelltes Produkt sei. Der Rat vieler Experten lautet deshalb: Am besten wechseln Sie beide Streichfette ab.
18. Kartoffeln machen dick
FALSCH! Tatsächlich liefern die Knollen relativ wenig Kalorien (gekocht 69 kcal pro 100 g). Das Eiweiß der Kartoffeln ist übrigens so hochwertig, dass es in Kombination mit Milch oder Eiern den Wert von Fleisch bei Weitem übersteigt. Die Mischung verschiedener Ballaststoffe macht die stärkereichen Kartoffeln zum optimalen modernen Lebensmittel.19. Dunkles Brot ist prinzipiell gesünder als helles Brot
FALSCH! Ganz so einfach ist es dann leider doch nicht: Ob ein Brot gesund ist, hängt in erster Linie vom Vollkornanteil ab. Fakt ist: Viele dunkle Brote werden durch die Zugabe bestimmter Zutaten gefärbt. Ein Blick auf die Zutatenliste verrät, was im vermeintlich gesunden Vollkornbrot meist wirklich steckt: Weizenmehl Typ 405 und Malzextrakt. Nur Brot, das zu mindestens 90 Prozent aus Vollkornmehl oder –schrot besteht, darf als Vollkornbrot bezeichnet werden.20. Frisches Brot verursacht Bauchschmerzen
FALSCH! Dieses Märchen stammt aus Zeiten, in denen Brot rar war und „altes“ Gebäck verzehrt werden sollte, bevor ein frischer Laib angeschnitten wurde.Freitag, 7. März 2014
Meine Bücherwelt: Ernährungsmythen
Meine Bücherwelt: Ernährungsmythen: Aus: EatSmarter Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 3 Ernährungsmythen gibt es viele. © viktoriagavril - Fotolia.com Darf man ...
Ernährungsmythen
Aus: EatSmarter
Die 100 größten Ernährungsmythen – Teil 3
Ernährungsmythen gibt es viele. © viktoriagavril - Fotolia.comDarf man nach dem Verzehr von Steinobst wirklich kein Wasser trinken? Und stimmt es, dass man Spinat und Pilze niemals aufwärmen soll? EAT SMARTER ist auf Spurensuche gegangen und hat bei Wissenschaftlern und Experten nachgefragt. Die Antworten gibt es in Teil 3 unserer Ernährungsmythen-Serie.
Gesundheits- und Ernährungsmythen gibt es viele. Doch welche stimmen wirklich? In unserer Mythen-Serie stellen wir Ihnen 100 spannende Thesen vor und klären darüber auf, ob sie richtig oder falsch sind...
11. Der Mensch braucht kein Fleisch
RICHTIG! Auf Rind und Schwein verzichten – ist das gesund? Durchaus. Denn bei dem Lebens-mittelangebot, das heutzutage herrscht, sind wir nicht zwangsläufig auf den Verzehr von Fleisch angewiesen. Die Nährstoffe, die dem Körper durch den Verzicht auf Steak & Co. fehlen, können durch Milchprodukte, Eier und Fisch ersetzt werden. „Sogar mit einer rein veganen Ernährung kann man 100 Jahre alt werden“, sagt der Allgemeinmediziner Dr. Carsten Lekutat. Einzig einen Mangel an Vitamin B12 müssen Veganer in Nordeuropa fürchten, weil es in Pflanzen kaum vorhanden ist. Nach Steinobst darf man kein Wasser trinken.FALSCH! Früher mag dies der Fall gewesen sein, da das Wasser mitunter schädigende Keime enthielt und das Steinobst im Magen zum Gären brachte. Bauchschmerzen waren die Folge. Doch bei der heutigen Trinkwasserqualität kann man Kirschen, Pflaumen oder Aprikosen ohne Nebenwirkungen genießen.
13. Zitronen enthalten das meiste Vitamin C
FALSCH! Zitronen gehören in der Tat zu den Vitamin-C-reichen Lebensmitteln: Sie enthalten rund 53 Milligramm Ascorbinsäure pro 100 Gramm. Aber Brokkoli (115 Milligramm pro 100 Gramm) und Kiwis (71 Milligramm pro 100 Gramm) weisen – wie viele Obst- und Gemüsesorten – einen deutlich höheren Vitamin-C-Gehalt auf.14. Spinat und Pilze soll man niemals aufwärmen
FALSCH! Der Ratschlag, Pilze nicht aufzuwärmen, ist überholt. Werden die Reste nach dem Kochen schnell abgekühlt (z. B. durch ein Bad in Eiswasser), im Kühlschrank gelagert und binnen eines Tages erneut zubereitet, besteht keine Gefahr für die Gesundheit. Wichtig: Beim Erwärmen sollte eine Mindesttemperatur von 70° Celsius erreicht werden, damit Mikroorganismen abgetötet werden. Dies gilt auch bei Spinat. Er sollte nach dem Abkühlen abgedeckt im Kühlschrank lagern, bevor er erwärmt wird. Bekömmlich ist das Gemüse jedoch nur für Erwachsene. Für Babys und Kinder bis drei Jahren ist aufgewärmter Spinat tabu. Der Grund: Das Gemüse ist reich an Nitrat, das beim Erhitzen zu Nitrit wird. Letzteres kann für Kinder lebensgefährlich werden, da es den Sauerstofftransport im Blut behindert.15. Vegetarier sind immer dünn
FALSCH! Auch unter den Vegetariern gibt es Menschen, die mit den Kilos kämpfen. Bestes Beispiel: die sogenannten Pudding-Vegetarier. Sie essen zwar kein Fleisch, dafür aber viele Süßigkeiten und gerne Milchprodukte.Mittwoch, 5. März 2014
Meine Bücherwelt: Meine Bücher und eBooks auf einen Blick
Meine Bücherwelt: Meine Bücher und eBooks auf einen Blick: Meine Bücher und eBooks auf einen Blick http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_c_0_9?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=se...
Dienstag, 4. März 2014
Meine Bücherwelt: Die besten Tipps gegen Augenringe und dunkle Schat...
Meine Bücherwelt: Die besten Tipps gegen Augenringe und dunkle Schat...: Dunkle Schatten ade Die besten Tipps gegen Augenringe Gurkenscheiben können z.B. bei Augenringen helfen © Light Impression - Fotolia....
Die besten Tipps gegen Augenringe und dunkle Schatten
Dunkle Schatten ade
Die besten Tipps gegen Augenringe
Gurkenscheiben können z.B. bei Augenringen helfen © Light Impression - Fotolia.comWenig Schlaf rächt sich. Nicht nur durch Müdigkeit, sondern auch mit tiefen Schatten unter den Augen. Doch wie entstehen diese unschönen Verfärbungen eigentlich und was hilft wirklich gegen sie? Wir verraten die besten Tipps gegen Augenringe.
Wie entstehen Augenringe?
Fast jeder hat schon einmal mit Ihnen zu tun gehabt. Die Rede ist von Augenringen. Stress im Job oder Privatleben und schlaflose Nächte dankt uns der Körper mit tiefen Schatten. Verantwortlich für den Waschbären-Look sind die Adern und Lymphdrüsen, die dann nicht richtig funktionieren und unter der dünnen Haut rund um die Augen sichtbar werden. Denn unsere Blutgefäße und das Blut selbst ändern sich durch Schlafmangel, aber auch durch zu wenig Flüssigkeit und Bewegung. Aufgrund einer geringeren Sauerstoffkonzentration fließt das Blut langsamer und verfärbt sich dunkler. Die Veränderung zeigt sich in Form von Augenringen.Gesundheitliche Ursachen für Augenringe
Doch nicht nur Schlafmangel muss als Ursache für Augenringe genannt werden. Auch eine falsche Ernährung kann diese begünstigen. So können z. B. die dunklen Schatten unter den Augen auch ein Zeichen für einen Eisen- und Mineralstoffmangel sein. Obwohl wir im Folgenden Tipps gegen Augenringe geben wollen, muss darauf hingewiesen werden, dass bei dauerhaften dunklen-braunen Augenringen ein Arzt aufgesucht werden sollte. Denn nicht nur ein Eisen- oder Mineralstoffmangel kann sich als Ursache dahinter verbergen. Auch Erkrankungen der Nieren, Galle, Leber oder Schilddrüse können der Grund dafür sein.Tipps gegen Augenringe
Sie müssen nicht wie ein Waschbär durch die Gegend laufen. Folgende Tipps gegen Augenringe können helfen, die dunklen Verfärbungen zu mildern:- Genügend Schlaf: Wenn Schlafmangel der Grund für Augenringe ist, sollte dieser behoben werden. Versuchen Sie früh ins Bett zu gehen und ausreichend zu schlafen. Dinge, die die Nachtruhe stören könnten (z. B. Streit, schweres Essen oder aufregende Filme etc.) sollten vermieden werden.
- Die richtige Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Auch sie kann gegen Augenringe helfen. Der Tagesbedarf an Vitaminen und Mineralstoffen sollte gedeckt sein. Greifen Sie deshalb zu frischem Obst, Gemüse und Fisch. Flüssigkeitsmangel fördert ebenfalls Augenringe, trinken Sie deshalb ausreichend Wasser.
- Treiben Sie Sport: Wer sich fit hält und
bewegt, der kann somit auch etwas gegen Augenringe tun. Denn Sport
regt die Durchblutung an, die Sauerstoffversorgung steigt.
- Legen Sie z. B. Gurkenscheiben auf die geschlossenen Augen und entspannen Sie für 10–15 Minuten. Das Gemüse enthält viel Feuchtigkeit, die gut ist für die empfindliche Haut unter den Augen.
- Auch in Milch getränkte Wattepads können helfen, Augenringe zu mildern. Einfach für 10 Minuten auf die Augen legen.
- Um die Durchblutung der Haut anzukurbeln, ist eine Massage förderlich. Massieren Sie morgens mit Mandelöl sanft die Haut um die Augen.
- Oft bilden sich nicht nur dunkle Schatten unter den Augen, es gehen mit Augenringen auch Schwellungen einher, weil sich der Stoffwechsel über Nacht verlangsamt. Hier kann Eis helfen, die Wassereinlagerungen abzutragen. Die Kälte sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße zusammen ziehen. Einfach Eiswürfel oder eine kalte Kompresse (in ein Küchentuch gewickelt!) auf die Augen legen. Für den Notfall können Sie auch zwei Esslöffel im Gefrierfach haben und bei Bedarf an die Augen halten. Achtung! Die Löffel dürfen nicht zu kalt sein, da sonst Verbrennungen drohen.
- Koffeinroller aus der Drogerie oder Parfümerie sorgen meist erst einmal für Skepsis. Diese Stifte mit einer kleinen Kugel an der Spitze können gegen Augenringe helfen? Ja! Denn das Koffein kurbelt die Durchblutung der Haut unter den Augen an. Die Fließgeschwindigkeit des Blutes erhöht sich und die Gefäße ziehen sich zusammen – wirken so weniger blau. Achten Sie bei den Rollern auf Verträglichkeit.
- Auch
Tee muss bei den Tipps gegen Augenringe genannt werden. Einfach zwei
Beutel schwarzen oder grünen Tee aufbrühen, abkühlen lassen und
ins Gefrierfach legen bis sie schön kalt sind. Dann die Beutel für
10 Minuten auf die Augen geben. Die Inhaltsstoffe entspannen die
Augen und versorgen die empfindliche Haut mit Feuchtigkeit. Es
sollte jedoch nur grüner oder schwarzer Tee verwendet werden, da
z.B. Kamillentee die Augen reizt.
(chil)
Aus EatSmarter
Sonntag, 2. März 2014
Meine Bücherwelt: Eiweiß am Abend
Meine Bücherwelt: Eiweiß am Abend: Aus EatSmarter Warum Eiweiß abends Trumpf ist Warum Eiweiß abends Pflicht ist... © andriigorulko - Fotolia.com Eiweiß...
Eiweiß am Abend
Aus EatSmarter
Warum Eiweiß abends Trumpf ist
Eiweiß ist ein extrem wichtiger Baustoff für unseren Körper und sorgt dafür, dass Muskeln und Gehirn leistungsfähig bleiben. In seinem neuen Blog-Eintrag erklärt Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln, warum Eiweiß abends Pflicht ist und in welchen Lebensmitteln besonders viel davon enthalten ist.
Nach einem anstrengenden Tag hat man Hunger, liebe EAT SMARTER-Leser. Das ist ganz normal. Vielleicht haben Sie im Schwimmbad noch ein paar Bahnen gezogen oder waren im Park eine Runde joggen. Nun benötigt Ihr Körper zur Regeneration viel Eiweiß. Und heute möchte ich Ihnen erklären, warum Eiweiß abends Trumpf ist und welche Bedeutung der Baustoff für unseren Körper hat.
Ich möchte Ihnen nun meine Eiweiß-Favoriten nennen und rate Ihnen: Greifen Sie öfter mal zu. Ein Erwachsener sollte täglich 1 g Eiweiß/kg Körpergewicht zu sich nehmen, Sportler in der Trainingsphase des Muskelaufbaus 2 g/kg Körpergewicht und Kinder, Jugendliche und stillende Mütter sogar 1-2 g/kg Körpergewicht. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim eiweißhaltigen Abendschmaus!
Protokoll: Janina Darm
Eiweiß ist unser wichtigster Botenstoff
Eiweiß besteht aus Aminosäuren, die Zellen ihre Form und Struktur geben und darüber hinaus an den meisten biochemischen Prozessen des Organismus beteiligt sind. Es gibt einige Aminosäuren, die der Körper unbedingt braucht, aber nicht selbst herstellen kann. Sie sind lebenswichtig und müssen mit dem ohnehin für den Organismus notwendigen Nahrungseiweiß aufgenommen werden. Für das Gehirn und auch die Muskeln stellen Eiweiße einen wichtigen Baustoff dar, denn mithilfe von Eiweiß bleiben diese Strukturen leistungsfähig und stabil. Hinzu kommt: Nur mithilfe von Eiweiß können kleinere Defekte sofort repariert werden. Sie sehen, liebe Leser, ohne Eiweiß geht es nicht!Eiweiß verstärkt den Stoffwechel
Auch im Hinblick auf das Abnehmen spielt Eiweiß eine wichtige Rolle: Eiweiße sind der gesündeste Sattmacher und bringen den Stoffwechsel in Schwung, da ein Drittel der Kalorien, die im Eiweiß stecken, auf der Stelle verbrannt wird. Eiweißreiche Mahlzeiten sind deshalb abends besonders wertvoll. Während unser Organismus morgens und tagsüber sehr viel Energie benötigt, braucht er abends vor allem Eiweiß, um regenerieren zu können. Der Stoffwechsel arbeitet durch die Zufuhr von Eiweiß intensiver, die sogenannte Thermogenese hält nach einer proteinreichen Mahlzeit deutlich länger an, und die Fettverbrennung wird erhöht. Ein klassisches Abendbrot oder Nudeln (kohlenhydratreiche Kost) hemmen derweil die Fettverbrennung und somit alle Ablaufprozesse, weil unser Organismus lieber auf diese für ihn leichter zu verarbeitenden Energiequellen zurückgreift. Einen weiteren Vorteil hat Eiweiß außerdem noch: Laut Untersuchungen sorgt der Verzehr von viel Eiweiß am Abend für warme Füße im Bett – im Winter ein willkommener Nebeneffekt!Einige Lebensmittel beinhalten besonders viel Eiweiß
Stellt sich also die Frage: Worin genau ist Eiweiß enthalten? Die Antwort lautet: in fast allen pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln. Die Bekanntesten sind Eier, Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Kartoffeln.Ich möchte Ihnen nun meine Eiweiß-Favoriten nennen und rate Ihnen: Greifen Sie öfter mal zu. Ein Erwachsener sollte täglich 1 g Eiweiß/kg Körpergewicht zu sich nehmen, Sportler in der Trainingsphase des Muskelaufbaus 2 g/kg Körpergewicht und Kinder, Jugendliche und stillende Mütter sogar 1-2 g/kg Körpergewicht. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim eiweißhaltigen Abendschmaus!
EIWEIßLIEFERANT | EIWEIßANTEIL |
Harzer Käse | 30 g pro 100 g |
Putenbrust | 24 g pro 100 g |
Thunfisch | 24 g pro 100 g |
Rote Linsen | 23 g pro 100 g |
Schweinefleisch | 22 g pro 100 g |
Tofu | 20 g pro 100 g |
Lachsschinken | 18 g pro 100 g |
Mandeln | 18 g pro 100 g |
Magerquark | 14 g pro 100 g |
Eier | 7 g pro Ei |
Samstag, 1. März 2014
Meine Bücherwelt: Leseprobe aus "Please, chat with me!
Meine Bücherwelt: Leseprobe aus "Please, chat with me!: Weltweit bei Amazon unter Dorothee Sargon Leseprobe: Irgendwann stellte ich mit gemischten Gefühlen fest, dass Michael von mi...
Leseprobe aus "Please, chat with me!
Weltweit bei Amazon unter Dorothee Sargon
Leseprobe:
Irgendwann stellte ich mit gemischten Gefühlen fest, dass Michael
von mir Besitz ergriffen hatte. Ich lebte jeden Tag in Spannung,
zählte die Stunden bis zum nächsten Chat. So auch heute. Ich sehnte
regelrecht die abendlichen Chatminuten herbei, denn Michael
behandelte Themen, mit denen ich mich kaum auseinandergesetzt hatte.
Er verstand es, mich wissbegierig zu machen.
Michael: Hallo, meine süße Katharina, auf
irgendeine Weise ist mein Leben aus den Fugen geraten. Etwas zieht
mich mit aller Macht zu dir hin. Du fließt durch mein Blut, ich
sehne unsere Chat-Zeit täglich herbei. Bin ungeduldig. Du bist mein
letzter Gedanke am Abend und mein erster, wenn ich morgens erwache.
Oh – Telefon, warte bitte.
Ich schüttelte den Kopf, nachdem ich den Text gelesen hatte.
Was meint er? – So schreibt kein Freund. Verrückt! Noch während
ich darüber nachdachte, hatte Michael sich sang- und klanglos
ausgeloggt. Frechheit, ohne ein weiteres Wort. Wie eine Katze, die
eine Maus entdeckt, starrte ich auf den Bildschirm, vergaß zu atmen
und zu schlucken und bekam prompt einen Hustenanfall. Mit tränenden
Augen wartete ich noch zehn Minuten, aber er kam nicht zurück.
Wütend ging ich aus dem Netz. Ich nahm mir vor, ihm beim nächsten
Chat die Leviten zu lesen. Im ersten Impuls wollte ich ihn sperren.
Ja, ich konnte sehr cholerisch reagieren. Aber mir war sofort klar,
dass ich mir dann nur selbst schaden würde. Ich zählte bis zehn, um
keinen Fehler zu machen, konnte mir einen Abend ohne Chat nicht mehr
vorstellen. Mittlerweile hatten sich schon Verlustängste entwickelt,
die hochkamen, wenn er sich verspätete, aus welchem Grund auch
immer.
Vielleicht hatte er einen Absturz und kam nicht mehr ins Netz? Ich
warte erst einmal ab, was er zu sagen hat, entschuldigte ich das
Verhalten einige Minuten später.
Am nächsten Tag war ich zur gewohnten Zeit im Netz. Michael meldete
sich fünf Minuten später, begrüßte mich mit meine Süße,
entschuldigte sich und schrieb, dass er viel Arbeit und keine Zeit
hätte. Er verabschiedete sich mit einem vielleicht morgen und
ließ mir weder Zeit zu antworten, noch Fragen zu stellen, denn er
hatte sich sofort ausgeloggt. Ich war empört und sauer. Wütend,
ohne weitere Kommentare, schickte ich Christine die Chats der letzten
zwei Tage, gespannt auf ihre Antwort. Ich wollte gerade aus dem Netz,
als noch eine Privatnachricht von Michael eintraf.
Dear Baby,
ich möchte derjenige für dich sein, bei dem es dir am Schwersten
fällt, auf Wiedersehen zu sagen. Ich möchte dich wissen lassen,
dass ich alles, was du bist und sein wirst, liebe. Du bist meine
Seelenbegleiterin und meine beste Freundin. Ich danke Gott jeden Tag,
denn ich weiß, dass der Himmel dich geschickt hat. Du bist mein
Engel. I love you!
Ich war schockiert. Allerdings begann ganz tief in meinem Herzen ein
Pflänzchen zu sprießen, das ich aber gleich wieder im Keim
erstickte. Auch diese Nachricht erhielt Christine postwendend.
Zwanzig Minuten später rief sie mich an:
„Ich finde sein Benehmen unerhört, so verhält sich ein
pubertierender Teenie, aber kein Mann, der offensichtlich verliebt
ist. Oder ist alles nur Theater? Ich bin sprachlos. Was geht in dem
Mann vor? Will er dich auf irgendeine Weise abhängig machen?“
„Christine, was soll ich davon halten? Erst verschwindet er aus dem
Netz, beim nächsten Chat hat er keine Zeit und dann die Nachricht: I
love you. Seine akribisch abgepasste Zeit von zehn bis fünfzehn
Chat-Minuten geht mir auch auf den Geist. Ich glaube, der Kerl ist
nicht normal. Ich sende dir gleich noch ein Gedicht, wollte meinem
Ärger Luft machen. Michael habe ich es schon geschickt. Mal sehen,
was er dazu sagt“, äußerte ich mich zweifelnd.
Chat mit Zeitlimit
Ich wollte noch was schreiben – scheinbar ist es dir egal.
Dein Zeitlimit ist eine echte Qual.
Drum gehe ich jetzt in mein kuschelig warmes Bett,
dort habe ich es ruhig und nett.
Der Abend war, das sag ich jetzt, total daneben.
Wein konnte meine Stimmung auch nicht heben.
Wer seine Zeit so grausam limitiert,
soll auch wissen, wohin das Ganze führt.
Du sollst die Nächte mit irgendwem verbringen,
oder dich fröhlich durch Telefonate singen.
An Wunder glaube ich zwar immer noch,
vielleicht findest du im Zeitlimit noch irgendwo ein Loch.
Wenn nicht, ist das auch gar nicht weiter schlimm,
macht doch das Chatten wenig Sinn.
Hast du mal Zeit, dann melde dich,
oder schreibe einfach ein Gedicht.
Meine Bücherwelt: Christian Bass hat mich zum „Liebster Award“nomini...
Meine Bücherwelt: Christian Bass hat mich zum „Liebster Award“nomini...: Allen meinen Besuchern wünsche ich ein schönes Wochenende. Christian Bass hat mich zum „Liebster Award“nominiert und mit mir dies...
Christian Bass hat mich zum „Liebster Award“nominiert
Allen meinen Besuchern wünsche ich ein schönes Wochenende.
Christian
Bass hat mich zum „Liebster Award“nominiert und mit mir dieses
kurze Interview geführt. Vielen Dank für die tollen Fragen!
2013doro.blogspot.com
1.
Habt Ihr Euch bewusst für das Schreiben entschieden, oder hat es
sich über die Jahre in Euer Leben geschlichen?
Ich
war zu beschäftigt, um in meinem Arbeitsleben an Schreiben zu
denken. Erst ein paar Jahre nach meiner Pensionierung fand ich in
längst vergessenen Umzugskisten meine Tagebücher von über 4
Jahrzehnten.
2.
Wann und vor allem Warum habt Ihr Euch dazu entschlossen, Eure Werke
zu veröffentlichen?
Ich
wühlte in einer Kiste und hatte plötzlich das Tagebuch über meinen
Sohn in der Hand. Während ich blätterte und las war die Idee
geboren „Hier bin ich der Boss – oder“ zu schreiben. Der Titel
flog sofort in meinem Kopf. Danach kamen innerhalb von einem Jahr
meine Biografien. Die Bücher sollen
Mut machen und aufzeigen, dass unser aller Leben nicht immer
geradlinig verläuft. Es liegt an uns, es anzunehmen und das Beste
daraus zu machen. Ich habe gelernt, dass man fast alles erreichen
kann, wenn man seinem höheren Selbst vertraut und sich jeder Aufgabe
mit dem Herzen stellt.
3.
Wie reagierte Euer Umfeld auf die erste Veröffentlichung und wie
reagiert es heute auf neue Veröffentlichungen?
Da
meine
Freunde
von meinen Geschichten nie genug bekommen konnten, versprach ich:
„Wenn ich pensioniert bin, schreibe ich ein Buch.“ Sie glaubten
es natürlich nicht. Heute warten sie schon mit Spannung auf die
nächsten Bücher.
4.
Welches ist die verrückteste Begegnung mit einem Leser gewesen
(online oder real life)?
Nach
einer Lesung kam eine Dame zu mir und sagte: „Darf ich Sie mal
drücken? So wie Sie in Ihren Büchern schreiben, sind Sie wirklich.
Ich hätte Ihnen noch stundenlang zuhören können. Vielen Dank.“
5.
Ist das Schreiben Euer einziges Hobby oder habt Ihr noch andere? Wenn
ja, welche?
Nein,
Kosmetikerin für Ganzheitskosmetik ist meine Berufung. Massagen,
Gesichts- und Körperbehandlungen, der Umgang mit meinen Kunden,
bereitet mir immer noch, selbst mit 72 Jahren, große Freude.
Schreiben ist mein Hobby, tritt aber immer mehr in den Vordergrund.
6.
Welches war Euer Traumberuf in Kindertagen?
Physiotherapeutin.
Nun, den Beruf konnte ich nicht erlernen, die Mittel waren nicht
vorhanden. Deshalb lernte ich mit 46 Jahren in der Abendschule
Kosmetikerin, denn dass ich Talent hatte, bewies schon allein nach
der Ausbildung die Anstellung in dieser Schule als Fachdozentin für
Sportmassagen.
7.
Was würdet ihr Euren Kinder raten, wenn sie den Berufswunsch
„Schriftsteller“ äußern?
Da
Schreiben nicht reich macht, würde ich zu einem 2. Standbein raten.
8.
Wie sucht Ihr Euch Ideen für neue Geschichten aus, oder suchen diese
sich Euch aus?
Meine
Geschichten finden mich. Sie sind alle aus dem Leben. Mit Ausnahme
„Brummi, der kleine Bär“, da lasse ich meiner Fantasie freien
Lauf.
9.
Lest Ihr das gleiche Genre, in welchem ihr schreibt, oder zieht ihr
dort bewusst eine Trennlinie?
Nein,
ich ziehe keine Trennlinien.
10.
Interessiert Ihr Euch für die Politik, oder wollt ihr lieber damit
in Ruhe gelassen werden?
Politik
hatte für mich in früheren Jahren einen hohen Stellenwert. Heute
nicht mehr.
11.
Welche Botschaft möchtet Ihr Euren Lesern hier und jetzt mit auf den
Weg geben?
Das
Leben ist zu kurz, um es zu vertrödeln. Macht das Beste aus eurem
Leben.
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